Hamburg | Hamburger Kunsthalle: Anders Zorn Malerstar der Jahrhundertwende | 2025/26

Anders Zorn, Die lesende Emma Zorn, 1887 (Zornmuseet, Mora © Zornmuseet, Mora)
Die Hamburger Kunsthalle lädt im Herbst 2025 ein, das facettenreiche Schaffen des schwedischen Künstlers Anders Zorn (1860–1920) zu entdecken. Erstmals zeigt ein repräsentativer Überblick jenen Maler, Aquarellisten und Druckgrafiker des schwedischen Impressionismus, der um 1900 weltweit zu den berühmtesten Künstler:innen zählte. In London und Paris avancierte er zum Malerstar, und in den Vereinigten Staaten porträtierte er neben diversen Mitgliedern der amerikanischen High Society auch zwei Präsidenten (Stephen Grover Cleveland, William Howard Taft). Die rund 150 Arbeiten in der Hamburger Ausstellung umfassen mehrere Hauptwerke, aber auch selten gezeigte Gemälde und Aquarelle, Zorns eindrucksvollen Radierungen sowie - eine Überraschung - von ihm geschaffene Fotografien. Auf Einladung des damaligen Kunsthallen-Direktors Alfred Lichtwark hielt sich Zorn 1891 in Hamburg auf, um mehrere atmosphärische Ansichten des Hafens zu schaffen.
ANDERS ZORN
Deutschland | Hamburg: Hamburger Kunsthalle
2. OG der Galerie der Gegenwart
26.9.2025 – 25.1.2026
- Anders Zorn, Elizabeth Sherman Cameron, 1900, Öl auf Leinwand, 147,5 x 113,5 cm (Privatsammlung © Amells Fine Art Gallery, Stockholm, Foto Patric Evinger)
- Anders Zorn, Sich anziehende Frau, 1893, Öl/Lw, 56 x 38 cm (Privatsammlung)
Anders Zorn in der Hamburger Kunsthalle 2025
Nach vierjähriger Vorbereitungszeit zeigt die Hamburger Kunsthalle bis zum 25. Januar 2026 eine fulminante und reich bestückte Ausstellung zum schwedischen Starmaler Anders Zorn. Um 1900 war sein Name in aller Munde, porträtierte er doch die europäische und nordamerikanische High Society und begeisterte mit Bildern von glitzerndem Wasser. Markus Bertsch, Chefkurator der Hamburger Kunsthalle und verantwortlich für die Schau, zeigt sich erfreut, Hauptwerke aus allen Schaffensphasen den Schweden zeigen zu können - darunter ein bedeutendes Selbstporträt aus den Uffizien, das Doppelporträt des amerikanischen Präsidenten Grover Cleveland und seiner Frau Frances und weiter:
„Bei den Aktdarstellungen in der Natur freuen wir uns, neben verschiedenen anderen Motiven aus Helsinki die beiden Schlüsselwerke ,Eine Premiere‘ und ,Im Freien‘ präsentieren zu können. Was Motive aus Mora und seiner Heimatregion Dalarna anbetrifft, haben wir eine besondere reiche Auswahl an wichtigen Werken. ,Margit‘, ,Sonntagmorgen‘ und ,Markt in Mora‘ wären zu erwähnen, ferner auch ,Mitternacht‘, ,Hirtin‘ und sein ikonisches Gemälde ,Mittsommertanz‘. Hinzu kommen dann auch noch diverse Radierungen – der wesentliche Teil davon aus den Beständen unseres Kupferstichkabinetts.“1 (Markus Bertsch)
- Anders Zorn, Die Kirchenbucht bei Lidingö, 1883, Aquarell und Goache, 35,4 x 25,2 cm (Zornmuseet, Mora © Zornmuseet, Mora)
- Anders Zorn, Mitsommer Tanz, 1897, Öl/Lw, 140 x 98 cm (Nationalmuseum, Stockholm)
Reisen
Schon früh folgte Zorn seinem Drang, die Welt zu entdecken: In den 1880er Jahren bereiste er Frankreich, Spanien, Nordafrika und die Türkei. Während der 1890er Jahre folgten auch die USA und Mexiko. Überall arbeitete er als Porträtist und widmete sich dem exotischen Genrebild.
