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München | Pinakothek der Moderne: Hans Hofmann. Neuerwerbungen 2020 Fünf Spätwerke des abstraskten Malers

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 28. Oktober 2020

Hans Hofmann (1880–1966) ist seit 2020 mit zusätzlichen fünf Werken in der Pinakothek der Moderne, München, vertreten. Damit zeigt die Münchner Sammlung mit abstrakten Gemälden, über welche Spannbreite zwischen Experiment und methodischem Vorgehen der bedeutende Maler aus Deutschland verfügte.

Hans Hofmann. Neuerwerbungen 2020

Deutschland | München: Pinakothek der Moderne,
Sammlung+, Saal 16
29.9.2020 –28.3.2021

Hans Hofmann ist nicht nur als einflussreicher Maler hervorgetreten, der an der Schnittstelle zwischen Figuration und Abstraktion arbeitete. Von 1915 bis 1934 betrieb er in München eine der ersten modernen Malschulen, bevor er ab 1930 zunehmend seine künstlerische und pädagogische Tätigkeit in den USA fortsetzte. Dort hat er eine ganze Künstlergeneration, darunter Lee Krasner und Helen Frankenthaler, mit den Errungenschaften der Moderne von Wassily Kandinsky bis Henri Matisse vertraut gemacht und die unmittelbaren Wirkweisen von Farbe und Form erforscht und vermittelt (→ Abstrakter Expressionismus | Informel). Er leistete damit einen wesentlichen Beitrag zur Herausbildung des Abstrakten Expressionismus.

Dank der großzügigen Förderung der Michael und Eleonore Stiftung und der fruchtbaren Kooperation mit dem Hans Hofmann Estate konnten jüngst fünf Werke des Künstlers aus den Jahren von 1944 bis 1966 erworben werden. Die Auswahl macht deutlich, dass für Hofmann gleichermaßen Methode und Zufall, historische Errungenschaften und experimentelle Erkundung des Unbekannten bedeutend waren. 

In der Gegenüberstellung der neu erworbenen Werke von Hans Hofmann mit einem Landschaftsbild des französischen Fauvisten Henri Manguin (1874–1949) und einer plastischen Wandarbeit des Amerikaners John Chamberlains (1927–2011) zeigt sich die Brücke, die Hofmann mit seiner Kunst und seinem Wirken von der Moderne bis hin zur Nachfolgegeneration gebaut hat.  

Quelle: Pinakothek der Moderne

 

Hans Hofmann in der Pinakothek der Moderne 2020: Bilder

  • Hans Hofmann, Blizzard, 1960, Öl auf Karton, 61 x 81.3 cm (Pinakothek der Moderne, München, Seit 2020 Michael & Eleonore Stoffel Stiftung in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München)
  • Hans Hofmann, The Wall, 1944, Öl auf Karton, 33.3 x 45.4 cm (Pinakothek der Moderne, München, Seit 2020 Michael & Eleonore Stoffel Stiftung in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München)
  • Hans Hofmann, Untitled, um 1960–1965, Öl auf Karton, 81.3 x 61 cm (Pinakothek der Moderne, München, Seit 2020 Michael & Eleonore Stoffel Stiftung in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München)
  • Hans Hofmann, Untitled, um 1960–1965, Öl auf Karton, 81.3 x 61 cm (Pinakothek der Moderne, München, Seit 2020 Michael & Eleonore Stoffel Stiftung in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München)
  • Hans Hofmann, Untitled, um 1960–1965, Öl auf Karton, 81.3 x 61 cm (Pinakothek der Moderne, München, Seit 2020 Michael & Eleonore Stoffel Stiftung in den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, München)
  • Hans-Hofmann-Raum in der Pinakothek der Moderne, 2020, Installationsansicht: Haydar Koyupinar, Bayerische Staatsgemäldesammlungen

Beitrag zum Abstrakten Expressionismus & Informel

4. Dezember 2025
Zao Wou-Ki, 01.10.73, Öl auf Leinwand, 260 x 200 cm (Musée d'Art Moderne de Paris, Schenkung von Francoise Marquet, 2022)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 4. Dezember 2025

Paris | Musée Cernuschi: Zao Wou-Ki

Im Musée Cernuschi, dem Pariser Museum für Asiatische Kunst, ist im von Juli 2027 bis Februar 2028 eine Ausstellung zum chinesisch-französischen Maler Zao Wou-Ki (1920–2013) zu sehen. Der Künstler, der 1948 nach Paris kam und nur wenige Jahre später zu den wichtigsten Vertretern der Lyrischen Abstraktion zählte, galt als einer der erfolgreichsten seiner Generation. Er verband in seiner Kunst Orient und Okzident, westliche Abstraktion mit chinesischer Bildtradition.
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18. November 2025
Helen Frankenthaler, Chairman of the Board, 1971, Acryl und Filzstift auf Leinwand, 208.4 × 493.6 cm (The Museum of Modern Art, New York. Nina and Gordon Bunshaft Bequest. © 2025 Helen Frankenthaler/Artists Rights Society (ARS), New York)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 18. November 2025

New York | MoMA: Helen Frankenthaler. A Grand Sweep

Das MoMA zeigt im Herbst/Winter 2025/26 eine Überblicksausstellung zu Helen Frankenthaler. Das Museum hat jüngst mit „Toward Dark“ (1988) ein wichtiges Spätwerk der Malerin erhalten.
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18. Oktober 2025
Helen Frankenthaler, Star Gazing, 1989, Acryl auf Leinwand, 181.6 x 365.8 cm (© 2025 Helen Frankenthaler Foundation, Inc. / ProLitteris, Zurich)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 18. Oktober 2025

Basel | Kunstmuseum Basel: Helen Frankenthaler

Basel | Kunstmuseum Basel: Helen Frankenthaler Helen Frankenthaler Schweiz | Basel: Kunstmuseum Basel Neubau18.4. – 23.8.2026 Im Frühjahr 2026 zeigt das Kunstmuseum Basel mit Helen Frankenthaler […]
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Aktuelle Ausstellungen

27. November 2025
Triptychon von Moulins
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 27. November 2025

Paris | Louvre: Das Triptychon von Moulins

Le Triptyque de Moulins[Das Triptychon von Moulins] Frankreich | Paris:Musée du Louvre:Aile Richelieu, 2. Etage, Saal 831 26.11.2025 – 4.3.2026 Das Triptychon von Moulins von Jean […]
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25. November 2025
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 25. November 2025

Madrid | Museo del Prado: Anton Raphael Mengs Der größte Maler des 18. Jahrhunderts | 2025/26

Die monografische Ausstellung über den Maler Anton Raphael Mengs (1728–1779) ist die bislang bedeutendste, die dem Künstler gewidmet ist. Sie zeigt rund 150 Werke und konzentriert sich auf einen Kern von Schlüsselwerken höchster Qualität.
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23. November 2025
James Ensor, Skelett verhaftet Maskierte, 1891 (© The Phoebus Foundation, Antwerpen)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 23. November 2025

Remagen | Arp Museum: Seelenlandschaften. Ensor – Monet – Signac

Das Arp Museum zeigt erstmals ca. 30 Werke von The Phoebus Foundation (Belgien), die stilistisch vom Impressionismus, Symbolismus, Fauvismus bis zum Beginn der Klassischen Moderne reichen.
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Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
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