ARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, klein
  • Ausstellungen
    • Aktuelle Ausstellungen
      • Ausstellungen 2025
      • Ausstellungen in Deutschland
      • Ausstellungen in Österreich
      • Ausstellungen in der Schweiz
      • Ausstellungen in Frankreich
      • Ausstellungen in Großbritannien
      • Ausstellungen in Niederlande
      • Ausstellungen in Spanien
      • Ausstellungen in Italien
      • Ausstellungen in USA und Kanada
    • Ausstellungen Vorschau
      • Ausstellungen 2026
      • Ausstellungen 2027
      • Ausstellungen in Deutschland: Vorschau
      • Ausstellungen in Österreich: Vorschau
      • Ausstellungen in der Schweiz: Vorschau
      • Frankreich
      • Großbritannien
      • Italien
      • Niederlande
      • Spanien
      • Dänemark
      • USA und Kanada
    • Ausstellungen Archiv
      • Ausstellungen 2024
      • Ausstellungen 2023
      • Ausstellungen 2022
      • Ausstellungen 2021
      • Ausstellungen 2020
  • Künstler & Künstlerinnen
    • Berühmte Künstlerinnen
    • Alte Meister und Meisterinnen
    • Berühmte Künstler der Renaissance
    • Berühmte Künstler des Barock
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen: Romantik bis Jugendstil
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen von heute: die Megastars der Gegenwartskunst
  • Kunstgeschichte
    • Kunstgattungen
      • Malerei
      • Zeichnung & Druckgrafik
      • Druckgrafik
      • Fotografie & Medienkunst
      • Skulptur & Installation
      • Architektur
      • Design & Kunsthandwerk
    • Kunstbegriffe
  • Themen
    • Gespräche mit Persönlichkeiten aus der Kunstwelt
    • ARTinLIFE
    • Hotels
  • Newsletter
✕

Frankfurt Bockenheim | Schirn: Suzanne Duchamp Vom Dadaismus zur Abstraktion | 2025

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 9. Oktober 2025
Suzanne Duchamp, Fabrique de joie, 1920 (Galerie 1900 – 2000, Paris, © Suzanne Duchamp / 2024, ProLitteris, Zürich)

Suzanne Duchamp, Fabrique de joie, 1920 (Galerie 1900 – 2000, Paris, © Suzanne Duchamp / 2024, ProLitteris, Zürich)

Vermutlich hätte Suzanne Duchamp (1889–1963) die neue Ausstellungs-Location der Schirn gefallen. In einer einstigen Druckerei deren Produktlinie von fälschungssicheren Wertpapiere bis Spielkarten reichte, ist eine Pionierin des Dadaismus an der richtigen Stelle. An das Alte erinnern noch die schlanken Eisensäulen, das offene Mauerwerk im Stiegenhaus. In der Nähe des Botanischen Gartens gelegen, präsentiert sich die Schirn in Bockenheim als urcooler Ausstellungsort mit vielfältigem Potenzial. Hier nun widmet Frankfurt der Pionierin der Dada-Bewegung  die erste umfassende Einzelausstellung. Der nüchterne Ausstellungsraum bieldet den Rahmen für eine vielfältige Schau einer bisher kaum bekannten Künstlerin - als Schwester von Marcel Duchamp allerdings weltbekannten Frau.

Suzanne Duchamp

Deutschland | Frankfurt Bockenheim: Schirn Kunsthalle Frankfurt, Halle 1
10.10.2025 – 11.1.2026

Suzanne Duchamp, Schirn 2025
Suzanne Duchamp, Schirn 2025

Suzanne Duchamp in Frankfurt 2025

„Travailler et … Sourir! [Arbeiten und ... Lächeln!]“,

steht auf einer späten Farbstifzeichnung Suzanne Duchamps. Es handelt sich hierbei, so die Künstlerin, um „Lebensweisheiten der großen zeitgenössischen Maler“. 1959 an den Kunstkritiker Henri Corbière gerichtet, fasst das Blatt Freude und Mühsal mit einem für Duchamp charakteristischen Augenzwinckern zusammen. Auf die harte Arbeit folgt hoffentlich das Feiern, angedeutet durch ein Feuerwerk, das einem Strauß halbabstrakter Blumen ähnelt. 