„Die Cousinen“7, ein in Cádiz entstandenes Aquarell, gehört zu den frühen Genrebildern des Schweden. Auch wenn er bei seiner ersten Reise in den Süden den Prado mit seinem Schätzen besuchte, so begeisterte er sich vor allem für die spanischen Romnjas (Gitanas) und Frauen in Nationaltracht. Der direkte Blick der beiden Spanierinnen in „Die Cousinen“, ihr Einsatz des Fächers und modisches Auftreten - all das lässt ahnen, dass dieser Künstler wenig später zum Porträtisten der High Society aufsteigen und die Damen der gehobenen Gesellschaft ebenso aufreizend inszenieren wird.
Neben solchen Bildern von jungen, flirtenden Spanierinnen zeigt Anders Zorn auch das Interieur einer Gobelinemanufaktur, Flamencotänzerinnen, emotionale Szenen oder auch eine Balkonszene von hinten. Die maurische Architektur der Alhambra dürfte ihn besonders interessiert haben, widmete er ihr doch eine Reihe von Studien. Ein Fotoalbum aus dem Jahr 1902 zeigt ähnliche Motive und Bildausschnitte, um ein pittoreskes Bild von Spanien zu konservieren. Der malende Prinz Eugen von Schweden nahm die Fotografien während seiner Reise durch Spanien mit Anders Zorn auf.
Ähnliche Strategien zeigen sich auch in den Bildern aus dem Orient. 1885 hatte sich der Maler einen solch guten Ruf und finanzielle Sicherheit erarbeiten können, dass er seine Verlobte Emma Lamm heiraten durfte. Die Hochzeitsreise führte das Paar in die Levante. Das Aquarell „Kaikruderer“8 (1886) etabliert ein Motiv, das Zorn wiederholt einsetzen würde: Die Nahsicht auf den Ruderer, seitlich das glitzernde Wasser und in der Ferne das atmosphärisch verhangene Ziel. Aber auch hier sind Frauen seine evorzugten Modelle, egal ob es Osmaninnen vor dem Topkapipalast oder Algerierinnen im Hafen sind.
London
Zwischen Herbst 1882 und 1885 etablierte sich Anders Zorn auf dem englischen Kunstmarkt, nachdem er sehr bewusst eine Atelierwohnung in der Brook Street, Mayfair, bezogen hatte. Die Hamburger Kunsthalle vermittelt durch das Bild „Zorns Londoner Atelier in der Brook Street“9 von 1883 einen Eindruck von seinem Arbeits- wie Lebensort. Die Wände des in Rotbraun getauchten Etablissements sind mit Bildern gefüllt. Pfauenfedern am Kamin und ein japanischer Fächer vervollständigen den Eindruck von Luxus und globalen Handelsinteressen. Wer sich die Mühe macht, das Werk genauer zu betrachten, wird mit einem Selbstporträt des Künstlers in der Spiegelung in der Verglasung des am Boden stehenden Werks belohnt.
Wenig später schuf Zorn die erotisch aufreizende „Liebesnymphe“10 (1883), mit der er die mythologische Figur in die Realität einer erotischen Begegnung überführte. Der Reichtum an Stoffen, die Zorn mit überzeugender Stofflichkeit darzustellen wusste, rahmen die blasse Rothaarige. Die drei Amoretten zeigen verschiedene Reaktionen von interessiert bis teuflisch und nachdenklich, war wohl die Reaktionen des (männlichen) Publikums widerspiegeln soll.
Nach ersten Porträtaufträgen von Schwed:innen in London reiste Anders Zorn 1884 über Portugal nach Spanien. Auf dem Weg porträtierte er Jean Burnay11. Wieder zurück in London bat ihn der dänische Botschafter Christian Frederik de Falbe, seinen Sohn Christian abzubilden.12
Großbritannien bot Anders Zorn nicht nur ein ideales Betätigungsfeld, in dem seine Fähigkeiten begeistert angenommen wurden, sondern auch die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Er verließ das mondäne London Anfang 1887, um mit Emma und der englischen Künstlerin Alice Miller für drei Monate nach St Ives zu gehen. St Ives liegt am südwestlichsten Zipfel der Insel an der Nordküste von Cornwall. Ab Mitte der 1880er Jahre etablierte sich dort eine Künstlerkolonie. Hier begann sich Anders Zorn mit der Ölmalerei zu beschäftigen. Das nahsichtige Bildnis „Die lesende Emma Zorn“13 ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie leicht der Medienwechsel offenbar dem Schweden fiel.
