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Paris | Centre Pompidou: Künstlerinnen der Abstraktion

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 21. Juni 2020

Die Ausstellung zeichnet die Kunstgeschichte der Abstraktion im 20. und 21. Jahrhunderts nach – mit einigen Abstechern ins 19. Jahrhundert – und konzentriert sich auf den Beitrag von Künstlerinnen. Die meisten Ausstellungen, die sich mit Abstrakter Kunst befassen, unterschätzen die grundlegende Rolle, die Frauen bei der Entwicklung dieser Bewegung spielten (→ Abstrakte Kunst). Die aktuelle kunsthistorische Forschung ermöglicht, die Bedeutung des Beitrags von Künstlerinnen neu zu bewerten und gleichzeitig die alten historischen Muster in Frage zu stellen.

Femmes et abstractions
[Frauen und die Abstraktion]

Frankreich | Paris: Centre Pompidou G1
5.5. – 23.8.2021

Die Ausstellung im Centre Pompidou umfasst Bildende Kunst, Tanz, Angewandte Kunst, Fotografie, Film und Performance. Sie beleuchtet die entscheidenden Wendepunkte, die die Geschichte der abstrakten Kunst geprägt haben, wie den Abstrakten Expressionismus oder Minimalismus, sowie die Forschungen von Künstlerinnen, einzeln oder in Gruppen, und die Gründungsausstellungen wie „Exhibition by 31 Women“ in New York im Jahr 1943.

Die Ausstellung ist multidisziplinär und global angelegt. Sie Schau umfasst Künstlerinnen aus Lateinamerika, dem Nahen Osten und Asien, um diese Geschichte mit allen Stimmen zu erzählen, aus denen sie besteht. Es werden Werke von mehr als 200 Künstlerinnen versammelt. Einige sind bis heute wenig bekannt wie Gunta Stölzl, Germaine Dulac oder Zilia Sánchez, andere sind berühmter wie Hilma af Klint, Sonia Delaunay-Terk, Sophie Taeuber-Arp, Georgia O'Keeffe, Helen Frankenthaler oder Louise Bourgeois.

 

Ausgestellte Künstlerinnen

Magdalena Abakanowicz | Berenice Abbott | Etel Adnan | Hilma af Klint | Anni Albers → Anni Albers. Textilkünstlerin mit Folgen | Laure Albin-Guillot | APY Lands Collaborative (Akronym: Anangu Pitjantjatjara Yankunytjatjara): Yaritji Young, Wawiriya Burton, Nyurpaya Kaika, Tjimpayie Presley, Naomi Kantjuriny, Angkaliya Eadie Curtis, Nyunmiti Burton, Tjungkara Ken, Tingila Young, Sylvia Ken, Wipana Jimmy, Mary Pan, Maringka Baker, Alison Milyka Carroll, Carlene Thompson, Mona Mitakiki, Illuwanti Ken, Panjiti Lewis, Tuppy Goodwin, Puna Yanima, Julie Yaltangki, Barbara Moore, Sharon Adamson, Paniny Mick, Betty Muffler, Nellie Coulthardt, Ingrid Treacle, Meredith Treacle, Anyupa Treacle, Madeline Curley, Imatjala Curley, Tjangali George, Elizabeth Dunn, Teresa Baker, Kani Patricia Tunkin | Gertrud Arndt | Ruth Asawa | Vanessa Bell | Lynda Benglis | Martha Boto | Louise Bourgeois | Trisha Brown | Mary-Ellen Bute | Marcelle Cahn | Huguette Caland | Regina Cassolo Bracchi | Rosemarie Castoro | Gianinna Censi | Judy Chicago | Lucinda Childs | Wook-Kyung Choi | Irene Chou | Saloua Raouda Choucair | Lygia Clark | Carlotta Corpron | Parvine Curie | Dadamaino (Eduarda Emilia Maino) | Sonia Delaunay-Terk | Germaine Dulac | Alice Essington Nelson | Alexandra Exter | Claire Falkenstein | Helen Frankenthaler | Olga Fröbe-Kapteyn | Loïe Fuller | Gego | Natalja Gontscharowa | Marcia Hafif | Harmony Hammond | Mary Heilmann | Florence Henri | Barbara Hepworth | Carmen Herrera → Carmen Herrera. Grande Dame der geometrischen Abstraktion | Eva Hesse | Sheila Hicks | Marta Hoepffner | Georgiana Houghton | Lotte Jacobi | Shirley Jaffe | Virginia Jaramillo | Tess Jaray | Barbara Kasten | Ilona Keserü | Helen Khal | Katarzyna Kobro | Benita Koch-Otte | Běla Kolářová | Elaine de Kooning | Lee Krasner | Germaine Krull | Ida Lansky | Bice Lazzari | Verena Loewensberg | Barbara Maples | Agnes Martin | Dóra Maurer | Marie Menken | Joan Mitchell | Nasreen Mohamedi | Vera Molnár | Marlow Moss | Tania Mouraud | Elizabeth Murray | Aurélie Nemours | Louise Nevelson | Georgia O’Keeffe | Vera Pagava | Gret Palucca | Marta Pan | Lygia Pape | Alicia Penalba | Howardena Pindell | Ljubow Popowa | Judit Reigl | Bridget Riley | Dorothea Rockburne | Olga Rosanowa | Valentine de Saint-Point | Zilia Sánchez | Helen Saunders | Lillian Schwartz | Monir Shahroudy Farmanfarmaian | Arpita Singh | Janet Sobel | Warwara Stepanowa | Hedda Sterne | Jessica Stockholder | Gunta Stölzl | Sophie Taeuber-Arp | Atsuko Tanaka | Lenore Tawney | Elsa Thiemann | Alma Woodsey Thomas | Maria Helena Vieira da Silva | Fahrelnissa Zeid

