Baccio Bandinelli

Wer war Baccio Bandinelli?

Baccio Bandinelli (Florenz 12.11.1493–kurz vor dem 7.2.1560 Florenz) war ein italienischer Bildhauer der Renaissance. Bereits seine Zeitgenossen lobten Bandinelli als Meister der Reliefkunst und des Disegno, also der Bildkomposition und Zeichnung.

Kindheit

Baccio Bandinelli wurde als Bartolomeo Brandini am 12. November 1493 in Florenz geboren.1 Er war der Sohn des prominenten Goldschmieds Michelangelo di Viviano de Brandini aus Gaiuole bei Florenz und dessen Ehefrau Catarina, einer Tochter von Taddeo Ugolino.

Ausbildung

Seine erste künstlerische Ausbildung bekam Bandinelli durch seinen Vater, der auch der Lehrer von Benvenuto Cellini und Raffaello da Montelupo war. Nach Vasari schuf Bandinelli in jungen Jahren Wachskopien von Werken Donatellos und Andrea del Verrocchios. Sein Studium der Quattrocento-Meister erstreckte sich darüber hinaus auch auf Maler wie Filippo Lippi, nach dessen Fresken im Dom von Prato er zeichnete.

Vor 1508 perfektionierte er seine Ausbildung sowohl bei einem Bildhauer, Giovan Francesco Rustici, als auch bei einem Maler, Andrea del Sarto, dem er die Geheimnisse des Zeichnens (Baccio war ein großartiger Zeichner) und der Farbe zu stehlen versuchte. In der Werkstatt von Rustici machte Baccio Bandinelli die Bekanntschaft mit Leonardo da Vinci, der ihn förderte und ihm Donatello als Vorbild empfahl.

Werke

Frühwerk

Zu seinen ersten Arbeiten gehört ein „Büßender Hl. Hieronymus“ aus Wachs (verschollen, eventuell in London von John Pope-Hennessy identifiziert), den er 1512 Kardinal Giulio de’ Medici, dem späteren Papst Leo X., und dessen Bruder Giuliano zum Geschenk machte. Der Bildhauer erntete dafür von beiden große Anerkennung und Gunstbeweise. So vermittelte ihm Giuliano den Auftrag für die Petrusstatue im Florentiner Dom. Im selben Jahr übertrug ihm auch die Signoria, im Rahmen für den Empfang Papst Leos X. geplanten Festdekorationen, die Ausführung einer über 5 m großen Herkulesfigur aus Stuck. Diese ephemere Plastik wurde in der Loggia die Lanzi aufgestellt, erfreute sich bei der Bevölkerung allerdings nur wenig Wertschätzung2, obwohl er damit Michelangelos „David“ übertrumpfen wollte.

Früh tat sich Bandinelli als Zeichner hervor. Giorgio Vasari, ein ehemaliger Schüler in Bandinellis Werkstatt, behauptete, Bandinelli sei von Eifersucht auf Benvenuto Cellini und Michelangelo Buonarroti getrieben worden; und berichtet, dass

„[als] der Karton von Michelangelo im Ratssaal [„Schlacht von Cascina“ im Palazzo Vecchio] enthüllt wurde, liefen alle Künstler los, um sie zu kopieren, und Baccio [am häufigsten] unter ihnen, [...] hatte den Schlüssel zur Kammer gefälscht. [...] 1512 wurde Piero Soderini abgesetzt und die [...] Medici wieder eingesetzt. In dem Tumult zerschnitt Baccio daher, allein, den Karton heimlich in mehrere Stücke. Einige sagten, er habe es getan, um immer ein Stück des Kartons bei sich zu haben, und andere, er wollte verhindern, dass andere Jugendliche es benutzten; wieder andere sagen, er habe es aus Zuneigung zu Leonardo da Vinci getan oder aus Hass, den er Michelangelo gegenüber empfand. Der Verlust für die Stadt war jedenfalls kein geringer und Baccios Schuld sehr groß.“3

