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Georges Seurat: Biografie

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 18. Juli 2025
Georges Seurat: Les Poseuses, Ensemble (Petite version), Öl-Lw, 39,3 x 50 (Privatsammlung)

Georges Seurat: Les Poseuses, Ensemble (Petite version), Öl-Lw, 39,3 x 50 (Privatsammlung)

Georges Seurat (1869–1891) war ein französischer Maler und Erfinder des Pointillismus (→ Postimpressionismus | Pointillismus | Divisionismus). Er hat zwar ein quantitativ überschaubares Werk hinterlassen, dennoch ist es von höchster Bedeutung für die Entwicklung der Malerei im ausgehenden 19. Jahrhundert.

Das Frühwerk von Georges Seurat, der 1878/79 im Atelier von Henri Lehmann studierte und sein Studium nach dem Besuch der vierten Impressionisten-Ausstellung 1879 abbrach, ist tief geprägt vom Impressionismus, von den Bildern von Camille Corot, Puvis de Chavannes und Poussin. Seine kleinformatigen Ölskizzen mit ährenlesenden Männern und Frauen, Steinklopfern, Straßenarbeitern, Pfählen einrammenden Arbeitern sind nicht nur mit impressionistischem Strich, reduzierten Details und hellen Tönen komponiert, sondern ihre Motive erinnern an die Werke von Courbet, Millet und später Vincent van Gogh. Im Unterschied zu den älteren Malerkollegen baut Georges Seurat diese Gemälde bereits mit strenger Geometrie und erforscht die Wirkung der Farben. Anstelle von spontaner Notation von Sonnenlicht und seinen Folgen für die Lokalfarben, von mehr oder weniger anekdotischen Beobachtungen der Stadtbevölkerung, wollte Seurat stabile Bilder bauen, in denen er Probleme der Malerei an sich verhandelte. Dies führte auch dazu, ab Sommer 1887 die Rahmen seiner Bilder zu bemalen. Ausgangspunkt dafür war sein Interesse an der wissenschaftlichen Erforschung von Farbe und Wahrnehmungsprozessen.

Freundin und Kind

  • Madeleine Knobloch (1868–1903): Knobloch kam aus der Arbeiterklasse und war das Modell von „Junge Frau bei der Toilette“ (1889/90).

Georges Seurat hatte zwei Söhne. Den ersten erkannte Georges Seurat als seinen leiblichen  Sohn an und ließ ihn am Standesamt eintragen:

  • Pierre-Georges (16.2.1890–15.4.1891): Seurats Sohn starb bald nach seinem Vater an einer ähnlichen Erkrankung.1

Was mit dem zweiten Kind passiert ist, ist offenbar nicht bekannt.

Weitere Beiträge zu Georges Seurat

  • Georges Seurat
  • Georges Seurat, Erfinder des Pointillismus
  • London | The Courtauld: Seurat und das Meer (2026)
  • Bilbao | Guggenheim: Serra / Seurat. Zeichnungen (2022)
  • Seurat, Signac, Van Gogh – Wege des Pointillismus (2016/17)

Biografie von Georges Seurat (2.12.1859–29.3.1891)

  • 2.12.18592.12.1859: Geburt

    Georges Seurat wurde am 2. Dezember 1859 als Sohn von Chrysostome-Antoine (1815–1891), einem Gerichtsdiener von La Villette, und Ernstine (geb. Faivre, 1828–?) in der Rue de Bondy 60 (heute: Rue René Boulanger) im 10. Arrondissement in Paris geboren. Er wurde am 4. Dezember in Saint-Martin-des-Champs getauft.
  • 18601860

    Kurz nach Georges‘ Geburt zogen seine Eltern zum Boulevard Magenta, Nr. 136 (später 110). Dort wird Georges Seurat zeitlebens gemeldet sein. Der Vater besaß ein Haus samt kleinem Garten in Le Raincy, wo er die meiste Zeit verbrachte. Der junge Seurat lebte mit seiner Mutter, seinem Bruder Émile Augustin (1846–1906) und der Schwester Marie Berthe (der späteren Madame Léon Appert, 1847–1921) zusammen.
  • 1870/711870/71: Deutsch-Französischer Krieg