Die Ausstellung wird im Anschluss im Guggenheim Bilbao zu sehen sein (8.10.2021–30.1.2022).
Kuratiert von Christine Macel, mit Karolina Lewandowska verantwortlich für Fotografie.

 

Künstlerinnen der Abstraktion im Centre Pompidou: Bilder

  • Helen Frankenthaler, Spring Bank, Februar 1974, Acryl/Leinwand, 273,5 x 269,5 cm (Centre Pompidou, Paris)

Kunst von Frauen

10. Mai 2025
Hilma af Klint, Luzula campestris (Ackerholzbinse), Viola hirta (Haariges Veilchen), Viola odorata (Süßes Veilchen), Chrysosplenium alternifolium (Goldener Steinbrech mit wechselnden Blättern), Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Caltha palustris (Sumpfdotterblume), Ranunculus ficaria (Feigen-Hahnenfuß), Carex sp. (Segge), Blatt 4 aus der Mappe Naturstudien, 9.–15. Mai 1919, Aquarell, Bleistift und Tinte auf Papier, 49,9 × 26,9 cm (The Museum of Modern Art, New York. Committee on Drawings and Prints Fund und Schenkung von Jack Shear, 2022)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Mai 2025

New York | MoMA: Hilma af Klint What Stands Behind the Flowers | 2025

Im Frühjahr/Sommer 1919 und 1920, einer Zeit intensiver Beschäftigung mit der Natur, zeichnete die Künstlerin Hilma af Klint fast täglich Blumen und verband ihre botanischen Analysen mit abstrakten Formen: „Ich werde versuchen, die Blumen der Erde einzufangen“.
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10. Mai 2025
Julie Mehretu, TRANSpaintings (recurrence), Detail, 2023, Tinte und Acryl auf monofilem Polyesternetz in einer Aluminiumskulptur, Upright Brackets, von Nairy Baghramian, gerahmte Maße variabel, 243,8 × 304,8 cm (Pinault Collection, Foto mit freundlicher Genehmigung von White Cube, London, © Julie Mehretu)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Mai 2025

Düsseldorf | K21: Julie Mehretu Bildarchiv und Werke der äthiopisch-amerikanischen Künstlerin | 2025

In der Ausstellung im K21 wird Mehretus Bildarchiv zum ersten Mal neben den Werken ausgestellt. So wird beispielhaft anschaulich, wie Kunst entsteht, und wie sie gegenüber dem Sturm der medial vermittelten Ereignisse Bewusstsein, Freiheit und Handlungsmacht gewährt.
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9. Mai 2025
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 9. Mai 2025

Aschaffenburg | KirchnerHAUS: Künstlerinnen der Moderne

Aschaffenburg | KirchnerHAUS: Künstlerinnen der Moderne GEGEN ALLE WIDERSTÄNDEKünstlerinnen der Moderne Deutschland | Aschaffenburg:KirchnerHAUS25.10.2025 – 8.2.2026 Der Zugang zum Kunstbetrieb war noch zu Beginn des 20. […]
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20. April 2025
Ed Rossbach, Constructed Color Wall Hanging, 1965, Synthetischer Bast, 144.8 × 180.3 cm (The Museum of Modern Art, New York. Emery Fund)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 20. April 2025

New York | MoMA: Textilien und moderne Abstraktion Woven Histories | 2025/26

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13. April 2025
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 13. April 2025

London | Tate Modern: Ana Mendieta

Ana Mendieta (1948–1985) ist vor allem für ihre „Silueta“-Serie (ab 1973) bekannt, in der sie die An- und Abwesenheit des menschlichen Körpers mit Materialien wie Feuer, Wasser und Blumen untersuchte. Diese ephemeren Arbeiten hielt sie fotografisch und filmisch fest. Die Retrospektive in der Tate Modern zeigt viele von Ana Mendietas ikonischen Werke neben neu überarbeiteten Filmen, frühen Gemälden und späten Skulpturen, von denen viele noch nie in Großbritannien zu sehen waren.
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12. April 2025
Clara Peeters, Stillleben mit Blumen, goldenem Kelch, Mandeln, getrockneten Früchten, Bonbons, Keksen, Wein und ein Zinnkrug, Detail, 1611, Öl auf Holz, 53 x 73 cm (Madrid, Museo Nacional del Prado)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 12. April 2025

Glens Falls | The Hyde Collection: Stilllebenmalerinnen des 17. Jahrhunderts

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