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Berlin | Berlinische Galerie: Raoul Hausmann Retrospektive des innovativen Avantgardisten | 2025/26

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 7. November 2025
Raoul Hausmann, Der Kunstkritiker, 1919/20, Detail (Tate, Ankauf 1974)

Raoul Hausmann, Der Kunstkritiker, 1919/20, Detail (Tate, Ankauf 1974)

Raoul Hausmann (1886–1971) gehört zu den innovativsten Avantgardisten der Klassischen Moderne. Kunst und Leben waren für ihn untrennbar miteinander verbunden. Sein Ziel, Bekanntes zu überwinden und stets „das Morgen“ zu verwirklichen, machte ihn zu einem multimedialen Künstler der ersten Stunde.

Raoul Hausmann

Deutschland | Berlin: Berlinische Galerie
7.11.2025 – 16.3.2026

Raoul Hausmann, Der Kunstkritiker, 1919/20 (Tate, Ankauf 1974)
Raoul Hausmann, Der Kunstkritiker, 1919/20 (Tate, Ankauf 1974)
Robert Sennecke, Ohne Titel (Raoul Hausmann und Hannah Höch auf der Ersten Internationalen Dada-Messe), 1920 (Berlinische Galerie, Berlin)
Robert Sennecke, Ohne Titel (Raoul Hausmann und Hannah Höch auf der Ersten Internationalen Dada-Messe), 1920 (Berlinische Galerie, Berlin)

Raoul Hausmann 2025/26 in Berlin

Als Dadaist gehörte Raoul Hausmann zu den Erfindern der Collage, darüber hinaus entwickelte er synästhetische Apparaturen, verfasste experimentelle Schriften, ergründete das Verhältnis von Körper, Klang und Raum in performativen Darbietungen und verband als Fotograf das Sehen mit dem Haptischen. Doch nicht nur künstlerisch, auch auf der Suche nach neuen Lebens- und Weltmodellen versuchte er zeitlebens, gängige Konventionen aufzubrechen und gegen den bürgerlichen Strich zu leben.

Die chronologisch aufgebaute Retrospektive der Berlinischen Galerie widmet sich dem facettenreichen und für nachfolgende Generationen wegweisenden Schaffen Raoul Hausmanns (1886–1971). Auf rund 600 Quadratmetern werden über 200 Werke präsentiert, darunter Gemälde, Collagen, Zeichnungen, druckgrafische Arbeiten, Fotografien, Filme sowie dokumentarische Materialien. Die Ausstellung zeichnet die Entwicklung des Künstlers von seinen expressionistischen Anfängen bis zu seinem Spätwerk im französischen Exil nach.

Der Maler malt wie der Ochs brüllt. Raoul Hausmanns Frühwerk (1905–1917)

Im ersten Kapitel begegnen wir dem jungen Raoul Hausmann, Sohn eines Hofmalers. Er war früh technisch geschult, aber vom akademischen Stil gelangweilt. Ab 1912 wurde der Expressionismus zum Katalysator seiner künstlerischen Entwicklung. Unter dem Einfluss von Erich Heckel und Ludwig Meidner suchte er nach einer eigenen Formensprache. 1914 zeigte er in München erste expressionistische Arbeiten. Die Begegnung mit Hannah Höch im Jahr 1915 prägte ihn tief – ihre Porträts und gemeinsame Diskussionen über Form und Farbe markieren den Beginn einer lebenslangen Suche nach Freiheit in der Kunst.1

Dada ist mehr als Dada. Revolutionäre Anti-Kunst (1918–1921)

Nach dem Ersten Weltkrieg fand Raoul Hausmann im Berliner Dadaismus seine eigentliche Ausdrucksform. Gemeinsam mit Hannah Höch entwickelte er die Fotomontage, experimentierte mit Lautgedichten und Assemblagen und schuf mit seinen Plakatgedichten das erste Readymade der Literatur. Bei Dada-Soireen trat er als exzentrischer Tänzer auf und provozierte mit seinen Lautgedichten und scharfzüngigen Deklamationen zu Kunst und Gesellschaft. Als Herausgeber der Zeitschrift „Der Dada” prägte Hausmann das intellektuelle Profil der Bewegung. Als selbsternannter „Dadasoph” verstand er Dada nicht als Stil, sondern als radikale Lebenseinstellung gegen alle Gewohnheiten und bürgerlichen Gewissheiten.2 Hausmann agierte „gegen alle Gewohnheiten, jeden Glauben und alle Vorrechte“.