Das früheste Bandinelli zugeschriebene Werk ist ein Gemälde: „Kleopatra“ (Sorbonne) gilt als interessant, ist aber nicht ganz gelungen, insbesondere wegen der Verwendung von Farbe. Nicht zur Ausführung gelangte ein Fresko im kleinen Kreuzgang der SS. Annunziata, mit dem er 1512 beauftragt wurde. Diese erfolglosen Ergebnisse veranlasste den Künstler, Leonardos Rat zu befolgen und sich der Bildhauerei zu widmen. In dieser Kunstgattung stellte sein wahres Talent unter Beweis.
Von 1515 datiert der von Agostino Veneziano ausgeführte Kleopatra-Stich, für den Bandinelli den Entwurf geliefert hat. Anatomiezeichnungen wurden 1517 ebenfalls von Agostino Veneziano gestochen.

Am 25. Januar 1515 erhielt Baccio Bandinelli den Auftrag für die Statue des „Hl. Petrus“ für einen Apostelzyklus, den Michelangelo 1503 begonnen hatte. Da der Zyklus nicht abgeschlossen wurde, vergab Florenz die noch fehlenden Figuren ab 1511 an mehrere Bildhauer. Am 4. Juni 1517 war der „Hl. Petrus“ vollendet und wurde auf 125 Fiorini geschätzt. Das gründliche Studium Donatellos ist dieser Statue deutlich anzusehen (vgl. Hl. Markus), aber auch das Vorbild Leonardos am sehnigen und faltigen Hals (vgl. „Hl. Hieronymus“, Pinacotheca Vaticana, Rom).

Ein jugendliches Porträt von Andrea del Sarto (um 1517, Uffizi) zählt ebenfalls zu den Frühwerken Bandinellis. Unter den Marmorwerken, die er, unterstützt von seinem Vater, in Angriff nahm, befand sich eine ca. 1,5 Meter hohe „Herkules-Kakus“-Gruppe.

Von Frühjahr 1518 bis Juni 1519 war Bandinelli in der Werkstatt des Andrea Sansovino an der Ausführung der Reliefs für die Santa Casa in Loreto mitbeteiligt. Von Bandinelli stammt zum größten Teil das Relief der Geburt Mariae, das 1533 von Raffaello da Montelupo vollendet wurde.

 

Im Dienst der Medici

Durch seinen Vater protegiert, arbeitete der Bildhauer ab 1519 vermehrt im Auftrag der Florentiner Familie der Medici, nachdem er von Loreto über Rom nach Florenz zurückgekommen war. In diesem Jahr dürfte Bandinelli einen „Orpheus“ (Palazzo Medici, Florenz) für Papst Leo X.; vermittelt von Kardinal Giulio de’Medici und als Ersatz für die 1495 entfernte Bronze-David Donatellos im Hof des Palazzo Medici. Die Statue sollte die Wiederherstellung des Friedens in Florenz unter den Medici versinnbildlichen. Unmittelbares Vorbild war der Apoll vom Belvedere von der Haltung bis hin zu den Sandalen und zur Frisur.

Anfangs war Bandinelli vor allem für Kardinal Giulio de‘ Medici, der spätere Papst Clemens VII., tätig. Er schuf um 1519 zwei Kolossalfiguren aus Stuck. Um diese Zeit entstanden auch die Orpheusstatue für den Hof des Palazzo Medici, die Zeichnung eines Bethlehemitischen Kindermordes, die Marco Dente da Ravenna als Stichvorlage diente, sowie ein Modell für das Grabmal des Königs von England.