Paris
In Paris feierte der Impressionismus gerade seinen Durchbruch, als Anders Zorn von Ende Februar 1888 bis 1896 dort lebte. Der Maler erlebte die künstlerische Revolution aus erster Hand und schloss sich der Wiedergabe des Flüchtigen mit virtuosem Strich an. Wie sehr seine zwischen Naturalismus und Impressionimus changierende Kunst in Frankreich nachgefragt wurde, zeigt die Erwerbung des Gemäldes „Fischer mit Frau in St Ives“ im Jahr 1888, das in Hamburg nicht zu sehen ist. Markus Bertsch konzentriert sich stattdessen auf die reiche Porduktion an Selbstbildnissen des Künstlers, nunmehr meist im Atelier mit Malerkittel. Zorns „Selbstbildnis“14 aus den Uffizien ist ein krönendes Moment der Hamburger Ausstellung: Wie Markus Bertsch betont, präsentierte sich der Künstler, „modisch
gekleidet und mit dem roten Band der Ehrenlegion am Revers, im Atelier, und ist gerade damit befasst, das Tonmodell für eine Porträtbüste seiner Frau Emma anzufertigen. Offensichtlich zielte der Künstler darauf ab, seine Doppelkompetenz auf den Gebieten von Malerei und Bildhauerei zu unterstreichen."15
Hauptwerk dieses Kapitels ist zweifellos „Omnibus I“16 (um 1890) - eines von Zorns bekanntesten Werken. Wie der Künstler selbst berichtete, musste er mehrere Runden mit dem Omnibus durch Montmartre drehen, bis er die aussagekräftigste Komposition erdacht hatte. Mit dem Bild einer hübschen Pariserin, die mit einer großen Schachtel am Schoß, nachdenklich im Bus sitzt, wurde zu einer Chiffre des modernen Lebens, der Mobilität aber auch der Beziehungslosigkeit in der Großstadt.
Interessanterweise bestellte der englische Kunsthändlers Robert Dunthorne schwedische Motive bei Zorn, die dieser mit Familienmitgliedern in seiner Heimat konzipierte. Dabei ist seine Verwandtschaft in typisch lokaler Tracht unter anderem beim Brotbacken zu sehen.17 Mit seiner eigenen Biografie beschäftigte sich der nunmehr fast 30-jährige Künstler in einer Reihe von Interieurs, in denen er die Hamburger Brauerei in Stockholm verewigte.
- Anders Zorn, Hamburger Hafen, 1891, Aquarell, 46,5 x 67 cm (Schwedisches Nationalmuseum, Stockholm)
Der Hamburger Hafen von Anders Zorn
In Hamburg widmete sich der schwedische Impressionist der Darstellung des Hafens. Auf Einladung des damaligen Direktors der Hamburger Kunsthalle war er im Herbst 1891 angereist.18 Ende November bis Anfang Dezember hielt sich Zorn in Hamburg auf, wo er sich in drei Aquarellen mit dem Hafen auseinandersetzte. Er wählte den Blickpunkt von der heutigen Elbphilharmonie. Der Künstler beschrieb Wetter, Wahrnehmung und Schiffe in seiner Autobiografie:
„Es war nasskalt und eisig da draußen auf dem Kaiserhöft, aber interessant, diese schlammige Brühe des Wassers zu malen, große und kleine Dampfer, Rauch, Ruß und Nebel.“19 (Anders Zorn, Självbiografiska anteckningar)
Das Ergebnis seiner Mühen waren drei Aquarelle, von denen Zorn zwei der Hamburger Kunsthalle zusandte. Lichtwark wählte das bildhafte Aquarell "Hamburger Hafen" für seine Sammlung aus und schickte das andere am 8. dezember 1891 an den Künstler zurück. Im Begleitschreiben pries der Museumsdirektor die "großartigen und sehr persönlichen Qualitäten" des Werks, merkte aber auch kritisch an, dass er sich ein Motiv gewünscht hätte, das deutlicher Zorns "Art zu sehen und zu malen" vermittelt hätte. Wie auch immer: Anders Zorn wurde für seine Leistung erst 1901 bezahlt, und das Aquarell lagerte zehn Jahre lang im Depot. Im Gegenzug erwarb Lichtwark eine große Anzahl von Zorns Radierungen, die den Schweden als meisterhaften Beobachter seiner Umwelt zeigen.