Eroberung all unserer Sinne. Synästhesie (1921–1927)

Bereits in seinen 1918 entstandenen Plakatgedichten, die als Bilder entworfen, aber zum Sprechen konzipiert waren, zeigte sich Hausmanns Bemühen, das Optische mit dem Phonetischen zu verbinden. Er agierte „gegen alle Gewohnheiten, jeden Glauben und alle Vorrechte“, um durch künstlerische Praxis ein neues Bewusstsein jenseits bürgerlicher Vorstellungswelten zu etablieren. Nach seiner Dada-Phase richtete Hausmann sein Interesse auf Wahrnehmung und Sinneserfahrung. Sein „PRÉsentismus” propagierte die Gleichzeitigkeit von Sehen, Hören und Denken. Das von ihm entwickelte „Optophon“ sollte Bilder in Töne und umgekehrt übersetzen und ist ein frühes Beispiel für intermediales Denken. Damit erwies er sich als Grenzgänger zwischen Kunst, Wissenschaft und Technik.3

Raoul Hausmann, Ohne Titel (Hannah Höch), um 1916 (Privatsammlung)
Raoul Hausmann, Ohne Titel (Hannah Höch), um 1916 (Privatsammlung)
Raoul Hausmann, Le portrait corrigé (Das berichtigte Porträt), 1946 /47 (MACHV – Château de Rochechouart)
Raoul Hausmann, Le portrait corrigé (Das berichtigte Porträt), 1946 /47 (MACHV – Château de Rochechouart)

Fotografie – Sehen ist ein zauberhafter Vorgang (1927–1947)

1927 wurde die Fotografie zu Raoul Hausmanns bevorzugtem Medium – und blieb es für etwa zwei Jahrzehnte. Hausmann nutzte sie nicht dokumentarisch, sondern als Forschungsinstrument des Sehens. Damit distanzierte er sich deutlich vom Neuen Sehen mit seiner formalen Konstruktion. Seine Aufnahmen alltäglicher Gegenstände, Körper und Landschaften verstand er als „Erziehungsarbeit des Auges“. Parallel dazu verfasste er theoretische Texte über fotografische Techniken und die Möglichkeiten des Mediums Fotografie, durch die er als einer der wichtigsten Fotografietheoretiker seiner Zeit gilt.4

Morgen verwirklichen. Neubeginn (1945–1959)

Im März 1933 emigrierte Hausmann mit seiner Frau Hedwig Mankiewitz und seiner Lebensgefährtin Vera Broido, die beide Jüdinnen waren, aus Nazi-Deutschland. Ab 1944 lebte er in Limoges. Hier fand er zu einer neuen, abstrakten Formensprache in seinen Zeichnungen. Er experimentierte mit Fotogrammen und Fotopiktogrammen und arbeitete erstmals seit der Dada-Zeit wieder mit Fotomontagen und Collagen. Noch im Alter von über 70 Jahren bewies er eine erstaunliche künstlerische Wandlungsfähigkeit und begann, im Stil einer organischen Abstraktion zu malen.5

Raoul Hausmann, Ohne Titel (Gerissene Formen II ), 24. Dezember 1970 (MACHV – Château de Rochechouart)
Raoul Hausmann, Ohne Titel (Gerissene Formen II ), 24. Dezember 1970 (MACHV – Château de Rochechouart)

Spätwerk (1960–1971)

