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Paris | Grand Palais: Hilma af Klint

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 3. Dezember 2025
Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Gruppe IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet

Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Gruppe IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet

Im Frühjahr 2026 widmen Grand Palais und Centre Pompidou der schwedischen Malerin Hilma af Klint (1862–1944) eine wegweisende Ausstellung. Ihr Werk revolutionierte den Ablauf der modernen Kunst. Lange vor etablierten Vertretern der Abstraktion wie Kandinsky und Malewitsch schuf Hilma af Klint bereits 1906 außergewöhnlich kühne Gemälde, für die sie Geometrie, flächige, leuchtende Farben und organische Motive vereinte und damit die wichtigsten Strömungen des 20. Jahrhunderts vorwegnahm.

Hilma af Klint

Frankreich | Paris: Grand Palais
6.5. – 30.8.2026

Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 1, Das Kindesalter, Gruppe IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Foto: Albin Dahlström / Moderna Museet
Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 1, Das Kindesalter, Gruppe IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Foto: Albin Dahlström / Moderna Museet
Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Grupp IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet
Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Grupp IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet

Hilma af Klint 2026 in Paris

Erstmals in Frankreich wird der Zyklus der monumentalen „Tempelbilder“ (1906–1915) gezeigt, Hilma af Klints Hauptwerk.1 Darunter befindet sich auch die berühmte Serie der „Zehn Größten“, die von der visionären Kraft einer ihrer Zeit weit vorausgehenden Künstlerin zeugt.

Ausgebildet an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Stockholm, führte Hilma af Klint ein doppeltes Künstlerleben: ein konventionelles mit traditionellen figurativen Werken und ein geheimes mit einem dezidiert avantgardistischen Schaffen (→ Hilma af Klint: Biografie). Genährt durch ihre Mitgliedschaft in der Theosophischen Gesellschaft, schöpfte sie ihre Inspiration aus Séancen mit einer Gruppe von Frauen, mit denen sie eine utopische Vision teilte: Spiralen, Kreise und Strahlen zeugen von der Suche nach kosmischer Harmonie und den unsichtbaren Kräften, die die Welt beherrschen, und verleihen ihren Werken eine universelle und zeitlose Dimension.

Hilma af Klint entschied sich, ihre abstrakten Werke ihren Zeitgenossen nicht zu zeigen und verfügte in ihrem Testament, dass diese 20 Jahre nach ihrem Tod unter Verschluss bleiben sollten. Dies trug zur späten Anerkennung ihres Werks bei. Denn erst 1986, auf der Ausstellung „Das Spirituelle in der Kunst, Abstrakte Malerei 1890–1985“ in Los Angeles, wurden af Klints abstrakte Gemälde erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Diese Ausstellung markiert den Beginn ihres internationalen Ruhms, der sie auf die Biennale von Venedig und in alle großen Ausstellungshäuser der westlichen Welt führte.

Über diese retrospektive Würdigung hinaus beleuchtet die Ausstellung die vielfältigen Inspirationsquellen von Hilma af Klints Werk – Esoterik bzw. Theosophie, Folklore und Volkskunst, Wissenschaftskultur – und untersucht, wie die Kunstgeschichte Künstlerinnen und ihre Beiträge zu grundlegenden Kunstströmungen lange Zeit vernachlässigt hat. Hilma af Klint erscheint hier als eine zentrale Figur, die die Grenzen zwischen Kunst, Wissenschaft und Spiritualität zu überwinden vermag und auch weiterhin neue Generationen inspiriert. Ein einzigartiges Erlebnis, eine Künstlerin zu entdecken, die zwar fest in ihrer Zeit verwurzelt war, aber dennoch im Dialog mit der Zukunft zu stehen schien.

Kuratiert von Pascal Rousseau, Professor an der Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne.
Quelle: Centre Pompidou

Hilma af Klint, Series WU/Rosen, Group III, No. 5 (By courtesy of the Hilma af Klint Foundation, Foto: Albin Dahlström, Moderna Museet, Stockholm, Schweden)
Hilma af Klint, Series WU/Rosen, Group III, No. 5 (By courtesy of the Hilma af Klint Foundation, Foto: Albin Dahlström, Moderna Museet, Stockholm, Schweden)
Hilma af Klint (1862-1944), The Dove [Die Taube], Nr. 13, 1915, Installationsfoto Biennale: Alexandra Matzner.
Hilma af Klint (1862-1944), The Dove [Die Taube], Nr. 13, 1915, Installationsfoto BIennale: Alexandra Matzner.

