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Wien | Unteres Belvedere: Cézanne, Monet, Renoir Französischer Impressionismus aus dem Museum Langmatt | 2025/26

Monet, Eisschollen im Dämmerlicht, 1893 (Museum Langmatt)

Monet, Eisschollen im Dämmerlicht, 1893 (Museum Langmatt)

Mit der Präsentation von ausgewählten Werken aus der Sammlung der Villa Langmatt zeigt das Belvedere eine der frühesten und zugleich umfangreichsten privaten Sammlungen des französischen Impressionismus in der Schweiz. Die Jugendstilvilla Langmatt war nicht nur Wohnsitz von Jenny und Sidney Brown, sondern auch Ort gelebter privater Kunstleidenschaft. Die vom Ehepaar Brown ab etwa 1907 verstärkte Sammeltätigkeit mit Schwerpunkt auf französische Kunst beginnt mit dem Erwerb eines Ölbildes von Paul Gauguin, eines Gemäldes von Claude Monet und mehrerer Bilder von Paul Cézanne, von dem in den folgenden Jahren eine größere Werkgruppe zusammengetragen wird. Besonderes Interesse widmen die Browns dem Künstler Pierre-Auguste Renoir, der mit einem umfangreichen Konvolut an Gemälden in der Sammlung vertreten ist. Die besondere Qualität der Sammlung spiegelt sich auch in der Gruppe von herausragenden Werken Camille Corots wider.

Systematisch erwerben Jenny und Sidney Brown über viele Jahre hinweg eine zwar dem persönlichen Geschmack entsprechende, in ihrer Breite jedoch repräsentative Sammlung französischer impressionistischer Kunst und ihrer Vorläufer. Die Sammeltätigkeit zeigt nicht nur die private Leidenschaft des Ehepaares, sondern muss auch im Kontext der Neuorientierung und Modernisierung des Selbstbildes des schweizerischen industriellen Großbürgertums gesehen werden.

Kuratiert von Alexander Klee.
Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit → Lausanne | Fondation de l’Hermitage: Boudin, Renoir, Cézanne, Gauguin und → Köln | Wallraf: Impressionistische Meisterwerke aus dem Museum Langmatt, wo die Sammlung impressionistischer Malerei aus Langmatt 2024/25 ausgestellt wird.

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Jakob Lena Knebl & Markus Pires Mata arrangieren die Sammlung in Darmstadt um und kreieren eine lustvolle Demokratisierung des Displays, das neues Staunen möglich macht.
16. November 2024
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Künstlerinnen prägten die Entwicklung einer geometrisch-abstrakten Formensprache maßgeblich mit. Das Wilhelm-Hack-Museum erinnert 2024/25 an diese Pionierinnen der Malerei.
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Vittore Carpaccio, Die Steinigung des hl Stephanus, Detail (Staatsgalerie Stuttgart)

Stuttgart | Staatsgalerie: Carpaccio, Bellini und die Frührenaissance in Venedig Faszination des Fremden | 2024/25

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