In seinem Spätwerk blickt Hausmann auf sein eigenes Schaffen und den Einfluss des Dadaismus in der Kunstgeschichte zurück. Der Künstler blieb bis zu seinem Lebensende produktiv, suchte den Kontakt zu jüngeren Künstler:innen und reklamierte hartnäckig seine Pionierrolle bei der Erfindung der Collage für sich. Einige seiner letzten Werke entstanden ertastend, da Hausmann kurz vor seinem Tod nahezu erblindete.6

Mr. Ich und die Anderen. Künstlerische Netzwerke (1913–1971)

Raoul Hausmann war nie ein Einzelgänger, sondern Teil eines großen Netzwerks. Freundschaften und Kollaborationen mit Hannah Höch, Kurt Schwitters, Hans Arp, Theo van Doesburg und László Moholy-Nagy prägten seine Arbeit. Die Berlinische Galerie widmet deshalb in ihrer Hausmann-Ausstellung diesen Beziehungen und der bisher unterschätzten Rolle seiner Partnerinnen, die selbst künstlerisch aktiv waren, besondere Aufmerksamkeit.7

Quelle. Berlinische Galerie

Raoul Hausmann. Vision. Provokation. Dada: Ausstellungskatalog

Ralf Burmeister, Thomas Köhler (Hg.) mit Beiträgen von Hanne Bergius, Peter Bexte, Ralf Burmeister, Amélie Castellanet, Annina Guntli, Nadine Hartmann, Thomas Köhler, Annelie Lütgens, Agatha Mareuge, Nils Philippi, Bernd Stiegler, Hélène Thiérard, Timm Ulrichs, Michael White
304 Seiten, 366 Abbildungen
ISBN 978-3-940208-89-7 (Deutsch/Englisch)
ISBN 978-3-7757-6021-8
Hatje Cantz Verlag

Bilder

  • Raoul Hausmann, Der Kunstkritiker, 1919/20 (Tate, Ankauf 1974)
  • Raoul Hausmann, Ohne Titel (Hannah Höch), um 1916 (Privatsammlung)
  • Raoul Hausmann, Dada im gewöhnlichen Leben (Dada Cino), 1920 (Privatsammlung, Houston, Texas)
  • Raoul Hausmann, Ohne Titel (Selbstporträt), 1905 (MACHV – Château de Rochechouart)
  • Raoul Hausmann, ABCD, 1923/24 (Musée national d‘art moderne, Centre Georges Pompidou, Paris, Grafische Sammlung, Ankauf 1974)
  • Fotograf:in unbekannt, Ohne Titel (Mechanischer Kopf. Der Geist unserer Zeit), um 1920 (Berlinische Galerie, Berlin)
  • Hannah Höch und Raoul Hausmann, trés relativ, c‘n‘est pas Jesus, vraiment!, 1920 (Berlinische Galerie, Berlin)
  • Raoul Hausmann, Kutschenbauch dichtet, 1920 (Musée d‘art moderne et contemporain Saint-Étienne Métropole)
  • Raoul Hausmann, Le portrait corrigé (Das berichtigte Porträt), 1946 /47 (MACHV – Château de Rochechouart)
  • Robert Sennecke, Ohne Titel (Raoul Hausmann und Hannah Höch auf der Ersten Internationalen Dada-Messe), 1920 (Berlinische Galerie, Berlin)
  • Raoul Hausmann, OFFEAH , Typographische Anordnung (Plakatgedicht), 1918 (Berlinische Galerie, Berlin)
  • Raoul Hausmann, Ohne Titel (Auge im Vergrößerungsspiegel), Februar 1931 (Berlinische Galerie, Berlin)
  • Raoul Hausmann, Frontales Porträt, 1946 (Sammlung Bank Austria)
  • Raoul Hausmann, Opossum, 1963 (MACHV – Château de Rochechouart)
  • Raoul Hausmann, Dada Raoul, 1951 (MACHV – Château de Rochechouart)
  • Raoul Hausmann, Ohne Titel (Gerissene Formen II ), 24. Dezember 1970 (MACHV – Château de Rochechouart)