Porträts über Porträts
Im Zentrum der Hamburger Ausstellung stehen die grandiosen Porträts von Andres Zorn. Auch wenn er interessante Genrebilder und im Licht funkelnde Landschaften gemalt hat, so ist doch seine „Porträtgalerie“ der Mächtigen, Reichen und Schönen das, was ihn um 1900 zu einem der gefragtesten Künstler gemacht hat.
Hamburg ermöglicht einen „Schnelldurchlauf“ seiner Entwicklung und hängt die frühen Aquarelle von „Cristina Morphy“20 von 1884 aus dem Prado sowie „Sir Ernest Cassel“21 (1886) neben Ölgemälde des Schauspielers Coquelin Cadet (1889) sowie des Opernsängers und Kunstsammlers Jean-Baptiste Faure (1891) und zwei atmosphärischen Bildnissen der Tänzerin Madame Rikoff (Étude éclairage) in ihrer Garderobe. Im Vergleich zu den darauf folgenden Bildnissen der Damen der amerikanischen Gesellschaft wirken sie noch wie Vorbereitungen auf den großen Auftritt.
- Anders Zorn, Stephen Grover Cleveland, 1899, Öl auf Leinwand, 122 x 91,5 cm (National Portrait Gallery, Smithsonian Institution, Washington, Schenkung des Reverends Thomas G. Cleve
- Anders Zorn, Selbstporträt in Rot, 1915, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm (Zornmuseet, Mora © Zornmuseet, Mora)
Malerstar in den USA
Anders Zorn eroberte ab 1893 die USA im Sturm. Auf seinen Reisen durch Nordamerika malte Zorn Porträts in Kalifornien und hielt sich in Minnesota und Wisconsin auf. Er verbrachte auch Zeit in Philadelphia, Princeton, New Jersey, New Orleans, San Antonio und Miami. Er reiste sogar nach Kuba und Mexiko. Von allen Ländern, in denen Zorn arbeitete, genoss er in den Vereinigten Staaten die größte Kundschaft für seine Porträts und den größten Markt für seine Radierungen.
Der schwedische Künstler malte Porträts der Präsidenten Cleveland und Taft.22Der Hamburger Kunsthalle ist es gelungen, die Bildnisse von Stephen Grover Cleveland und seiner Ehefrau Frances Folsom Cleveland (beide 1899) aus der National Portrait Gallery im Smithsonian Institution, Washington, D. C., als Leihgaben zu erhalten.23
Garant für den immensen Erfolg war neben dem Gespür für zeitgemäße Themen Zorns einzigartige technische Begabung. Vor allem die modischen Frauenporträts mit ihren leichtfüßig hingehauchten Kleidern, den seidig schimmernden Stoffen boten dem Künstler reichlich Möglichkeit, seine Qualitäten auszuspielen. In Hamburg zeigen die Porträts von Mrs. Walter Rathbone Bacon (vormals Virginia Purdy Barker)24, Elizabeth Sherman Cameron25 und Abby Marion Deering Howe26 die Möglichkeit, diese Form des virtuosen Malens im Detail zu studieren.
Auf diesem Feld stand Zorn in Konkurrenz zu John Singer Sargent, Joaquín Sorolla und Max Liebermann. Die Portärts von Sorolla und Liebermann, aber auch von dessen Ehefrau Martha, belegen die freundschaftliche Haltung der Superstars untereinander. Man kennt und schätzt sich - und drückt gegenseitige Hochachtung aus. Für Sargent ist dies im Zusammenhang mit einem Bildnis von Isabella Stuart Gartner überliefert, die ihr Zorn-Porträt jenem vom Sargent vorzog. Der Amerikaner hatte die Haut der Kunstmäzenin zu sinnlich wiedergegeben, so dass sie fand, man könne das Bildnis nicht in der Öffentlichkeit präsentieren.
