Wiesbaden | Museum Wiesbaden: Feininger, Münter, Modersohn-Becker | AiW casino mcw login six6s casino mcw live casino benger casino mega casino world app download track casino crazy time betvisa casino casino glory crazy time casino melbet casino rajabaji casino glory casino bonus glory casino download mcw casino bangladesh mcw casino live jackpot glory casino glory casino login bangar casino joya 9 casino glory casino bd r777 casino login 777bd casino maga world casino casino scor glory casino game cricket world casino baji casino ncw casino online casino mcw casino app download
0

Wiesbaden | Museum Wiesbaden: Feininger, Münter, Modersohn-Becker Wiesbadener Sammlung | 2025/26

Alexej von Jawlensky, Heilandsgesicht — Erwartung, Detail, 1912 (Museum Wiesbaden, Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert)

Alexej von Jawlensky, Heilandsgesicht — Erwartung, Detail, 1912 (Museum Wiesbaden, Foto: Museum Wiesbaden / Bernd Fickert)

Das Museum Wiesbaden freut sich anlässlich seines 200. Jubiläums feierlich zu verkünden, dass ihm die über Jahrzehnte gewachsene, hochkarätige Sammlung eines Wiesbadener Mäzens testamentarisch versprochen worden ist. Große Namen wie Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Ida Kerkovious, Paula Modersohn-Becker und Max Pechstein verleihen der Sammlung ihre Strahlkraft und bilden zentrale Positionen des deutschen Expressionismus mit seinen Künstlergruppen „Der Blaue Reiter“ und „Die Brücke“ ab.

Feininger, Münter, Modersohn-Becker … im Museum Wiesbaden

Selten ausgestellte Künstlerinnen wie Erma Bossi, Elisabeth Epstein oder Ilona Singer und bedeutende Skulpturen von Ernst Barlach, Gerhard Marcks, Marg Moll oder Milly Steger ergänzen die herausragende Werkzusammenstellung.

In der Ausstellung wird die bewegte Geschichte der in über einhundert Jahren aufgebauten „Abteilung Klassische Moderne“ des Museums Wiesbaden reflektiert, zu deren Umfang und Qualität Schenkungen und Stiftungen beigetragen haben. Dabei wird museale Arbeit sichtbar gemacht und die Geheimnisse hinter diesen bedeutenden Sammlungszuwächsen aufgedeckt.

Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.