    Während des Preußisch-Französischen Kriegs und des folgenden Aufstandes der Commune floh Georges Seurat mit seiner Familie nach Fontainebleau. Besuch verschiedener Gymnasien.
  • 1874/751874/75

    Während seines letzten Schuljahres begann Seurat zu zeichnen und sich mit Camille Corots Farbtheorien zu beschäftigen. Er besuchte die Zeichenklasse des Bildhauers Justin Lequien an der École Municipale de Sculpture et de Dessin. Diese befand sich in der Rue des Petits-Hôtels, nahe der Wohnung seiner Mutter.
  • 18761876: Abschluss des Gymnasiums

    Seurat schloss das Gymnasium ab. An der Städtischen Zeichenschule traf er Amand-Edmond Jean, der sich später Aman Jean nannte (1858).
  • 18771877

    Seurat bereitete sich auf die Aufnahmeprüfung der École des Beaux-Arts vor; es entstanden Zeichnungen nach Gipsabgüssen antiker Plastiken.
  • 18781878: Aufnahme an der École des Beaux-Arts

    Seurat bestand am 2. Februar die Aufnahmeprüfung der École des Beaux-Arts und wurde am 19. März offiziell im Atelier von Henri Lehmann eingeschrieben. Er wurde im März 67. in der Aktzeichenklasse (von 80 Studenten); im August wurde er 77. (von 80). Zu den Mitschülern gehörten Alphonse Osbert, Alexandre Séon, Aman-Jean und Ernest Laurent. Seurat las viel und besuchte oft den Louvre, wo er die Bilder der Alten Meister studierte und kopierte. Zudem beschäftigte er sich mit den Schriften des Ästhetikers David Sutters (*1811), der sich mit Mathematik und Philosophie befasste. Sutters Abhandlungen über optische Schönheit und die Zerlegung der Lichtstrahlen lenkten Seurats Aufmerksamkeit auf die naiven Italiener.
  • 18791879: Besuch der „Vierten Impressionisten-Ausstellung“

    Wurde der 47. (von 70 Studenten) in der Klasse von Lehmann. Vielleicht besuchte Georges Seurat die „Vierte Impressionisten-Ausstellung“ (10.4.–11.5.), an der Gustave Caillebotte, Mary Cassatt, Edgar Degas, Forain, Lebourg, Claude Monet und Camille Pissarro teilgenommen haben. Die Werke lösten auf jeden Fall bei den Studenten Seurat, Aman-Jean und Ernest Laurent einen „unerwarteten und tiefen Schock“ aus, weshalb sie sich von der Malweise ihres Lehrers abwandten und ein eigenes Atelier in der Rue de l‘Arbalète anmieteten.
  • November 1879–November 1880November 1879–November 1880

    Am 8. November reiste Seurat nach Brest, um sich bei seinem Regiment zu melden, da er einen einjährigen Militärdienst abzuleisten hatte. Er diente ein Jahr lang beim 119. Infanterieregiment in Brest. Dort zeichnete er das Meer, den Strand und Schiffe.
  • 18801880

    Seurat las im Februar das Kunstmagazin „L’Art“ und Sutters Vorschriften zur antiken Kunst. Sah vielleicht die Ausstellung von Thomas Couture im Palais de l’Industrie (Juli bis November), er las aber sicher dessen Schriften. Im September nahm Seurat an einem Manöver teil. Am 8. November 1880 kehrte Georges Seurat nach Paris zurück und mietete ein neues Atelier in der Rue de Chabrol 19.
  • 18811881