Ausstellungsvorschau

  • Rembrandt van Rijn, Selbstbildnis mit Mütze, den Mund geöffnet, Detail, 1630, Radierung, 5,1 x 4,6 cm (© Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Christoph Irrgang)
    Wien | Albertina: Faszination Papier. Neue Perspektiven auf die Sammlung
    4. Dezember 2025
  • Zao Wou-Ki, 01.10.73, Öl auf Leinwand, 260 x 200 cm (Musée d'Art Moderne de Paris, Schenkung von Francoise Marquet, 2022)
    Paris | Musée Cernuschi: Zao Wou-Ki
    4. Dezember 2025
  • Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Gruppe IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet
    Paris | Grand Palais: Hilma af Klint
    3. Dezember 2025
  • Joaquín Sorolla, Schnappschuss, Biarritz, Detail, 1906, Öl/Lw, 62 × 93.5 cm (Museo Sorolla, Madrid © Museo Sorolla, Madrid)
    Paris | Petit Palais: Joaquin Sorolla Der Maler und das Meer | 2026
    3. Dezember 2025
  • Lee Ufan © Studio Lee Ufan / Photo by Claire Dorn
    Köln | Museum Ludwig: Lee Ufan
    2. Dezember 2025
  • Günther Uecker, Waldgarten (3-teilig), Detail, 2008 (Privatsammlung, Courtesy Axel Vervoordt Gallery, Foto: Jan Liégeois)
    Remagen | Arp Museum: Günther Uecker
    2. Dezember 2025
  • Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, Detail, 1912, Öl auf Leinwand, 43.5 × 42 cm (Finnish National Gallery Collection, Ateneum Art Museum, Helsinki (A-2016-51). Foto: Finnish National Gallery / Yehia Eweis)
    New York | The Met Fifth Avenue: Helene Schjerfbeck Seeing Silence | 2025/26
    1. Dezember 2025
  • Barbara Hepworth, Eidos, 1947 (National Gallery of Victoria, Melbourne. Purchased with the assistance of the Samuel E. Wills Bequest to commemorate the retirement of Dr E. Westbrook, Director of Arts for Victoria, 1981 © Bowness. Foto: Predrag Cancar / NGV. Image courtesy National Gallery of Victoria, Melbourne)
    London | The Courtauld: Hepworth in Farbe
    28. November 2025
  • Giovanni Lorenzo Bernini, Heiliger Sebastian, Detail, 1616-1617, Marmor (Privatsammlung, Leihe an das Thyssen Bornemisza Museum, Madrid)
    Rom | Palazzo Barberini: Bernini und die Barberini
    27. November 2025
  • Ramon Casas, La Sargantain, Kopf, 1907 (Círculo del Liceo, Barcelona)
    Potsdam | Museum Barberini: Barcelona moderna. Von Gaudí bis Picasso
    26. November 2025
  • Ramon Casas, La Sargantain, Kopf, 1907 (Círculo del Liceo, Barcelona)
    München | Kunsthalle: Barcelona moderna. Von Gaudí bis Picasso
    26. November 2025
  • Michelangelo Buonarroti, Sterbender Sklave, Detail (Paris, Musée du Louvre department des Sculptures Musee du Louvre Musee du Louvre, dist RMN Grand Palais Raphael Chipault)
    Paris | Louvre: Michelangelo / Rodin
    24. November 2025
  • Daniel Spoerri, Restaurant Spoerri, 1968 (Kunsthalle Mannheim © VG Bild-Kunst, Bonn 2026 (Foto: Kunsthalle Mannheim / Margita Wickenhäuser)
    Mannheim | Kunsthalle Mannheim: Nouveau Réalisme und die Kunst der 1960er Jahre
    23. November 2025
  • Léopold Robert, Orangenpflückerinnen auf Capri, Detail, 1824, Öl auf Leinwand, 47 x 37 cm (Aargauer Kunsthaus Aarau / Depositum der Gottfried Keller-Stiftung, Bundesamt für Kultur, Bern)
    Bern | Kunstmuseum Bern: Capri – Skagen – Monte Verità. Künstlerkolonien der Moderne
    23. November 2025
  • Kurt Schwitters, Ausgerenkte Kräfte, 1920/möglicherweise 1938, Detail, Collage und Assemblage mit Fragmenten aus Stoff, Druckerzeugnissen, Pappe, Holz und Metall sowie Öl auf Karton in eigenhändigem Holzrahmen 105,5 x 86,7 x 9 cm (mit Kasten) (Kunstmuseum Bern, Schenkung Professor Dr. Max Huggler, 1966 © Kunstmuseum Bern)
    Bern | ZPK: Kurt Schwitters. Grenzgänger der Avantgarde
    23. November 2025
  • Carlo Carra, Mutter und Sohn, Detail, 1917, Öl auf Leinwand, 99 x 59 cm (Pinacoteca di Brera, Mailand)
    Mailand | Palazzo Reale: Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Robert Mapplethorpe, Thomas, 1987 © Robert Mapplethorpe Foundation
    Mailand | Palazzo Reale: Robert Mapplethorpe
    22. November 2025
  • Leonora Carrington, Detail © BPK, Berlin, Dist. GrandPalaisRmn image Archiv Landshoff
    Paris | Musée du Luxembourg: Leonora Carrington
    22. November 2025
  • William Kentridge, Morandi Skulpturenset, 2025, Karton, Schaumstoffplatte, Papier, Kohle, Tusche und Farbstift, 7 Gefäße, 5 Zeichnungen - Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers und Hauser & Wirth
