Rashid Johnson, ein Hauptvertreter der „Post-Black Art“, erhält seine erste große Einzelausstellung im Guggenheim Museum New York. Die Schau im Herbst 2025 umfasst ca. 90 Werke und wird in einer dynamischen Inszenierung in der Rotunde des Museums zu sehen sein. In fast 30 Jahre schuf der Künstler Rashid Johnson (*1977, Chicago) ein vielfältiges Werk, das auf eine Reihe von Disziplinen wie Geschichte, Philosophie, Literatur und Musik zurückgreift. Diese große Einzelausstellung unterstreicht Johnsons Rolle als Gelehrter der Kunstgeschichte, als Vermittler der afroamerikanischen Popkultur und als kreative Kraft in der zeitgenössischen Kunst.
USA | New York:
Guggenheim Museum
18.4.2025 – 18.1.2026
Fast 90 Werke – von Gemälden mit schwarzer Seife und mit Sprühfarbe bemalten Textarbeiten bis hin zu großformatigen Skulpturen, Filmen und Videos – füllen die Rotunde des Museums. „Sanguine“, ein monumentales ortsspezifisches Werk auf der obersten Rampe des Gebäudes mit einem eingebauten Klavier, steht bereit für musikalische Darbietungen. Darüber hinaus wird in Zusammenarbeit mit Community-Partnern in ganz New York City ein Veranstaltungsprogramm entwickelt, das eine Skulpturenbühne auf dem Boden der Rotunde aktiviert.
Die Ausstellung wird von Naomi Beckwith, stellvertretende Direktorin des Guggenheim und Chefkuratorin von Jennifer und David Stockman, und Andrea Karnes, Chefkuratorin des Modern Art Museum of Fort Worth, Fort Worth, Texas, organisiert, mit zusätzlicher Unterstützung von Faith Hunter, kuratorische Assistentin des Guggenheim.
Quelle: Guggenheim Museum New York