    Seurat arbeitete im Atelier von Edmond Aman-Jean in der Rue de l’Arbalète 32. Philippe Gill veröffentlichte in seiner „Revue bibliographique“ in „Le Figaro“ Ogden Roods „Théorie scientifique des couleurs“. Seurat erwarb kurz darauf eine Ausgabe. Der Maler machte sich Notizen zu drei Gemälden von Eugène Delacroix aus der Sammlung von Alfred Edwards, die er Hôtel Drouot studierte; weitere Werke konnte er im Stadthaus des Sammlers Frédéric Hartmann (6.5.) sowie der Galerie von Goupil (November) sehen. Machte eine freie Kopie nach Puvis de Chavannes „Le pauvre pêcheur [Der arme Fischer]“ im Salon. Im Sommer und Herbst hielt er sich für zwei Monate in Pontaubert auf. Am 8. Oktober kehrte er nach Paris zurück.
  • 18821882

    Vermutlich mietete Georges Seurat in diesem Jahr ein Maleratelier mit Kamin im rechten Flügel eines Gebäudes in der Rue de Chabrol 16. Es ist das Jahr der „Siebten Impressionisten-Ausstellung“ (März) und der Retrospektive zu Gustave Courbet in der École de Beaux-Arts.
  • 18831883: Erste Teilnahme am Salon

    Erste Teilnahme am Salon mit einer Zeichnung seiner Mutter und eines seines Freundes Aman-Jean (1.5.–20.6.). Georges Seurat begann seine Arbeit an ersten Ölgemälden und schuf zahlreiche Studien zu „Une baigne. Asnières [Die Badenden / Badeplatz in Asnière]“ (National Gallery of Art, London). Georges Seurat besuchte gemeinsam mit Aman-Jean Barbizon (6.–10.8.), wo er in der berühmten Auberge Ganne einkehrte.
  • 18841884: „Die Badenden“

    Georges Seurat vollendete „Die Badenden“, das Bild wurde jedoch von der Jury des Salons zurückgewiesen. Im Mai gehörte Seurat zu den Mitbegründern der „Société des Artistes Indépendants“; offizielles Gründungsdatum ist der 11. Juni 1884. Im Juni zeigte er seine „Badenden“ am ersten Salon des Indépendants. Neben Seurat stellten auch Paul Signac (1863–1935), Charles Angrand (1854–1926), Henri-Edmond Cross (1856–1910), Odilon Redon (1840–1916) und Émil Schuffenecker (1851–1934) im Salon des Indépendante aus. Seurat fand in Signac einen der wenigen Freunde fürs Leben.
  • Sommer 1884Sommer 1884: Beginn von „Un dimarche à la Île de la Grande Jatte [Ein Sonntagnachmittag auf der Île de la Grande Jatte]“

    Der Maler begann im Sommer 1884 an seiner mit den Studien zu seiner zweiten großen Komposition zu arbeiten: „Un dimarche à la Île de la Grande Jatte [Ein Sonntagnachmittag auf der Île de la Grande Jatte]“. Im Dezember zeigte Seurat bei den Indépendants nochmals „Die Badenden“, außerdem Studien zur „Grande Jatte“ (10.12.1884–17.1.1885).
  • 18851885

    Den gesamten Winter über arbeitete Georges Seurat an der Vollendung von „Grande Jatte“, das er im März für die Schau der Indépendants beendete. Die Ausstellung wurde jedoch nach hinten verschoben. Den Sommer verbrachte er an der Kanalküste in Grandcamp. Die „Revue contemporaine“ publizierte im August „Introduction à une esthétique scientifique“ von Charles Henry. Seurat machte sich davon Notizen. Vom 25. August bis zum 21. September musste Seurat 28 Tage Militärdienst mit dem 45. Regiment in Laon ableisten. Im Oktober kehrte er nach Paris zurück, wo er 2la Grand Jatte“ vollendete. Paul Signac und Guillaumin machten Seurat in der Galerie Paul Durand-Ruel mit Camille Pissarro bekannt.
  • 18861886

    Ein Brief von Camille Pissarro an seinen Sohn Lucien zeigt, wie schwer es ihm fiel, die „alten“ Impressionist:innen mit der Idee anzufreunden, gemeinsam mit den jungen Postimpressionisten auszustellen (März). Paul Durand-Ruel nahm Seurat und Signac in seine New Yorker Impressionisten-Ausstellung mit dem Titel „Works in Oil and Pastel by the Impressionists of Paris“ auf (10.–28.4.). Seurat konnte jedoch nichts verkaufen.
  • Mai – Juni 1886Mai – Juni 1886: Teilnahme an der „Achten Impressionisten-Ausstellung“