Suzanne Duchamp ist in der Kunstgeschichte keine Unbekannte, wie gesagt, sie war die Liebelingsschwester von Marcel, der ihr legendäre Hochzeitgeschenke übersandte, und mit dem sie an Ready Mades arbeitete. Dennoch ist ihr Beitrag für die Entwicklung des Dadaismus bisher unterbelichtet geblieben. Erst die Doktorarbeit von Talia Kwartler1, die die Ausstellung co-kuratiert, rückt Suzanne ins Zentrum des Interesses.

Anhand von ersten kubistischen Kompositionen, abstrakten Gemälden, experimentellen Collagen bis hin zu naiv wirkenden, figurativen Darstellungen zeigt die Retrospektive der Schirn das vielseitige Schaffen von Suzanne Duchamp. In vier Kapiteln unterteilt, startet die Schau mit Duchamps Arbeiten, die zwischen Fauvismus und Kubismus changieren. Fast 15 Jahre jünger als ihre beiden Brüder Raymond Duchamp-Villon (1876–1918) und Jacques Villon (1875–1963) sowie zwei Jahre jänger als Marcel Duchamp (1887–1968) befand sich Suzanne in einem Epizentrum des Kubismus. Mit Hilfe ihrer Brüder konnte sie bereits 1910 in die Avantgarde-Kunstszene einsteigen. Deshalb setzt die Vorstellung der Künstlerin mit einer Fotowand ein, die den Blick von der Familie Duchamp mit den drei Künstlerbrüdern auf Suzanne führt. Sie fotografierte sich selbst und selbstbewusst, bereit, Paris und seine Kunstszene zu erobern. Mit Kurzhaarschnitt und legerere Kleidung trug sie in den 1910er und 1920er Jahren zur Entwicklung des Dadaismus bei.

Im Fokus der Suzanne Duchamp-Retrospektive der Schirn steht insbesondere ihr innovativer Umgang mit Materialien und Medien. In der Kombination von Aspekten des Ready Made, poetischen Inschriften und geometrischen Formen schuf sie eine einzigartige, subtile wie humorvolle Bildsprache. Neben ihren Dada-Arbeiten beleuchtet die Ausstellung zudem Duchamps spätere Werkphasen, darunter ihre figürlichen und landschaftlichen Gemälde der 1930er und 1940er Jahre sowie ihr abstraktes Spätwerk.

Suzanne Duchamp, Dada bis Abstraktion, Schirn 2025, (c) Foto: Alexandra Matzner, ARTinWORDS
Suzanne Duchamp, Dada bis Abstraktion, Schirn 2025, (c) Foto: Alexandra Matzner, ARTinWORDS

Suzanne Duchamps Dadaismus

In Frankfurt kann man Dada neu entdecken - Suzanne kannte die Experimente von Pablo Picasso und Georges Braque (synthetischer Kubismus), den Futurismus, die bildhaften Gedichte von Guillaume Apollinaire2. In Duchamps Gemälde „Multiplication brisée et rétablie“ (1918/19) prangt ein Gedicht über dem ungedrehten Eiffelturm:

„Die Sterne würden erlöschen / Die Ballons würden davonfliegen / Das Schafott würde zusammenstürzen / Und der Spiegel würde zerbrechen."3 (Suzanne Duchamp)

Mit poetischen Setzungen wie diese reagierte Suzanne Duchamp auf den Ersten Weltkrieg wollen sich die Künstler:innen als Monteure und Konstrukteure sehen. Im Werk von Suzanne Duchamp findet man die Verbindung von Malerei und Sprache, Malerei und Technik, Malerei und Materialexperiment. Diese Zeit brachte für die Künstlerin, die sich von ihrem ersten Mann hat scheiden lassen, um sich ganz der Kunst hingeben zu können, Freiheit und Anerkennung. Dennoch: Neben Sonia Delaunay-Terk war sie die einzige Frau in DADA PARIS.4