 

Laokoon

Giulio de‘ Medici beauftragte Bandinelli im September 1520 mit der Ausführung einer originalgroßen Kopie des „Laokoon“ (1506 wiedergefunden), die sich damals im Cortile del Belvedere befand. In Rom schuf er den „Laokoon“-Gruppe, ursprünglich als Geschenk für den französischen König gedacht. Auftraggeber war ursprünglich Kardinal Bernardo Dovizi im Namen von Leo. Da beide verstarben, könnte Bandinelli den „Laokoon“ nicht schnell fertigstellen. Papst Leo X. wollte sie Franz I. schenken. Bandinelli prahlte sogar damit, dass er das Original übertreffen würde. Als der „Laokoon“ nach einer Unterbrechung während des Pontifikats von Hadrian VI. vollendet war, konnte sich der Medici-Papst Clemens VII. nicht davon trennen. Er schickte stattdessen einige antike Statuen an den König von Frankreich und Baccios „Laokoon“ nach Florenz (ab 1524 dort dokumentiert und seit 1531 im Palazzo Medici aufgestellt), wo er heute in den Uffizien verwahrt wird.

 

Giulio de’Medici

Auch nach seiner Wahl zum Papst Clemens VII. blieb Giulio de’Medici der hauptsächliche Förderer Bandinellis. So gestaltete der Bildhauer die Festdekoration anlässlich der Krönung des Papstes. Unausgeführt blieben dagegen die 1525 in Auftrag gegebenen Fresken im Chor von S. Lorenzo (die Entwurfszeichnung für das Martyrium des hl. Laurentius befindet sich heute im Louvre). Aus Dank für eine Serie von Zeichnungen, die das Leben des hl. Laurentius zeigt und deren letzte Zeichnung, das Martyrium des hl. Laurentius, in Kupfer gestochen wurde, nahm ihn der Papst in den Orden zum Heiligen Petrus auf (Cavaliere di San Pietro). Weiters bliebt auch die große Figurengruppe unvollendet, die als Bekrönung der Engelsburg projektiert wurde (begonnen wahrscheinlich 1530).

 

Lucca und Genua

Baccio Bandinelli verließ gemeinsam mit den Medici 1526 Rom (Sacco di Roma) und 1527 Florenz. Zunächst zog er nach Lucca. Im jahr 1528 erhielt er von den Genuesen den Auftrag zu einer Ehrenstatue des Andrea Doria. In dieser Angelegenheit hielt er sich von Juni bis September 1529 in Genua auf. Die von ihm 1537 unvollendet hinterlassene Statue steht heute in Carrara, auf der Piazza del Duomo. Eine Entwurfszeichnung zu ihr befindet sich im British Museum.

Während seines Aufenthalts in Genua 1529 machte Bandinelli Karl V. ein Bronzerelief mit einer Kreuzabnahme zum Geschenk. Im darauffolgenden Jahr wurde er von Karl V. zum Cavaliere di S. Jacopo ernannt.

 

Vom Handwerker zum Künstler

1530, nach der Krnöung Karls V. zum Kaiser, ging Bandinelli mit Papst Clemens VII. von Bologna nach Rom. In dieser Zeit strebte Bandinelli an, Ritter des Ordens vom Heiligen Jakob(us) zu werden. Dies wäre ihm nur mit adliger Abstammung möglich gewesen. Er ließ sich von seinem Schwager Antonio Doni einen Stammbaum fälschen, der die Abstammung von der Sieneser Adelsfamilie der Bandinelli nachwies (Familie von Papst Alexander III.), von denen er sich nachträglich die Abstammung bestätigen ließ. Diese Vita überzeugte den Habsburger Kaiser Karl V., so dass er Bandinelli zum Ritter des Ordens vom Heiligen Jakob(us) schlug. Das Aufnahmezeremoniell fand im Sommer 1530 in Rom statt. Seither nannte er sich Bandinelli und legte seinen Geburtsnamen Brandini ab.

Zwischen Dezember 1532 und März 1533 begab er sich erneut nach Bologna und überreichte hier dem Papst ein Relief mit einer Darstellung Christi an der Geißelsäule und eine Porträtmedaille.