    Anfang Mai besuchte Berthe Morisot die Ateliers von Seurat und Signac, um sie zur Teilnahme an der Impressionisten-Ausstellung einzuladen. Teilnahme an der „Achten Impressionisten-Ausstellung“ in der Rue Lafitte, Paris (15.5.–15.6.1886): Die „Grande Jatte“ verursachte einen Skandal. In „La Vogue“, einer avantgardistischen Zeitschrift, verteidigte Fénéon Seurat und lobte dessen Technik. Die meisten Kritiken waren aber positiv.
  • 21.6. – Mitte August 188621.6. – Mitte August 1886: Honfleur

    Im Sommer fuhr Seurat nach Honfleur, wo er sich der Arbeit widmete. Er schrieb an Signac, dass er „nur sechs Leinwände“ fertiggestellt habe, die er allerdings nicht sofort ausstellen wolle.
  • 21.8.–21.9.188621.8.–21.9.1886: Zweiter Salon des Indépendants

    Teilnahme am zweiten Salon des Indépendants, der in einem temporären Ausstellungsgebäude in den Tuillerien stattfand. Dort stellte er zehn Gemälde aus, darunter „Un Dimanche à la Grande-Jatte“ (1884), „Le Bec du Hoc (Grandcamp)“, „La Rade de Grandcamp“, „La Seine à Courbevoie“, „Coin d’un bassin, Honfleur“ (Kröller-Müller, Otterlo), „Grandcamp (soir)“, „Croqueton (Courbevoie)“, „Bords de la Seine (Croqueton)“. Camille Pissarro besuchte die Ausstellung und kommentierte die Beiträge Signacs positiv: „Der neue Seurat war sehr gut; er hat recht, das Sonnenlicht sollte fast Weiß erscheinen“ (2.9.1886). Félix Fénéon benutzt zum ersten Mal den Begriff „neo-impressionistische Methode“ in einem Artikel.
  • Herbst 1886Herbst 1886

    Teilnahme an der „Exposition des Beaux-Arts“ in Nantes (10.10.1886–15.1.1887). Vermutlich hatte ihn der Maler John Flornoy dorthin empfohlen (Befreundet mit den Pissarros; sein Vater besaß „La Loge“ von Pierre-Auguste Renoir). Félix Fénéon veröffentlichte Ende Oktober das Pamphlet „Les Impressionistes en 1886“, in dem er – auf Zuruf von Pissarro – festhielt, dass Signac als erster die Farbtheorie von Chevreul umgesetzt habe. Der belgische Schriftsteller Émile Verhaeren erwarb „Coin d’un bassin, Honfleur“ und lud den Maler ein, in der Ausstellung der „Les Vingts“ in Brüssel auszustellen. Dies führte in den Pariser Avantgardezirkeln zu einem Aufhorchen, denn im Dezember 1886 brachen erneut Debatten im Café La Nouvelle Athènes zwischen Pissarro und Degas, Gauguin, Guillaumin, Zandomeneghi aus.
  • Februar 1887Februar 1887: Teilnahme an der „IV. Ausstellung der XX“

    Mit sieben Gemälden nahm er an der „IV. Ausstellung der XX“ in Brüssel teil, darunter „Un dimanche à la Grande-Jatte“ (ab 2.2.), wohin Seurat in Begleitung von Paul Signac reiste. Einer Notiz verdanken wir die Information, dass Seurat seine Gemälde nicht gefirnist haben wollte.
  • April – Mai 1887April – Mai 1887: „Die Modelle“