Weitere Beträge zu Hilma af Klint

10. Mai 2025
Hilma af Klint, Luzula campestris (Ackerholzbinse), Viola hirta (Haariges Veilchen), Viola odorata (Süßes Veilchen), Chrysosplenium alternifolium (Goldener Steinbrech mit wechselnden Blättern), Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Caltha palustris (Sumpfdotterblume), Ranunculus ficaria (Feigen-Hahnenfuß), Carex sp. (Segge), Blatt 4 aus der Mappe Naturstudien, 9.–15. Mai 1919, Aquarell, Bleistift und Tinte auf Papier, 49,9 × 26,9 cm (The Museum of Modern Art, New York. Committee on Drawings and Prints Fund und Schenkung von Jack Shear, 2022)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Mai 2025

New York | MoMA: Hilma af Klint What Stands Behind the Flowers | 2025

Im Frühjahr/Sommer 1919 und 1920, einer Zeit intensiver Beschäftigung mit der Natur, zeichnete die Künstlerin Hilma af Klint fast täglich Blumen und verband ihre botanischen Analysen mit abstrakten Formen: „Ich werde versuchen, die Blumen der Erde einzufangen“.
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4. März 2025
Hilma af Klint, The Ten Largest [Die zehn Größten], Group IV, No. 3 Youth, 1907, Detail (Courtesy of The Hilma af Klint Foundation)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 4. März 2025

Tokyo | National Museum of Modern Art: Hilma af Klint The Beyond | 2025

Das National Museum of Modern Art zeigt 2025 die erste große Retrospektive von Hilma af Klint (1862-1944), einer Pionierin der abstrakten Malerei, in Asien. Die schwedische Malerin wurde in den letzten Jahren als Schöpferin abstrakter Gemälde neu bewertet, die ihren Zeitgenossen wie Wassily Kandinsky und Piet Mondrian vorausging.
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26. Januar 2025
Edvard Munch, Zugrauch, 1900, Öl auf Leinwand, 84,5 x 109 cm (Munchmuseet, Oslo, Foto: Munchmuseet / Halvor Bjørngård)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 26. Januar 2025

Riehen b. Basel | Fondation Beyeler: Nordlichter Skandinavische und kanadische Landschaften | 2025

Landschaften von Künstler:innen aus Skandinavien und Kanada, die zwischen 1880 und 1930 entstanden sind, vermitteln die "Seelenlandschaft" der borealen Wälder (südlich und nördlich des Polarkreises).
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18. Oktober 2024
Hilma af Klint, Gruppe VI, Evolutionen, nr 16, Serie WUS/Sjustjärnan, 1908, Öl/Leinwand, 102 x 133 cm (The Hilma af Klint Foundation, Stockholm HaK 84)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 18. Oktober 2024

Bilbao | Guggenheim Bilbao: Hilma af Klint Pionierin der Abstraktion in Spanien | 2024/25

Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf den Jahren des Aufstiegs der Künstlerin (1906–1920). In diesen Jahren begann sie, gegenstandslose und ungegenständliche Werke zu schaffen. Die Bilder sind erstaunlich einfallsreich und bilden einen einzigartigen Korpus, der zu einer Neubewertung der Moderne und ihrer Entwicklung einlädt.
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16. März 2024
Hilma af Klint, The Ten Largest [Die zehn Größten], Group IV, No. 3 Youth, 1907, Detail (Courtesy of The Hilma af Klint Foundation)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 16. März 2024

Düsseldorf | K20: Hilma af Klint und Wassily Kandinsky Träume von der Zukunft | 2024

Mit der Ausstellung werden die Werke von af Klint und Kandinsky zum ersten Mal vereint. Af Klint und Kandinsky, die fast gleichzeitig lebten, ist gemeinsam, dass sie mit der Abstraktion viel mehr als einen neuen Malstil erfinden wollten. Beide träumten von einer Zukunft, zu der die Kunst den Weg weisen sollte.
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7. Oktober 2023
Hilma af Klint - Piet Mondrian
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 7. Oktober 2023

Den Haag | Kunstmuseum: Hilma af Klint – Piet Mondrian Natur und Übersinnliches | 2023/24

Obwohl sich die beiden Kunstschaffenden nie getroffen haben, zeigt die Ausstellung, dass ihre eigenwilligen Stile aus einer gemeinsamen Faszination für die Natur und dem Wunsch entstanden sind, die Kräfte hinter dem irdischen Leben zu verstehen.
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Ausstellungsvorschau

