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Frankfurt | Städel: Rembrandt

Rembrandt, Die Blendung Simsons, Detail, 1636, Öl/Lw, 206 x 276 (Städel Museum, Inv.-Nr. 1383)

Rembrandt, Die Blendung Simsons, Detail, 1636, Öl/Lw, 206 x 276 (Städel Museum, Inv.-Nr. 1383)

Mit der „Blendung Simsons“ von 1636 nennt das Frankfurter Städel Museum ein Hauptwerk des frühen Rembrandt van Rijn sein Eigen. Einschließlich der Zeichnungen und Druckgrafiken besitzt das Städel Museum 35 Werke in seinen Sammlungen, die der niederländische Maler des Barock geschaffen hat. Doch wie konnte sich Rembrandt, der aus Leiden stammte, in Amsterdam durchsetzen? Welche Strategien nutzte er, um seine Kunst bekannt zu machen? Welche Rolle spielten dabei seine vielen Schüler? Neue Erkenntnisse der Rembrandt-Forschung legen offen, wie der berühmte Maler seinen Vornamen ab 1631 zur Marke machte, und wie er zum berühmtesten Künstler Amsterdams aufstieg. Werke aus drei Jahrenzenten - von den 1602ern bis in die 1650er - werden nicht stilkritisch oder thematisch analysiert, sondern auf ihre komplexe Entstehungs- und Vermarktungsgeschichte abgeklopft. Dadurch entsteht ein facettenreiches Bild Rembrandts als Unternehmer mitten im härtesten Kunstmarkt Europas.

 

Rembrandt in Frankfurt: Bilder

  • Rembrandt, David spielt die Harfe vor Saul, um 1630–1631, Öl auf Eichenholz, 62 x 50,1 cm (Städel Museum, Frankfurt a. M., Inv.-Nr. 498)
  • Rembrandt Harmensz van Rijn, Selbstbildnis mit Samtbarett und einem Mantel mit Pelzkragen, 1634, Öl auf Eichenholz, 58,4 × 47,7 cm (Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie)
  • Ferdinand Bol, Selbstbildnis, um 1647, Öl auf Leinwand, 97,5 × 77,5 cm (Michele and Donald D’Amour Museum of Fine Arts, Springfield, The James Philip Gray Collection)
  • Rembrandt Harmensz. van Rijn, Judith am Bankett des Holofernes, 1634, Öl auf Leinwand, 143 × 154,7 cm (Museo Nacional del Prado, Madrid)
  • Rembrandt Harmensz. van Rijn, Ganymed in den Fängen des Adlers, 1635, Öl auf Leinwand, 177 × 129 cm (Gemäldegalerie Alte Meister, Staatliche Kunstsammlungen, Dresden)
  • Rembrandt Harmensz. van Rijn, Die Blendung Simsons, 1636, 206 × 276 cm, Öl auf Leinwand (Städel Museum, Frankfurt am Main)
  • Rembrandt Harmensz. van Rijn, Landschaft mit Steinbrücke, um 1638, Öl auf Holz, 29,5 × 42,5 cm (Rijksmuseum, Amsterdam, erworben mit Unterstützung der Vereniging Rembrandt und A. Bredius, Amsterdam)
  • Rembrandt Harmensz. van Rijn, Selbstbildnis, an einer Steinmauer lehnend, 1639, Radierung, 206 x 163 mm (Städel Museum, Frankfurt am Main)
  • Rembrandt Harmensz. van Rijn, Bildnis eines stehenden Mannes (Andries de Graeff), 1639, Öl auf Leinwand, 199 x 123,5 cm (Museumslandschaft Hessen Kassel, Gemäldegalerie Alte Meister)
  • Nicolaes Eliasz. Pickenoy, Bildnis eines stehenden Mannes, 1628, Öl auf Leinwand, 196 x 126 cm (Staatliche Kunsthalle Karlsruhe)
  • Rembrandt Harmensz. van Rijn, Tronie eines Mannes mit Federbarett, um 1635–1640, Öl auf Holz, 62,5 × 47 cm (Mauritshuis, Den Haag)
  • Rembrandt Harmensz. van Rijn, Die drei Bäume, 1643, Radierung, Kupferstich und Kaltnadel, 213 x 278mm (Städel Museum, Frankfurt am Main)

Weitere Beiträge zu Rembrandt

22. Oktober 2024
Claude Monet, Nymphéas [Seerosen], Detail, 1916–1919, Öl auf Leinwand, 200 x 180 cm (Fondation Beyeler, Riehen/Basel, Sammlung Beyeler, Foto: Robert Bayer)

Madrid | Thyssen-Bornemisza: Marcel Proust und die Künste Wechselbeziehung zwischen Kunst, Leben und Werk | 2025