    Georges Seurat begann, „Die Modelle“ zu malen. Der Kunsthändler Portier denkt laut darüber nach, dass eine neue Impressionisten-Ausstellung nicht realisierbar sein wird, da Degas Seurat oder Signac dazu einladen würde. Teilnahme am Salon des Indépendants (26.3.–3.5.) mit Landschaften, Zeichnungen und einer Studie zu „Die Modelle“. Seurat überarbeitete „Un dimarche à la Île de la Grande Jatte [Ein Sonntagnachmittag auf der Île de la Grande Jatte]“.
  • 13.5.188713.5.1887: Bankett

    Gemeinsam mit seinen Freunden von den Indépendants besuchte Seurat das Bankett „Le Rouge et le Bleu“, auf dem Ernest Hoschedé einen Toast an Pissarro aussprach. Die Ausstellung bilanziert positiv mit einem Profit von 3.000 Francs für die Société. Mitte Mai kritisierte Seurat die „alten Impressionisten“, darunter Monet, Renoir und Sisley, die auf der „6. Internationalen Ausstellung“ in der Petit Galerie zu sehen waren. Er sparte nur Pissarro und Morisot aus.
  • November 1887November 1887

    Seurat zeichnete seine Tante Anais Faivre Haumonté auf ihrem Totenbett. Am 15. November besuchte er das „Rouge et le Bleu“-Bankett im Restaurant Philippe im Palais Royal. Seurat besuchte die Ausstellung von Vincent van Gogh, Émile Bernard, Anqueton, Henri de Toulouse-Lautrec, A. H. Koning und vielleicht Guillaumin im Restaurant du Chalet in der Avenue de Clichy 43. Dort traf er erstmals Van Gogh, der bereits mit Signac bekannt war und unter den Einfluss der Neoimpressionisten geriet. Von Ende November bis Januar 1888 stellten Seurat, Signac und van Gogh im Proberaum des Théâtre Libre d’Antoine in der Rue Blanche 96 aus.
  • Januar 1888Januar 1888: Charles Henrys „Cercle chromatique“

    Veröffentlichung von Charles Henrys „Cercle chromatique“, für die Signac ein Poster und die Werbung entwarf. Die folgenden drei Jahre stellte Signac Illustrationen für die Vorlesungen und Schriften Henrys bereit. Er stellte „La rade de Grandcamp“ sowie „Embouchure de la Seine, soir, Honfleur“ (Januar) und zwei Café-Konzert-Zeichnungen mit „Le Bec du Hoc, Grandcamp“ (Februar) in den Empfangsräumen der Revue Indépendante in der Rue de la Chassée-d’Antin 11 aus.
  • 19. Februar 188819. Februar 1888: Besuch von Vincent van Gogh

    Einige Stunden, bevor Vincent van Gogh nach Arles abreiste, besuchte er Seurat in dessen Atelier. Gemeinsam mit seinem Bruder Theo van Gogh studierte er noch einmal die neuesten Werke Seurats; später erinnerte sich an sie als „eine frische Enthüllung an Farbe“ (3.5.1809). Von diesem Zeitpunkt an förderte Theo die Karriere von Seurat durch Ankäufe und Empfehlungen.
  • März 1888März 1888: Vollendung von „Die Modelle“

    Der Maler vollendete die große Fassung von „Die Modelle“ und stellte sie gemeinsam mit „La Parade [Die Parade]“ am „Vierten Salon des Indépendants“ aus. Es stellten noch Angrand, Anquetin, Cross, Dubois-Pillet, Gausson, Lac, Lucien Pissarro, Henri Rousseau, Séon, Signac und Vincent van Gogh aus. Während sich Gerüchte verbreiteten, dass die Stadt Paris die „Poseuses“ kaufen würden, ging Seurat erneut an die Arbeit an der „Grande Jatte“ (gemeinsam mit Angrand).
  • Juli – August 1888Juli – August 1888: Port-en-Bessin

    Sommeraufenthalt in Port-en-Bessin. Arsène Alexandre bezeichnete in „Le mouvement artistique“ in „Paris“ (13.8.1888) Georges Seurat als „den wahren Apostel der Punkte“.
  • Frühjahr 1889Frühjahr 1889: Madeleine Knobloch

