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Wien | Leopold Museum: Gustave Courbet

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 19. Oktober 2025
Gustave Courbet, Küstenlandschaft (Étretat), Öl auf Leinwand, 46,2 × 55,6 cm (Leopold Museum, Wien)

Gustave Courbet, Küstenlandschaft (Étretat), Öl auf Leinwand, 46,2 × 55,6 cm (Leopold Museum, Wien)

Hans-Peter Wipplinger kündigt in der „Presse“ für das Frühjahr 2026 eine Ausstellung zum französischen Realisten Gustave Courbet (1819–1877) an. Das Leopold Museum besitzt genau zwei Gemälde des Malers: „Küstenlandschaft“1 (1866) und „Das Tal von Manbouc“2 (1865/66).

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Kunsthistorische Bedeutung erlangte der Künstler, als er 1855 in seinem Realistischen Manifest ebendiese Ausrichtung in der Malerei einforderte (→ Gustave Courbet). Laut Courbet bestehe die Einbildungskraft in der Kunst darin, die vollständigste Ausdrucksform für eine existierende Sache zu finden. Im Gegensatz zur offiziellen Salonmalerei sollte seine Malerei am echten Leben orientiert sein, ja sogar sozial engagiert. Erstmals befreite er die Genremalerei von humoristischen oder moralisierenden Untertönen und erreichte mit seinem Werk „Nach dem Essen in Ornans” (1849) den monumentalen Ernst der Historienmalerei. Das Publikum war entzückt. Der Künstler gewann eine Goldmedaille und das Bild wurde von der Republik für das Museum in Lille angekauft. Doch 1850/51 hatte sich das Blatt gewendet; so berichtete die Wiener Kritik:

„über die Verirrungen, denen wir im Gebiete der schönen Kunst begegnen, und die mit den Verirrungen im socialen (!) und politischen Leben gleichen Schritt halten, und über die besten und schlechstesn ilder, welche von einigen Matadoren der Kunst, von Muller, Gubin, von Roy, von Schendel und Courbet sind eingesendet worden.“3

Ein Jahr später stellte ein weiterer Wiener die spannende Frage über die zunehmende Konkurrenz zwischen Malerei und Fotografie. Dahinter stand die zeitgenössische Debatte um die Kunstwürdigkeit der Fotografie:

„War es vielleicht eine große Ironie des Franzosen Courbet, als er sein „Leichenbegängnis“ der heurigen Kunstausstellung zusandte, um zu zeigen, dass die Technik ins Grab sinke, wenn der Gedanke, der allbelebende Geist sie verlassen hat?! – Hütet euch, ihr Künstler, dass nicht die Camera obscura des Photographen eure Nebenbuhlerin werde.“4

Anfang der 1850er Jahre wurde Courbet das, was man heute einen artist-artist nennt, einen Künstler, der von anderen Künstlern geschätzt wird. Die erste vorsichtig positive Besprechung – bei aller Warnung vor dem Sozialismus, der Hässlichkeit der Motive und dem wilden Malgestus des Franzosen – findet sich Mitte März 1852.5 Da die Jury des Salons in diesen Jahren äußerst streng urteilte, organisierte Gustave Courbet am Rand der Pariser Weltausstellung von 1855 seine erste Einzelausstellung. Selbstbewusst beschrieb er die Figur des Künstlers im Vorwort seines Katalogs als Individualist:

„ [Der Maler möchte] das durchdachte und unabhängige Gefühl seiner eigenen Individualität ganz einfach nur aus der umfassenden Kenntnis der Tradition schöpfen.“ (Gustave Courbet, 1855)

Die Werke des Leopold Museums gehören bereits einer späteren Phase an, als sich Courbet dem Jagd- und dem Seebild zuwandte. Das als „Küstenlandschaft“ bezeichnete Bild zeigt die weißen Klippen der „Falaise d’Amont“, einem touristisch erschlossenen Küstenstreifen in der Normandie, die wenig später auch von Claude Monet verewigt wurden (die  beiden trafen einander 1869 dort).

Man darf gespannt sein, ob das Belvedere alle vier seiner Courbet-Gemälde an das Leopold verleiht: „Drei Schulmädchen“6 (1860), „Der schattige Bach“7 (1865), „Der Verwundete“8 (um 1866) und „Bildnis eines Mädchens“9 (um 1871).

Die Hauptwerke Courbets befinden sich (natürlich) in Paris. Im Musée du Petit Palais hängen das berühmte Porträt des Sozialreformers „Pierre-Joseph Proudhon und seine Kinder im Jahre 1853), „Die jungen Mädchen am Ufer der Seine (Sommer)“ (1856/57) und der erotische „Schlaf“ (1866).

Das Musée d’Orsay nennt monumentale Leinwände wie „Das Begräbnis in Ornans“ (1849/50) und das rätselhafte „Das Atelier des Künstlers, eine wirkliche Allegorie“ (1855) sein eigen, die das Haus nie verlassen. Deutlich leichter dürfte eine Leihe für die romantischen Selbstporträts des Künstlers sein wie auch die wilden und düsteren Landschaften, die Darstellungen von Quellen in Form von weiblichen Akten, die kämpfenden Hirsche, Bilder von an den Strand donnernden Wellen oder einmal mehr „Die Steilküste von Étretat nach dem Gewitter“ (1869). Mit „L’Origine du monde [Der Ursprung der Welt]“ (1866) gelang dem Maler ein Skandalbild. Courbet schuf das die Darstellung eines weiblichen Geschlechts für Kahlil-Bey, den türkischen Botschafter am Hof von St. Petersburg. Der Moslem war ein hochgebildeter Lebemann und Sammler erotischer Kunst, der u. a. Ingres‘ „Türkisches Bad“ besaß. Er nannte auch Courbets Bild eines lesbischen Liebespaares, „Der Schlaf“ (1866), sein eigen. Kahlil-Bey hielt sich in Paris auf, um sich von der Syphilis heilen zu lassen, womit das Gemälde auch als Ex voto verstanden werden kann. In der Zwischenzeit wurde auch die Identität des Modells geklärt: Der weibliche Unterleib gehörte der 34 Jahre alten Tänzerin Constance Quéniaux, der Geliebten des Kahli-Bey, wie Claude Schopp anhand eines Briefes von Alexandre Dumas nachweisen konnte. Wipplingers Aussage zufolge, kommt dieses Werk nach Wien!

Gustave Courbet, L’Origine du monde (Der Ursprung der Welt), 1866, Öl auf Leinwand, 46 x 55 cm, Musée d’Orsay, Paris © bpk / RMN / Hervé Lewandowski.
Gustave Courbet, L’Origine du monde (Der Ursprung der Welt), 1866, Öl auf Leinwand, 46 x 55 cm, Musée d’Orsay, Paris © bpk / RMN / Hervé Lewandowski.

Wie in der Zwischenzeit bekannt geworden ist, gliedert sich der Ausstellungsrundgang in sechs Kapitel:

Die Ausstellung beleuchtet zentrale Lebensstationen und Werkgruppen des Künstlers: Selbstbild und Öffentlichkeit, soziale Realität, erotische Darstellung, Landschaft und Exil.

Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit dem Folkwang Museum in Essen → Essen | Folkwang Museum: Gustave Courbet

Kuratiert von Hans-Peter Wipplinger.

Bilder

  • Gustave Courbet, Das Tal von Manbouc, Öl auf Leinwand, 54,5 × 73 cm (Leopold Museum, Wien)
  • Gustave Courbet, Küstenlandschaft (Étretat), Öl auf Leinwand, 46,2 × 55,6 cm (Leopold Museum, Wien)

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Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
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