Marcel Proust (1871–1922), Literat, Philosoph und Kunsttheoretiker, im Zentrum der Schau, welche die Verbindung und die Wechselbeziehung zwischen Kunst und seinem Leben und Werk thematisiert.
4. Oktober 2024
Samuel van Hoogstraten, Alter Mann im Fenster, Detail, 1653 datiert, Öl auf Leinwand, 111 × 86,5 cm (Rahmenmaße Tiefe inkl. Hängung 6,5 cm: 118,5 × 94,8 × 5,5 cm) (Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie)

Wien | KHM: Rembrandt – Hoogstraten Goldenes Zeitalter in Wien | 2024/25

Die Ausstellung inszeniert einen faszinierenden Dialog zwischen Werken von Rembrandt van Rijn und Samuel van Hoogstraten (1627–1678), der 1651/53 in Wien weilte und sich hier von einem Rembrandt-Nachfolger zu einem Maler von Trompe-l'oeils weiterentwickelte.
1. Oktober 2024
Bartholomeus van der Helst, Zwei Regentinnen und zwei Regenten des Spinhuis, Detail, 1650, Öl auf Leinwand, 219 x 305 cm (Amsterdam Museum, Amsterdam)

Frankfurt | Städel Museum: Rembrandts Amsterdam Kunst und Gesellschaft in Goldenen Zeiten? | 2024/25

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18. Mai 2024
Rembrandt (Werkstatt), Bildnis Rembrandt Harmensz. van Rijn, um 1648 (Museum der bildenden Künste Leipzig)

Leipzig | MdbK: Rembrandt als Impuls Lehrer. Stratege. Bestseller | 2024/25

Die Ausstellung bietet Einblick in das Schaffen Rembrandts und zeigt seine Fähigkeit, Fähigkeit Rembrandts, Eigenheiten seiner Malweise weiterzugeben und zugleich die künstlerische Individualität seiner Schüler zu fördern.
2. März 2024
Rembrandt van Rijn, Susanna, Detail, 1636, Öl/Holz, 47.4 x 38.6 cm (Mauritshuis, Den Haag)

Amsterdam | Rembrandthuis: Rembrandt als Regisseur Geschichtenerzähler mit Sinn für Dramatik | 2024

Rembrandt, ein Geschichtenerzähler mit Sinn für Dramatik, experimentierte mit Kostümen, Licht und Posen. Das Rembrandt-Haus beleuchtet seine Vorgangsweise.
16. Februar 2024
Verena Bretschneider (vormals Georgy Bretschneider), Adam, Detail, 1989, Materialbild (ALBERTINA, Wien – Sammlung Dagmar und Manfred Chobot | © Verena Bretschneider)

Wien | Albertina modern: The Beauty of Diversity Neuerwerbungen und Außenseiter:innen | 2024

Die Ausstellung bringt die Diversität unserer Zeit, die Vielfalt der Identitäten und Kunstformen, der Materialien und Geschlechter zur Sprache. Zudem legt sie ein Augenmerk auf die Außenseiter:innen der Kunst und will eine Inklusion von hervorragenden und bislang wenig beleuchteten Positionen bewirken.

Mit der „Blendung Simsons“ von 1636 nennt das Frankfurter Städel Museum ein Hauptwerk Rembrandt van Rijns der 1630er Jahre sein Eigen. Einschließlich der Zeichnungen und Druckgrafiken besitzt das Städel Museum 35 Werke in seinen Sammlungen, die der niederländische Maler des Barock geschaffen hat. Doch wie konnte sich Rembrandt, der aus Leiden stammte, in Amsterdam durchsetzen? Welche Strategien nutzte er, um seine Kunst bekannt zu machen? Welche Rolle spielten dabei seine vielen Schüler? Neue Erkenntnisse der Rembrandt-Forschung legen offen, wie der berühmte Maler seinen Vornamen ab 1631 zur Marke machte, und wie er zum berühmtesten Künstler Amsterdams aufstieg. Werke aus drei Jahrenzenten – von den 1602ern bis in die 1650er – werden nicht stilkritisch oder thematisch analysiert, sondern auf ihre komplexe Entstehungs- und Vermarktungsgeschichte abgeklopft. Dadurch entsteht ein facettenreiches Bild Rembrandts als Unternehmer mitten im härtesten Kunstmarkt Europas.

Nennt mich Rembrandt!
Durchbruch in Amsterdam

Deutschland | Frankfurt a.M.: Städel Museum
9.12.2020 – 5.4.2021
6.10.2021 – 30.1.2022

 

Rembrandt in Frankfurt: Bilder

  • Rembrandt, David spielt die Harfe vor Saul, um 1630–1631, Öl auf Eichenholz, 62 x 50,1 cm (Städel Museum, Inv.-Nr. 498)
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