    Mailand | Palazzo Citterio: William Kentridge. Hommage an Giorgio Morandi. Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Francisco de Zurbarán, Das gefesselte Lamm, 1632, Öl auf Leinwand, 61,3 x 83m2 cm (Barcelona, Privatsammlung).
    Paris | Louvre: Zurbarán
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Detail, 1932
    Riehen b. Basel | Fondation Beyeler: Frida Kahlo – Die Malerin
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Porträt der Lucha Maria, ein Mädchen von Tehuacán, 1942 (Privatsammlung)
    Bonn | Bundeskunsthalle: Lateinamerikanische Künstlerinnen. Von Frida Kahlo bis heute
    19. November 2025
  • Gewebefragment, Detail, Ägypten, 1. Hälfte 12. Jh. (Museum Folkwang, Essen)
    Essen | Folkwang Museum: Karl Ernst Osthaus und die islamischen Künste
    19. November 2025
  • Leonor Fini, Dans la tour [Im Turm (Selbstporträt mit Constantin Jelenski)], Detail, 1952, 91 x 64,3 cm (Palazzo Reale, Mailand)
    Frankfurt | Schirn: Leonor Fini
    18. November 2025
  • Gustave Courbet, Der vor Angst Wahnsinnige, Detail, um 1844 (Nasjonalmuseet, Oslo; Foto: Børre Høstland/Nasjonalmuseet, Oslo)
    Essen | Folkwang Museum: Gustave Courbet
    18. November 2025
  • Sofonisba Anguissola, Bianca Ponzoni Anguissola, 1557 (Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie /Jörg P. Anders) & Eugen Spiro, Die Gattin des Künstlers, 1929 (Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie © VG Bild-Kunst, Bonn, 2021)
    Berlin | Gemäldegalerie: Porträts! Überraschende Begegnungen von Botticelli bis Lempicka
    18. November 2025
  • Verner Panton, Stapelstuhl P 100, 1959/60 (Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstgewerbemuseum / Stephan Klonk)
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    18. November 2025
  • Grit Kallin-Fischer, Selbstporträt mit Zigarette, um 1928 (Bauhaus-Archiv Berlin © Bauhaus-Archiv Berlin)
    Berlin | Museum für Fotografie: Die Bauhaus-Fotografinnen
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  • Anselm Kiefer, Sophie Brahe, Detail, 2025 (Foto: Nina Slavcheva © Anselm Kiefer)
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    18. November 2025
  • Giovanni Segantini, Mittag in den Alpen, Detail, 1891, 77,5 x 71, 5 cm (Segantini Museum, St. Moritz)
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    18. November 2025
  • William Turner, Der Untergang Karthagos, ausgestellt 1817 (Foto courtesy Tate)
    London | Tate Britain: Turner und Constable Die Reformer der Landschaftsmalerei als Rivalen | 2025/26
    17. November 2025
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    Hamburg | Hamburger Kunsthalle: KUNST UM 1800 Legendärer Ausstellungszyklus revisited | 2025/26
    17. November 2025
  • Gian Lorenzo Bernini, Bildnis eines alten Mannes, Detail, um 1670 (Kunsthistorisches Museum, Wien, Gemäldegalerie © KHM-Museumsverband)
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    10. November 2025
  • Gemma Augustea, Römisch, Frühe Kaiserzeit, 9–12 n. Chr., Onyx, zweischichtig. Fassung Goldreif, Hinterseite in ornamentierter Durchbruchsarbeit, 17. Jh., H. 19 cm, B. 23 cm (Kunsthistorisches Museum, Wien)
    Wien | Ephesosmuseum: TATORT EPHESOS. Kleopatra und Rom
    10. November 2025
  • Anthonis van Dyck, Selbstbildnis, Detail, um 1620/21–1627 (© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek, München)
    Genua | Palazzo Ducale: Van Dyck
    9. November 2025
  • Musée de l'Orangerie, Salle des Nymphéas (Claude Monet) © photo Sophie Boegly, Paris 2010.
    Paris | Musée de l’Orangerie: Monet et le temps
    9. November 2025
  • Claude Monet, Seerosen, 1917, Öl/Leinwand, 148.5 × 164 cm (Leihgabe aus einer Privatsammlung, The National Gallery of Art, London)
    London | Tate Modern: Monet (2027)
    9. November 2025
  • Mary Cassatt, Mutter und Kind auf grünem Hintergrund, 1897, Pastell auf beigem Papier, auf einen Leinwandrahmen montiert, 55 x 46 cm (Geschenk von Mary Cassatt, 1897 © RMN-Grand Palais (Musée d’Orsay)
    Paris | Musée d’Orsay: Mary Cassatt
    9. November 2025
  • Giorgio Morandi, Natura Morta, 1959 (Privatsammlung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025)
    Siegen | MGKSiegen: Giorgio Morandi
    3. November 2025
  • Fernand Khnopff, Des Caresses, Detail, 1896, Öl auf Leinwand, 50,5 x 151 cm (Musées Royaux des Beaux Arts de Belgique)
    Paris | Petit Palais: Bruxelles 1900
    30. Oktober 2025