Schwedens Natur/Schönheiten
Anders Zorn war ein schillernder, höchst wandlungsfähiger Künstler, dessen Schaffen sich – gerade auch in thematischer Hinsicht – nur schwer auf einen Punkt bringen lässt. So finden sich neben impressionistischen Elementen zugleich Facetten, die auf grundverschiedene Kunsttendenzen der Zeit, etwa die Salonmalerei, verweisen. Auch kosmopolitische Perspektiven ziehen sich durch Zorns Schaffen, die aber immer wieder von Motiven seiner schwedischen Heimat Dalarna durchkreuzt werden, wo er sich 1896 niederließ. Diese werden im Spätwerk immer bedeutender, haben das wie selbstverständlich gelebte Mensch-Natur-Verhältnis zum Thema und bestimmten zunehmend sein künstlerisches Selbstverständnis wie auch seine Identität.
Mitte der 1890er Jahre nahm Zorn das Thema der Badenden wieder verstärkt auf und schildert junge Mütter und ihre Kinder, wie sie im schwedischen Sonnenlicht in die Ostsee springen. Im Gegensatz zur bigotten Stadtbevölkerung scheinen die Schwedinnen ihre Nacktheit als „natürlich“ wahrzunehmen. Die Bilder haben deutlich an erotischer Qualität verloren, auch wenn in die Bilder hineinragende Pflanzen und der Blick auf eine junge Frau in der Entfernung an eine Schlüsselloch-Perspektive denken lässt. Nichts liegt Zorn ferner als formalistische Debatten, wie man sie etwa zeitgleich bei den Badenden von Paul Cézanne finden kann.
Unter den Genrebildern stechen zwei heraus: „Jahrmarkt in Mora“27 (1892) und „Mittsommertanz“28 (1897). Zorn widmete sich seiner Heimatregion Dalarna sein ganzes Leben lang. Nachdem er Jahre im Ausland und auf Reisen zugebracht hatte, kehrte er 1896 nach Mora zurück und nutzte Schweden und seine Bevölkerung als Inspirationsquelle. Die Auswirkungen der Industrialisierung waren sicherlich auch dort spürbar, doch Zorn weigerte sich, dies wiederzugeben. Stattdessen widmete er sich der Ursprünglichkeit der Region.
Kuratiert von Dr. Markus Bertsch, assistiert durch Jana Kunst.
- Anders Zorn, Im Freien, 1890, Öl auf Leinwand, 69 x 101,5 cm (Ateneum Art Museum, Helsinki © Foto Finnish National Gallery Hannu Aaltonen)
Anders Zorn. Schwedens Superstar: Ausstellungskatalog
Markus Bertsch, Casilda Ybarra Satrústegui (Hg.)
mit Beiträge von Markus Bertsch, J. Cederlund, J. Ganz, Casilda Ybarra Satrústegui, Jana Kunst, C. García Navarro, C.-J. Olsson, F. C. Schmid, J. Schöning, A. Stolzenburg
312 Seiten, 220 Abbildungen
23,5 x 29 cm, gebunden
ISBN 978-3-7774-4638-7
HIRMER Verlag
Bilder
- Anders Zorn, Die Kirchenbucht bei Lidingö, 1883, Aquarell und Goache, 35,4 x 25,2 cm (Zornmuseet, Mora © Zornmuseet, Mora)
- Anders Zorn, Die lesende Emma Zorn, 1887 (Zornmuseet, Mora © Zornmuseet, Mora)
- Anders Zorn, Hamburger Hafen, 1891, Aquarell auf Papier, 46,5 x 67 cm (Nationalmuseum, Stockholm © Nationalmuseum, Stockholm, Foto: Cecilia Heisser)
- Anders Zorn, Mittsommertanz, 1897, Öl auf Leinwand, 140 x 98 cm (Nationalmuseum, Stockholm © Nationalmuseum, Stockholm, Foto: Cecilia Heisser)
- Anders Zorn, Selbstporträt in Rot, 1915, Öl auf Leinwand, 120 x 90 cm (Zornmuseet, Mora © Zornmuseet, Mora)