 

Herkules und Krakus (1530–1534)

Von den Aufträgen gelangte nur die „Herkules-Krakus“-Gruppe zur Ausführung. Die Vorgeschichte zu dieses Plastik geht zurück in das Jahr 1515, als Papst Leo X. auf Besuch in Florenz weilte. Die Stadt gab bei Bandinelli eine 5,40 m hohe Herkulesfigur in Stuck in Auftrag, die in der Loggia die Lanzi aufgestellt wurde. 1525 wurde ihm der Auftrag für das Gegenstück von Michelangelos „David“ überantwortet (gegen den ausdrücklichen Wunsch Michelangelos und der Signoria → Michelangelo Bounarroti: David). Das Wachsmodell (Berlin) entstand 1525, im Juli wurde der Marmorblock per Schiff von Carrara nach Florenz transportiert. Da der Stein zu klein für sein Projekt war, bat der Künstler den Papst, ein neues Modell entwerfen zu dürfen. Diesem habe allerdings, laut Vasari, das Feuer und die Lebendigkeit des ersten Wachsmodells gefehlt.

Als die Medici 1527 aus Florenz vertrieben wurden, musste Bandinelli die Arbeit an der Statue abbrechen. Ein Jahr später, am 22. August 1528, wurde ihre Ausführung erneut Michelangelo angetragen. Dieser plante, da der Marmorblock bereits vorbossiert worden war, eine Samson-Philister-Gruppe, die über Entwürfe jedoch nicht hinausgelangte. Bandinelli vollendete die Skulptur zwischen 1530 und 1534. Am 1. Mai wurde die „Herkules und Kakus“-Gruppe aufgestellt. Die Reaktion der Florentiner:innen war vernichtend:

„Alle tadelten sowohl das Werk als auch seinen Meister.“ (Vasari, 1568)

Dennoch hatte das Werk, das Bandinelli nach seiner Ausstellung nochmal überarbeitete, um die Muskeln besser zum Ausdruck zu bringen, im 16. Jahrhundert beträchtliche Wirkung. Sansovinos Helden sind ebenso als Nachfolger anzusprechen wie auch Ammannatis Kolossalstatue des Herkules in Padua und des Neptun auf der Piazza della Signoria in Florenz. Auch der junge Giambologna ließ sich von Bandinellis Werke beeinflussen.

 

Bandinelli unter den Medici

Baccio Bandinelli war ein führender Vertreter der Gruppe der Florentiner Manieristen, die sich von dem wiedererwachten Interesse an Donatello inspirieren ließen, das mit der Aufstellung von Donatellos Flachreliefs an der Kanzel in San Lorenzo im Jahr 1515 einherging. Der Künstler präsentierte sein Relief der „Kreuzabnahme“ (verloren) 1529 in Genua Karl V.; eine Bronzekopie von Antonio Susini aus dem Jahr 1600 (Musée du Louvre) zeigt, wie entscheidend Donatellos emotionale Tiefe und Intensität Bandinelli inspirierten. Bandinelli kopierte die Donatello-Reliefs in mehreren Zeichnungen, obwohl er sie später in einem Brief an Cosimo I. de' Medici verunglimpfte.

Die Medici übernahmen Anfang der 1530er Jahre in Florenz endgültig die Macht. Im Frieden von Barcelona hatten sich Kaiser Karl V. und Papst Clemens VII. geeinigt, dass nach der Eroberung von Florenz Alessandro de’ Medici dort als Herzog der Toskana herrschen sollte. Während der Regierungszeit Alessandros stellte Bandinelli 1534 sein bedeutendstes Werk, die „Herkules und Cacus“-Gruppe, für den Medici-Papst Clemens VII. fertig (Palazzo della Signoria).

Als nach dem Tod Clemens‘ VII. (25.9.1534) das Projekt der Grabmäler für die beiden Medici-Päpste erneut aufgegriffen wurde, sah sich Bandinelli zunächst gegenüber Alfonso Lombardi zurückgesetzt; er sollte die Entwürfe von Michelangelo umsetzen. Doch es gelang ihm am 25. März 1536, den Auftrag an sich zu ziehen. Bis 1541 war der Bildhauer mit der Ausführung des Figurenschmucks für die Papstgrabmäler beschäftigt, ohne diesen jedoch zu vollenden. Er wurde davon durch die Aussicht, in Florenz in der Person von Herzog Cosimo I. einen neuen Förderer zu gewinnen.