Manche Werke von Suzanne Duchamp sind wahre Bilderrätsel: In „Ariette d’oubli de la chapelle étourdie [Vergessene Ariette der benommenen Kapelle]“ (1920) verarbeitete sie ein auf Holz ausgeführtes Porträt ihres Ehemannes Jean Crotti mit einem markanten Glasauge mit Marcel Duchamps Gedicht „Jean Crotti“. Dies beginnt mit der Zeile „Seine Augen sind aus Glas“ und fährt fort, das Sehen mit einer Spule, „die Strom, Licht und Wärme erzeugt“, zu verbinden. Suzanne Duchamp, die Cortti am 14. April 1919 geheiratet hatte, zitiert nicht nur den Text ihres Bruders, sondern betitelt das Werk mit „ARieTte“, als „kleine Arie“, wobei die großgeschriebenen Kapitälchen das Wort „ART [KUNST]“ ergeben. Anstelle ein Bildnis ihres Mannes als Einfühlung oder kubistische Konstruktion bzw. Analyse zu bieten, stellt sie Aspekte seines Seins und Tuns mit Hilfe von Symbolen zusammen, die auf der inhaltlichen Ebene ein Bilderrätsel ergeben und auf der ästhetischen ein scheinbar spielerisches Fließen von Formen, wo aber alles seinen fest zugewiesenen Platz erhält.

„Suzanne Duchamp macht Intelligenteres als die Malerei.“5 (Francis Picabia, 1920)

Der Umgang Suzanne Duchamps mit dem Readymade, indem sie Readymadepaintings machte, indem sie Readymade Materialien in ihre Malerei einführte, ist gänzlich verschieden zu Marcel Duchamp - und steht dennoch im engen Austausch mit seinen Readymades. Hatte ihr Bruder Alltagsgegenstände durch künstlerische Entscheidung angeeignet und durch Zufügung seiner Signatur zu Kunstwerken „auf-“ oder „umgedeutet“, so verband Suzanne in ihren Gemälde unterschiedlichste Techniken und Zitate. Zu den Höhepunkten der Schau gehört der Dialog der Geschwister anlässlich der Hochzeit von Suzanne mit Crotti: Marcel schickte dem neuvermählten Paar eine Anweisung für das Readymade „Le readymade malheureux“. Hierfür sollte Crotti ein Geometriebuch am Balkon aufhängen und vom Wind zerzausen lassen. Eine unscharfe Fotografie im Philadelphia Museum of Art dokumentiert das Werk 1919/20. Suzanne Duchamp nutzte die 180° gedrehte Aufnahme für ihr abstraktes Gemälde „Le readymade malheureux de Marcel“ (1920, The Bluff Collection) als Ausgangspunkt. Marcel hingegen fügte die Fotografie 1959 in seine „La boîte en valise [Die Schachtel im Koffer]“. Das Ping-Pong-Spiel zwischen den Geschwistern und Crotti ist ein lebensiges Durchdeklinieren von Ideen. Die künstlerische Kollaboration funktioniert wie ein Cadavre Exquis, wobei jede:r dem finalen Werk eine neue Wendung geben, einen neuen Einfall zufügen kann beziehungsweise erst das Retournieren des Balls eine Reaktion und Weiterarbeit an der Idee auslöst.

Suzanne Duchamp, Le readymade malheureux de Marcel, Schirn 2025 (c) Foto: Alexandra Matzner, ARTinWORDS
Suzanne Duchamp, Le readymade malheureux de Marcel, Schirn 2025 (c) Foto: Alexandra Matzner, ARTinWORDS

Malen, um des Malens willen

1922/23 verließ Suzanne Duchamp die DADA Bewegung, weil sie sich immer mehr institutionalisierte und bürokratisierte, wie Ingried Pfeiffer vermutet. Die Künstlerin verstand sich als Malerin und wollte alleine ausstellen. In Katherine S. Dreier fand sie eine wichtige Förderin in den USA, die sie an wichtige Ausstellungen vermittelte und die weibliche Duchamp auch textlich begleitete.