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23. November 2025
Kurt Schwitters, Ausgerenkte Kräfte, 1920/möglicherweise 1938, Detail, Collage und Assemblage mit Fragmenten aus Stoff, Druckerzeugnissen, Pappe, Holz und Metall sowie Öl auf Karton in eigenhändigem Holzrahmen 105,5 x 86,7 x 9 cm (mit Kasten) (Kunstmuseum Bern, Schenkung Professor Dr. Max Huggler, 1966 © Kunstmuseum Bern)
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Bern | ZPK: Kurt Schwitters. Grenzgänger der Avantgarde

Bern | ZPK: Kurt Schwitters. Grenzgänger der Avantgarde Kurt Schwitters. Grenzgänger der Avantgarde Schweiz | Bern: Zentrum Paul Klee (ZPK)20.3. – 21.6.2026 Kurt Schwitters (1887– 1948) […]
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Die Pionierin der Dada-Bewegung, Suzanne Duchamp (1889–1963), erstmals umfassend in einer Einzelausstellung gewürdigt. Anhand von abstrakten Gemälden, experimentellen Collagen bis hin zu figurativen Darstellungen zeigt die Retrospektive das vielseitige Schaffen der Künstlerin von den 1910er und 1920er Jahren bis zu abstrakten Kompositionen des Spätwerks.
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