Nachdem Alessandro de‘ Medici 1537 von einem entfernten Verwandten ermordet worden war, übernahm Cosimo I. die Regierungsgeschäfte in Florenz. Bereits 1540 war Bandinelli mit dem Herzog in Verbindung getreten. Cosimo I. übertrug Bandinelli die Leitung über die Opera del Duomo (der Kathedrale Santa Maria del Fiore). Damit hatte Bandinelli faktisch die Leitung über alle in Florenz durchzuführenden Bildhauerarbeiten, von denen er die wichtigsten Arbeiten selbst ausführte. Einige dieser Werke entstanden in Zusammenarbeit mit Giovanni dell’Opera und dem Architekten Giuliano di Baccio d’Agnolo.

Zu seinen wichtigsten Aufgaben in Florenz gehörte die Ausführung des Grabmals für Giovanni delle Bande Nere, dem Vater Cosimos. I. Darüber hinaus sollte er die Figuren für die Udienza pubblica [Audienzbühne] in der Sala die Cinquecento im Palazzo Vecchio und die bildhauerische Neuausstattung des Chores im Florentiner Dom verantworten (Mitarbeiter Vincenzo de‘ Rossi und Giovanni Bandini). Keiner dieser Aufträge wurde vollendet! Zudem kamen Cellini (1545) und Ammannati nach Florenz zurück; sie wurden die wichtigsten Konkurrenten des Bildhauers.

In seinen letzten Lebensjahren verlor Bandinelli aufgrund seiner Unzuverlässigkeit zusehends die Gunst des Herzogs. Dessen Ehefrau, Eleonora di Toledo, wurde in diesen Jahren zu seiner wichtigsten Fürsprecherin und versorgte ihn weiter mit Aufträgen. Kurz vor seinem Tod konnte er sich so den Auftrag für den Neptunbrunnen auf der Piazza della Signoria in Florenz sichern. Nach seinem Tod führte der Bildhauer Bartolomeo Ammannati die Statue aus.

1552 verfasste Baccio Bandinelli ein Memoriale, in dem er über seine Bemühungen um gesellschaftlichen Aufstieg Auskunft gibt. Dass der Bildhauer auch weniger glänzende Charakterzüge aufwies, darauf deuten Nachrichten von Giorgio Vasari, Cellini und Baldassare Turini hin. Letzterer überwachte die Ausführung der Grabmäler für die Medici-Päpste und beschrieb Bandinelli als habgierig, prahlerisch, lügnerisch und unstet.

Baccio Bandinelli war neben Michelangelo der bedeutendste Bildhauer seiner Zeit in Florenz und Rom und erbitterter Rivale von Benvenuto Cellini. Zum einen wollte Bandinelli Michelangelo übertreffen, auch wenn er sich neben den Werken der Antike und des Quattrocento vor allem an ihm orientierte (vgl. Pietà-Gruppe in der SS. Annunziata). Ende seiner Karriere wurde Bandinelli von den aufstrebenden Künstlern Bartolomeo Ammannati und Giorgio Vasari am Hof in Florenz abgelöst. Seine Nachfolge übernahmen Künstler wie Vincenzo Danti oder Vincenzo de’ Rossi.

Die Bildhauer Clemente Bandinelli und Michelangelo Bandinelli waren seine Söhne.

Tod

Baccio Bandinelli wurde am 7. Februar 1560 in Florenz bestattet. Er muss kurz zuvor im Alter von ungefähr 70 Jahren verstorben sein.

  1. Heikamp, In margine, 1966; Manche Quellen sprechen auch vom 7. Oktober 1488 als Geburtsdatum Baccio Bandinellis.
  2. Landucci
  3. Giorgio Vasari, Die Leben der Künstler.