Der Bruch zwischen den dadaistischen Arbeiten und den Gemälden könnte Mitte der Schirn-Ausstellung nicht größer sein. Die vielseitige Künstlerin wandte sich einer vereinfachten Darstellungsweise zu, um vom „Irdischen Paradies“ (1924), von Menschen auf einer Parkbank (1924) und einer Hochzeit (1924) oder der Auslage eines Metzgerladens (um 1930) zu erzählen. In den Kriegsjahren verbindet sie eine spätfauvistische, expressive, fleckige Fabrigkeit mit gekonnter Zeichnung, um idyllische Szenen in einer grauenvollen Welt zu entwerfen. Diese Reaktion erinnert entfernt an René Magrittes Renoir- und Kuh-Periode, in denen er sich von der faschistischen Kunstdoktrin grundlegend entfernte. Suzanne Duchamp hatte bereits seit den 1920er Jahren regelmäßig in Gruppenausstellungen ihr Werk präsentiert, und im April 1943 widmete ihr die Pariser Galerie Marcel Guiot eine Einzelausstellung mit Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen. Zwei kontrastreiche Landschaftsbilder aus dieser Zeit beenden gleichsam den Rundgang. Während viele ihrer Künstlerfreunde über den Atlantik flohen, blieben Suzanne Duchamp und Crotti in Südfrankreich. Dort entstanden jene Bilder, mit denen das Spätwerk der Künstlerin umschrieben werden kann. Farbenfroh und an die Realität gebunden.

Kathrine Dreier beschrieb Suzanne Duchamp als „halbabstrakte Malerin“. Obwohl Duchamps Werke in weltbekannten Sammlungen vertreten sind, blieb ihre künstlerische Bedeutung lange im Schatten ihrer Brüder Marcel Duchamp. Es wird Zeit den Scheinwerfer auf „die Schwester“ zu richten: Die Schirn Bockenheim bietet Suzanne Duchamps Kunst eine wunderbare Bühne - unbedingt sehenswert!

Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit dem Kunsthaus Zürich.
Kuratiert von der Suzanne Duchamp-Expertin Talia Kwartler und Ingrid Pfeiffer.

 

Bilder

  • Suzanne Duchamp, Fabrique de joie, 1920 (Galerie 1900 – 2000, Paris)
Suzanne Duchamp, Landschaften, Schirn 2025, (c) Foto: Alexandra Matzner, ARTinWORDS
Suzanne Duchamp, Landschaften, Schirn 2025, (c) Foto: Alexandra Matzner, ARTinWORDS

Beiträge zu Künstlerinnen

1. Dezember 2025
Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, Detail, 1912, Öl auf Leinwand, 43.5 × 42 cm (Finnish National Gallery Collection, Ateneum Art Museum, Helsinki (A-2016-51). Foto: Finnish National Gallery / Yehia Eweis)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 1. Dezember 2025

New York | The Met Fifth Avenue: Helene Schjerfbeck Seeing Silence | 2025/26

Die Ausstellung im Met Fifth Avenue verfolgt Helene Schjerfbecks Wandel von traditionellen, realistischen Motiven zu einem vereinfachenden, konzentrierten Stil, der ihr einen Platz unter den Pionierinnen der Moderne sichert.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
28. November 2025
Barbara Hepworth, Eidos, 1947 (National Gallery of Victoria, Melbourne. Purchased with the assistance of the Samuel E. Wills Bequest to commemorate the retirement of Dr E. Westbrook, Director of Arts for Victoria, 1981 © Bowness. Foto: Predrag Cancar / NGV. Image courtesy National Gallery of Victoria, Melbourne)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 28. November 2025

London | The Courtauld: Hepworth in Farbe

Barbara Hepworths Einsatz von Farbe ist das Thema im Sommer 2026 im Courtauld. Fühe Farbskulpturen & Zeichnungen der 1940er treffen auf Werke der folgenden Jahrzehnte.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
23. November 2025
Daniel Spoerri, Restaurant Spoerri, 1968 (Kunsthalle Mannheim © VG Bild-Kunst, Bonn 2026 (Foto: Kunsthalle Mannheim / Margita Wickenhäuser)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 23. November 2025

Mannheim | Kunsthalle Mannheim: Nouveau Réalisme und die Kunst der 1960er Jahre

Im Sommer 2026 widmet die Kunsthalle Mannheim dem Nouveau Réalisme und seinem Umfeld die größte Sonderausstellung in Deutschland seit mehr als 15 Jahren, incl. einer umfassenden, multipolaren und globalen Kartografie der Bewegung mit Epizentrum in Paris.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen

Aktuelle Ausstellungen

27. November 2025
Triptychon von Moulins
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 27. November 2025

Paris | Louvre: Das Triptychon von Moulins

Le Triptyque de Moulins[Das Triptychon von Moulins] Frankreich | Paris:Musée du Louvre:Aile Richelieu, 2. Etage, Saal 831 26.11.2025 – 4.3.2026 Das Triptychon von Moulins von Jean […]
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
25. November 2025
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 25. November 2025

Madrid | Museo del Prado: Anton Raphael Mengs Der größte Maler des 18. Jahrhunderts | 2025/26

Die monografische Ausstellung über den Maler Anton Raphael Mengs (1728–1779) ist die bislang bedeutendste, die dem Künstler gewidmet ist. Sie zeigt rund 150 Werke und konzentriert sich auf einen Kern von Schlüsselwerken höchster Qualität.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
23. November 2025
James Ensor, Skelett verhaftet Maskierte, 1891 (© The Phoebus Foundation, Antwerpen)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 23. November 2025

Remagen | Arp Museum: Seelenlandschaften. Ensor – Monet – Signac

Das Arp Museum zeigt erstmals ca. 30 Werke von The Phoebus Foundation (Belgien), die stilistisch vom Impressionismus, Symbolismus, Fauvismus bis zum Beginn der Klassischen Moderne reichen.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen

Ausstellungsvorschau

  • Rembrandt van Rijn, Selbstbildnis mit Mütze, den Mund geöffnet, Detail, 1630, Radierung, 5,1 x 4,6 cm (© Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Christoph Irrgang)
    Wien | Albertina: Faszination Papier. Neue Perspektiven auf die Sammlung
    4. Dezember 2025
  • Zao Wou-Ki, 01.10.73, Öl auf Leinwand, 260 x 200 cm (Musée d'Art Moderne de Paris, Schenkung von Francoise Marquet, 2022)
    Paris | Musée Cernuschi: Zao Wou-Ki
    4. Dezember 2025
  • Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Gruppe IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet
    Paris | Grand Palais: Hilma af Klint
    3. Dezember 2025
  • Joaquín Sorolla, Schnappschuss, Biarritz, Detail, 1906, Öl/Lw, 62 × 93.5 cm (Museo Sorolla, Madrid © Museo Sorolla, Madrid)
    Paris | Petit Palais: Joaquin Sorolla Der Maler und das Meer | 2026
    3. Dezember 2025
  • Lee Ufan © Studio Lee Ufan / Photo by Claire Dorn
    Köln | Museum Ludwig: Lee Ufan
    2. Dezember 2025
  • Günther Uecker, Waldgarten (3-teilig), Detail, 2008 (Privatsammlung, Courtesy Axel Vervoordt Gallery, Foto: Jan Liégeois)
    Remagen | Arp Museum: Günther Uecker
    2. Dezember 2025
  • Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, Detail, 1912, Öl auf Leinwand, 43.5 × 42 cm (Finnish National Gallery Collection, Ateneum Art Museum, Helsinki (A-2016-51). Foto: Finnish National Gallery / Yehia Eweis)
    New York | The Met Fifth Avenue: Helene Schjerfbeck Seeing Silence | 2025/26
    1. Dezember 2025
  • Barbara Hepworth, Eidos, 1947 (National Gallery of Victoria, Melbourne. Purchased with the assistance of the Samuel E. Wills Bequest to commemorate the retirement of Dr E. Westbrook, Director of Arts for Victoria, 1981 © Bowness. Foto: Predrag Cancar / NGV. Image courtesy National Gallery of Victoria, Melbourne)
    London | The Courtauld: Hepworth in Farbe
    28. November 2025
  • Giovanni Lorenzo Bernini, Heiliger Sebastian, Detail, 1616-1617, Marmor (Privatsammlung, Leihe an das Thyssen Bornemisza Museum, Madrid)
    Rom | Palazzo Barberini: Bernini und die Barberini
    27. November 2025
  • Ramon Casas, La Sargantain, Kopf, 1907 (Círculo del Liceo, Barcelona)
    Potsdam | Museum Barberini: Barcelona moderna. Von Gaudí bis Picasso
    26. November 2025
  • Ramon Casas, La Sargantain, Kopf, 1907 (Círculo del Liceo, Barcelona)
    München | Kunsthalle: Barcelona moderna. Von Gaudí bis Picasso
    26. November 2025
  • Michelangelo Buonarroti, Sterbender Sklave, Detail (Paris, Musée du Louvre department des Sculptures Musee du Louvre Musee du Louvre, dist RMN Grand Palais Raphael Chipault)
    Paris | Louvre: Michelangelo / Rodin
    24. November 2025
  • Daniel Spoerri, Restaurant Spoerri, 1968 (Kunsthalle Mannheim © VG Bild-Kunst, Bonn 2026 (Foto: Kunsthalle Mannheim / Margita Wickenhäuser)
    Mannheim | Kunsthalle Mannheim: Nouveau Réalisme und die Kunst der 1960er Jahre
    23. November 2025
  • Léopold Robert, Orangenpflückerinnen auf Capri, Detail, 1824, Öl auf Leinwand, 47 x 37 cm (Aargauer Kunsthaus Aarau / Depositum der Gottfried Keller-Stiftung, Bundesamt für Kultur, Bern)
    Bern | Kunstmuseum Bern: Capri – Skagen – Monte Verità. Künstlerkolonien der Moderne
    23. November 2025
  • Kurt Schwitters, Ausgerenkte Kräfte, 1920/möglicherweise 1938, Detail, Collage und Assemblage mit Fragmenten aus Stoff, Druckerzeugnissen, Pappe, Holz und Metall sowie Öl auf Karton in eigenhändigem Holzrahmen 105,5 x 86,7 x 9 cm (mit Kasten) (Kunstmuseum Bern, Schenkung Professor Dr. Max Huggler, 1966 © Kunstmuseum Bern)
    Bern | ZPK: Kurt Schwitters. Grenzgänger der Avantgarde
    23. November 2025
  • Carlo Carra, Mutter und Sohn, Detail, 1917, Öl auf Leinwand, 99 x 59 cm (Pinacoteca di Brera, Mailand)
    Mailand | Palazzo Reale: Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Robert Mapplethorpe, Thomas, 1987 © Robert Mapplethorpe Foundation
    Mailand | Palazzo Reale: Robert Mapplethorpe
    22. November 2025
  • Leonora Carrington, Detail © BPK, Berlin, Dist. GrandPalaisRmn image Archiv Landshoff
    Paris | Musée du Luxembourg: Leonora Carrington
    22. November 2025
  • William Kentridge, Morandi Skulpturenset, 2025, Karton, Schaumstoffplatte, Papier, Kohle, Tusche und Farbstift, 7 Gefäße, 5 Zeichnungen - Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers und Hauser & Wirth
    Mailand | Palazzo Citterio: William Kentridge. Hommage an Giorgio Morandi. Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Francisco de Zurbarán, Das gefesselte Lamm, 1632, Öl auf Leinwand, 61,3 x 83m2 cm (Barcelona, Privatsammlung).