    Georges Seurat malte im Januar den Eiffelturm kurz vor seiner Vollendung. Er zeichnete Paul Signac. Im Februar nahm Seurat mit neun Gemälden und drei Zeichnungen am „Sechsten Salon des XX“ in Brüssel teil, wo er Madeleine Knobloch (*28.6.1868) kennenlernte.
  • Herbst 1889Herbst 1889: Rückkehr nach Paris

    Seurat und Knobloch kehrten im Oktober nach Paris zurück. Der Maler begann „Le Cahout“ und „Junge Frau bei der Toilette“, in dem er seine Mätresse Madelaine Knobloch verewigte. Ein Infrarotscan des Gemäldes offenbarte, dass Seurat ursprünglich ein Selbstporträt im Hintergrund integriert hatte. Als Madeleine mit seinem Kind schwanger wurde, zogen sie aus seinem Atelier am Boulevard de Clichy 128 in einen winzigen, fünf Quadratmeter großen Raum in einem ruhigen Innenhof abseits der Passage de l'Elysee-des-Beaux-Arts. Teilnahme an der „Fünften Ausstellung der Société des Artistes Indépendants“ (3.9.–4.10.1889).
  • 18901890: Geburt des Sohnes

    Geburt seines Sohnes Pierre-Georges Seurat (16.2.1890–15.4.1891), den Georges Seurat als seinen Sohn anerkennt und am Standesamt eintragen ließ. Seurat vollendete „Le Cahout“ und „Jeune femme se poudrant [Junge Frau bei der Toilette]“, die er in der „Sechsten Ausstellung der Société des Artistes Indépendants“ ausstellte. Sadi Carnot, der Präsident Frankreichs, besichtigte die Ausstellung und unterhielt sich lange mit Seurat und Signac. Jules Christophe publizierte „Seurat“ in der Serie „Hommes d’aujourd’hui“, dem Félix Fénéons „Signac“ folgte. Danach begann Seurat die Arbeit an „Zirkus“.
  • 29. Juli 189029. Juli 1890: Tod von Vincent van Gogh

    Als Vincent van Gogh starb, schrieb ihm Signac, dass sich der Künstler selbst in die Seite geschossen hat. Die Kugel ging durch Van Goghs Körper und landete in seiner Leiste. Danach ging der Künstler zwei Kilometer, verlor all sein Blut und starb im Gasthof.
  • Sommer 1890Sommer 1890: Petit-Fort Philippe

    Georges Seurat hielt sich in Petit-Fort Philippe, Rue de l’Esturgeon, in Gravelines (Nord) auf, wo er einige Landschaften malte. Am 28. August schrieb er seinen manifesthaften Brief an Maurice Beaubourg, den er allerdings nie absandte.
  • 18911891: zweite Schwangerschaft

    Anfang 1891 war Madeleine Knobloch erneut schwanger.
  • 2. Februar 18912. Februar 1891

    Seurat nahm an einem großen literarischen Bankett zu Ehren des Symbolismus. Mallarmé saß ihm vor, organisiert von Barrès und Régnier. Das Essen war ein Tribut an Jean Moréas, dessen „Le pèlerin passionnè“ gerade eben veröffentlicht und gut aufgenommen worden war.
  • Frühjahr 1891Frühjahr 1891: Teilnahm an der „Achten Ausstellung der Les Vingt“

    Teilnahm an der „Achten Ausstellung der Les Vingt“ in Brüssel (7.2.–8.3.1891) und der „Siebten Ausstellung der Société des Artistes Indépendants“ (20.3.–27.4.1891). Anfang März half Seurat bei der Organisation des Salon des Indépendants. Er prüfte die Einsendungen und hing die Gemälde auf. Er selbst nahm am achten Salon des Indépendants mit dem unvollendeten „Zirkus“ teil.
  • 27.–29.3.189127.–29.3.1891: Erkrankung

    Am 27. März, Karfreitagmorgen, zog Georges Seurat in die Wohnung seiner Mutter am Boulevard Magenta 110, unterstützt von einem Freund und begleitet von der schwangeren Madeleine und ihrem 13 Monate alten Sohn. Damit stellte er sie erstmals seiner Familie vor. Beim Künstler wurde eine infektiöse Angina pectoris (vielleicht Diphterie) diagnostiziert, und er war ans Bett gefesselt.
  • 29.3.189129.3.1891: Tod