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    Wien | Albertina: Faszination Papier. Neue Perspektiven auf die Sammlung
    4. Dezember 2025
  • Zao Wou-Ki, 01.10.73, Öl auf Leinwand, 260 x 200 cm (Musée d'Art Moderne de Paris, Schenkung von Francoise Marquet, 2022)
    Paris | Musée Cernuschi: Zao Wou-Ki
    4. Dezember 2025
  • Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Gruppe IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet
    Paris | Grand Palais: Hilma af Klint
    3. Dezember 2025
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    3. Dezember 2025
  • Lee Ufan © Studio Lee Ufan / Photo by Claire Dorn
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    2. Dezember 2025
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    Remagen | Arp Museum: Günther Uecker
    2. Dezember 2025
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    New York | The Met Fifth Avenue: Helene Schjerfbeck Seeing Silence | 2025/26
    1. Dezember 2025
  • Barbara Hepworth, Eidos, 1947 (National Gallery of Victoria, Melbourne. Purchased with the assistance of the Samuel E. Wills Bequest to commemorate the retirement of Dr E. Westbrook, Director of Arts for Victoria, 1981 © Bowness. Foto: Predrag Cancar / NGV. Image courtesy National Gallery of Victoria, Melbourne)
    London | The Courtauld: Hepworth in Farbe
    28. November 2025
  • Giovanni Lorenzo Bernini, Heiliger Sebastian, Detail, 1616-1617, Marmor (Privatsammlung, Leihe an das Thyssen Bornemisza Museum, Madrid)
    Rom | Palazzo Barberini: Bernini und die Barberini
    27. November 2025
  • Ramon Casas, La Sargantain, Kopf, 1907 (Círculo del Liceo, Barcelona)
    Potsdam | Museum Barberini: Barcelona moderna. Von Gaudí bis Picasso
    26. November 2025
  • Ramon Casas, La Sargantain, Kopf, 1907 (Círculo del Liceo, Barcelona)
    München | Kunsthalle: Barcelona moderna. Von Gaudí bis Picasso
    26. November 2025
  • Michelangelo Buonarroti, Sterbender Sklave, Detail (Paris, Musée du Louvre department des Sculptures Musee du Louvre Musee du Louvre, dist RMN Grand Palais Raphael Chipault)
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    24. November 2025
  • Daniel Spoerri, Restaurant Spoerri, 1968 (Kunsthalle Mannheim © VG Bild-Kunst, Bonn 2026 (Foto: Kunsthalle Mannheim / Margita Wickenhäuser)
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    Bern | Kunstmuseum Bern: Capri – Skagen – Monte Verità. Künstlerkolonien der Moderne
    23. November 2025
  • Kurt Schwitters, Ausgerenkte Kräfte, 1920/möglicherweise 1938, Detail, Collage und Assemblage mit Fragmenten aus Stoff, Druckerzeugnissen, Pappe, Holz und Metall sowie Öl auf Karton in eigenhändigem Holzrahmen 105,5 x 86,7 x 9 cm (mit Kasten) (Kunstmuseum Bern, Schenkung Professor Dr. Max Huggler, 1966 © Kunstmuseum Bern)
    Bern | ZPK: Kurt Schwitters. Grenzgänger der Avantgarde
    23. November 2025
  • Carlo Carra, Mutter und Sohn, Detail, 1917, Öl auf Leinwand, 99 x 59 cm (Pinacoteca di Brera, Mailand)
    Mailand | Palazzo Reale: Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Robert Mapplethorpe, Thomas, 1987 © Robert Mapplethorpe Foundation
    Mailand | Palazzo Reale: Robert Mapplethorpe
    22. November 2025
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    22. November 2025
  • William Kentridge, Morandi Skulpturenset, 2025, Karton, Schaumstoffplatte, Papier, Kohle, Tusche und Farbstift, 7 Gefäße, 5 Zeichnungen - Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers und Hauser & Wirth
    Mailand | Palazzo Citterio: William Kentridge. Hommage an Giorgio Morandi. Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Francisco de Zurbarán, Das gefesselte Lamm, 1632, Öl auf Leinwand, 61,3 x 83m2 cm (Barcelona, Privatsammlung).
    Paris | Louvre: Zurbarán
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Detail, 1932
    Riehen b. Basel | Fondation Beyeler: Frida Kahlo – Die Malerin
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Porträt der Lucha Maria, ein Mädchen von Tehuacán, 1942 (Privatsammlung)
    Bonn | Bundeskunsthalle: Lateinamerikanische Künstlerinnen. Von Frida Kahlo bis heute
    19. November 2025
  • Gewebefragment, Detail, Ägypten, 1. Hälfte 12. Jh. (Museum Folkwang, Essen)
    Essen | Folkwang Museum: Karl Ernst Osthaus und die islamischen Künste
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  • Leonor Fini, Dans la tour [Im Turm (Selbstporträt mit Constantin Jelenski)], Detail, 1952, 91 x 64,3 cm (Palazzo Reale, Mailand)
    Frankfurt | Schirn: Leonor Fini
    18. November 2025
  • Gustave Courbet, Der vor Angst Wahnsinnige, Detail, um 1844 (Nasjonalmuseet, Oslo; Foto: Børre Høstland/Nasjonalmuseet, Oslo)
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    18. November 2025
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    10. November 2025
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    9. November 2025
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    9. November 2025
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    Paris | Musée d’Orsay: Mary Cassatt
    9. November 2025
  • Giorgio Morandi, Natura Morta, 1959 (Privatsammlung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025)
    Siegen | MGKSiegen: Giorgio Morandi
    3. November 2025
  • Fernand Khnopff, Des Caresses, Detail, 1896, Öl auf Leinwand, 50,5 x 151 cm (Musées Royaux des Beaux Arts de Belgique)
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    30. Oktober 2025
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