    Paris | Louvre: Zurbarán
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Detail, 1932
    Riehen b. Basel | Fondation Beyeler: Frida Kahlo – Die Malerin
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Porträt der Lucha Maria, ein Mädchen von Tehuacán, 1942 (Privatsammlung)
    Bonn | Bundeskunsthalle: Lateinamerikanische Künstlerinnen. Von Frida Kahlo bis heute
    19. November 2025
  • Gewebefragment, Detail, Ägypten, 1. Hälfte 12. Jh. (Museum Folkwang, Essen)
    Essen | Folkwang Museum: Karl Ernst Osthaus und die islamischen Künste
    19. November 2025
  • Leonor Fini, Dans la tour [Im Turm (Selbstporträt mit Constantin Jelenski)], Detail, 1952, 91 x 64,3 cm (Palazzo Reale, Mailand)
    Frankfurt | Schirn: Leonor Fini
    18. November 2025
  • Gustave Courbet, Der vor Angst Wahnsinnige, Detail, um 1844 (Nasjonalmuseet, Oslo; Foto: Børre Høstland/Nasjonalmuseet, Oslo)
    Essen | Folkwang Museum: Gustave Courbet
    18. November 2025
  • Sofonisba Anguissola, Bianca Ponzoni Anguissola, 1557 (Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie /Jörg P. Anders) & Eugen Spiro, Die Gattin des Künstlers, 1929 (Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie © VG Bild-Kunst, Bonn, 2021)
    Berlin | Gemäldegalerie: Porträts! Überraschende Begegnungen von Botticelli bis Lempicka
    18. November 2025
  • Verner Panton, Stapelstuhl P 100, 1959/60 (Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstgewerbemuseum / Stephan Klonk)
    Berlin | Kunstgewerbemuseum: 100 Jahre Verner Panton. Power, Pop & Plastik
    18. November 2025
  • Grit Kallin-Fischer, Selbstporträt mit Zigarette, um 1928 (Bauhaus-Archiv Berlin © Bauhaus-Archiv Berlin)
    Berlin | Museum für Fotografie: Die Bauhaus-Fotografinnen
    18. November 2025
  • Anselm Kiefer, Sophie Brahe, Detail, 2025 (Foto: Nina Slavcheva © Anselm Kiefer)
    Mailand | Palazzo Reale: Anselm Kiefer. Die Alchemistinnen
    18. November 2025
  • Giovanni Segantini, Mittag in den Alpen, Detail, 1891, 77,5 x 71, 5 cm (Segantini Museum, St. Moritz)
    Paris | Musée Marmottan Monet: Giovanni Segantini
    18. November 2025
  • William Turner, Der Untergang Karthagos, ausgestellt 1817 (Foto courtesy Tate)
    London | Tate Britain: Turner und Constable Die Reformer der Landschaftsmalerei als Rivalen | 2025/26
    17. November 2025
  • François Gérard, Ossian am Ufer der Lora beschwört die Geister beim Klang der Harfe, um 1811, Öl auf Leinwand, 211 × 221 cm (Hamburger Kunsthalle © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford)
    Hamburg | Hamburger Kunsthalle: KUNST UM 1800 Legendärer Ausstellungszyklus revisited | 2025/26
    17. November 2025
  • Gian Lorenzo Bernini, Bildnis eines alten Mannes, Detail, um 1670 (Kunsthistorisches Museum, Wien, Gemäldegalerie © KHM-Museumsverband)
    Wien | KHM im Palais Lobkowitz: BERNINI. Malerei und Marmor
    10. November 2025
  • Gemma Augustea, Römisch, Frühe Kaiserzeit, 9–12 n. Chr., Onyx, zweischichtig. Fassung Goldreif, Hinterseite in ornamentierter Durchbruchsarbeit, 17. Jh., H. 19 cm, B. 23 cm (Kunsthistorisches Museum, Wien)
    Wien | Ephesosmuseum: TATORT EPHESOS. Kleopatra und Rom
    10. November 2025
  • Anthonis van Dyck, Selbstbildnis, Detail, um 1620/21–1627 (© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek, München)
    Genua | Palazzo Ducale: Van Dyck
    9. November 2025
  • Musée de l'Orangerie, Salle des Nymphéas (Claude Monet) © photo Sophie Boegly, Paris 2010.
    Paris | Musée de l’Orangerie: Monet et le temps
    9. November 2025
  • Claude Monet, Seerosen, 1917, Öl/Leinwand, 148.5 × 164 cm (Leihgabe aus einer Privatsammlung, The National Gallery of Art, London)
    London | Tate Modern: Monet (2027)
    9. November 2025
  • Mary Cassatt, Mutter und Kind auf grünem Hintergrund, 1897, Pastell auf beigem Papier, auf einen Leinwandrahmen montiert, 55 x 46 cm (Geschenk von Mary Cassatt, 1897 © RMN-Grand Palais (Musée d’Orsay)
    Paris | Musée d’Orsay: Mary Cassatt
    9. November 2025
  • Giorgio Morandi, Natura Morta, 1959 (Privatsammlung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025)
    Siegen | MGKSiegen: Giorgio Morandi
    3. November 2025
  • Fernand Khnopff, Des Caresses, Detail, 1896, Öl auf Leinwand, 50,5 x 151 cm (Musées Royaux des Beaux Arts de Belgique)
    Paris | Petit Palais: Bruxelles 1900
    30. Oktober 2025
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
Copyright by ARTinWORDS
  • Publikationen
  • Biografie
  • Kontakt
  • Impressum
    Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.