    Nach einer kurzen Krise, die von Fieber und Delirium geprägt war, erstickte Seurat am Ostersonntag, dem 29. März 1891, um 6 Uhr morgens. Er wurde nur 31 Jahre alt. Am folgenden Tag erklärte Madeleine Knobloch am Standesamt ihre Mutterschaft von Pierre-Georges.
  • 31.3.189131.3.1891: Beerdigung

    Georges Seurat wurde im Familiengrab in Père-Lachaise beerdigt (66. Abteilung, 1. Reihe, 65, Nr. 7). Durch Erbteilung gingen „Le Cahut“, die große Fassung von „Die Modelle“, „Sitzendes Modell (Rückenakt)“, ihr eigenes Bildnis „Junge Frau bei der Toilette“, zwei Landschaften aus Gravelines, Ölskizzen und Zeichnungen an Madeleine Knobloch.
  • 13.4.189113.4.1891: Tod des Sohnes

    Seurats Sohn Pierre George starb am 13. April 1891 an einer ähnlichen Krankheit und wurde neben Seurat auf dem Friedhof Père-Lachaise begraben.
  • 3.5.18913.5.1891: Aufteilung des Erbes

    Bei einem Treffen in Seurats Atelier wurden seine Werke zwischen der Familie und Knobloch aufgeteilt. Fénéon, Signac und Luce verfassten ein Inventar und paraphierten die Werke. Die Familie schenkte Seurats Freunden entweder ein Gemälde oder eine Zeichnung.

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    Mailand | Palazzo Reale: Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Robert Mapplethorpe, Thomas, 1987 © Robert Mapplethorpe Foundation
    Mailand | Palazzo Reale: Robert Mapplethorpe
    22. November 2025
  • Leonora Carrington, Detail © BPK, Berlin, Dist. GrandPalaisRmn image Archiv Landshoff
    Paris | Musée du Luxembourg: Leonora Carrington
    22. November 2025
  • William Kentridge, Morandi Skulpturenset, 2025, Karton, Schaumstoffplatte, Papier, Kohle, Tusche und Farbstift, 7 Gefäße, 5 Zeichnungen - Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers und Hauser & Wirth
    Mailand | Palazzo Citterio: William Kentridge. Hommage an Giorgio Morandi. Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Francisco de Zurbarán, Das gefesselte Lamm, 1632, Öl auf Leinwand, 61,3 x 83m2 cm (Barcelona, Privatsammlung).
    Paris | Louvre: Zurbarán
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Detail, 1932
    Riehen b. Basel | Fondation Beyeler: Frida Kahlo – Die Malerin
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Porträt der Lucha Maria, ein Mädchen von Tehuacán, 1942 (Privatsammlung)
    Bonn | Bundeskunsthalle: Lateinamerikanische Künstlerinnen. Von Frida Kahlo bis heute
    19. November 2025
  • Gewebefragment, Detail, Ägypten, 1. Hälfte 12. Jh. (Museum Folkwang, Essen)
    Essen | Folkwang Museum: Karl Ernst Osthaus und die islamischen Künste
    19. November 2025
  • Leonor Fini, Dans la tour [Im Turm (Selbstporträt mit Constantin Jelenski)], Detail, 1952, 91 x 64,3 cm (Palazzo Reale, Mailand)
    Frankfurt | Schirn: Leonor Fini
    18. November 2025
  • Gustave Courbet, Der vor Angst Wahnsinnige, Detail, um 1844 (Nasjonalmuseet, Oslo; Foto: Børre Høstland/Nasjonalmuseet, Oslo)
    Essen | Folkwang Museum: Gustave Courbet
    18. November 2025
  • Sofonisba Anguissola, Bianca Ponzoni Anguissola, 1557 (Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie /Jörg P. Anders) & Eugen Spiro, Die Gattin des Künstlers, 1929 (Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie © VG Bild-Kunst, Bonn, 2021)
    Berlin | Gemäldegalerie: Porträts! Überraschende Begegnungen von Botticelli bis Lempicka
    18. November 2025
  • Verner Panton, Stapelstuhl P 100, 1959/60 (Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstgewerbemuseum / Stephan Klonk)
    Berlin | Kunstgewerbemuseum: 100 Jahre Verner Panton. Power, Pop & Plastik
    18. November 2025
  • Grit Kallin-Fischer, Selbstporträt mit Zigarette, um 1928 (Bauhaus-Archiv Berlin © Bauhaus-Archiv Berlin)
    Berlin | Museum für Fotografie: Die Bauhaus-Fotografinnen
    18. November 2025
  • Anselm Kiefer, Sophie Brahe, Detail, 2025 (Foto: Nina Slavcheva © Anselm Kiefer)
    Mailand | Palazzo Reale: Anselm Kiefer. Die Alchemistinnen
    18. November 2025
  • Giovanni Segantini, Mittag in den Alpen, Detail, 1891, 77,5 x 71, 5 cm (Segantini Museum, St. Moritz)
    Paris | Musée Marmottan Monet: Giovanni Segantini
    18. November 2025
  • William Turner, Der Untergang Karthagos, ausgestellt 1817 (Foto courtesy Tate)
    London | Tate Britain: Turner und Constable Die Reformer der Landschaftsmalerei als Rivalen | 2025/26
    17. November 2025
  • François Gérard, Ossian am Ufer der Lora beschwört die Geister beim Klang der Harfe, um 1811, Öl auf Leinwand, 211 × 221 cm (Hamburger Kunsthalle © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford)
    Hamburg | Hamburger Kunsthalle: KUNST UM 1800 Legendärer Ausstellungszyklus revisited | 2025/26
    17. November 2025
  • Gian Lorenzo Bernini, Bildnis eines alten Mannes, Detail, um 1670 (Kunsthistorisches Museum, Wien, Gemäldegalerie © KHM-Museumsverband)
    Wien | KHM im Palais Lobkowitz: BERNINI. Malerei und Marmor
    10. November 2025
  • Gemma Augustea, Römisch, Frühe Kaiserzeit, 9–12 n. Chr., Onyx, zweischichtig. Fassung Goldreif, Hinterseite in ornamentierter Durchbruchsarbeit, 17. Jh., H. 19 cm, B. 23 cm (Kunsthistorisches Museum, Wien)
    Wien | Ephesosmuseum: TATORT EPHESOS. Kleopatra und Rom
    10. November 2025
  • Anthonis van Dyck, Selbstbildnis, Detail, um 1620/21–1627 (© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek, München)
    Genua | Palazzo Ducale: Van Dyck
    9. November 2025
  • Musée de l'Orangerie, Salle des Nymphéas (Claude Monet) © photo Sophie Boegly, Paris 2010.
    Paris | Musée de l’Orangerie: Monet et le temps
    9. November 2025
  • Claude Monet, Seerosen, 1917, Öl/Leinwand, 148.5 × 164 cm (Leihgabe aus einer Privatsammlung, The National Gallery of Art, London)
    London | Tate Modern: Monet (2027)
    9. November 2025
  • Mary Cassatt, Mutter und Kind auf grünem Hintergrund, 1897, Pastell auf beigem Papier, auf einen Leinwandrahmen montiert, 55 x 46 cm (Geschenk von Mary Cassatt, 1897 © RMN-Grand Palais (Musée d’Orsay)
    Paris | Musée d’Orsay: Mary Cassatt
    9. November 2025
  • Giorgio Morandi, Natura Morta, 1959 (Privatsammlung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025)
    Siegen | MGKSiegen: Giorgio Morandi
    3. November 2025
  • Fernand Khnopff, Des Caresses, Detail, 1896, Öl auf Leinwand, 50,5 x 151 cm (Musées Royaux des Beaux Arts de Belgique)
    Paris | Petit Palais: Bruxelles 1900
    30. Oktober 2025
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
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