ARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, kleinARTinWORDS Logo, klein
  • Ausstellungen
    • Aktuelle Ausstellungen
      • Ausstellungen 2025
      • Ausstellungen in Deutschland
      • Ausstellungen in Österreich
      • Ausstellungen in der Schweiz
      • Ausstellungen in Frankreich
      • Ausstellungen in Großbritannien
      • Ausstellungen in Niederlande
      • Ausstellungen in Spanien
      • Ausstellungen in Italien
      • Ausstellungen in USA und Kanada
    • Ausstellungen Vorschau
      • Ausstellungen 2026
      • Ausstellungen 2027
      • Ausstellungen in Deutschland: Vorschau
      • Ausstellungen in Österreich: Vorschau
      • Ausstellungen in der Schweiz: Vorschau
      • Frankreich
      • Großbritannien
      • Italien
      • Niederlande
      • Spanien
      • Dänemark
      • USA und Kanada
    • Ausstellungen Archiv
      • Ausstellungen 2024
      • Ausstellungen 2023
      • Ausstellungen 2022
      • Ausstellungen 2021
      • Ausstellungen 2020
  • Künstler & Künstlerinnen
    • Berühmte Künstlerinnen
    • Alte Meister und Meisterinnen
    • Berühmte Künstler der Renaissance
    • Berühmte Künstler des Barock
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen: Romantik bis Jugendstil
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts
    • Berühmte Künstler und Künstlerinnen von heute: die Megastars der Gegenwartskunst
  • Kunstgeschichte
    • Kunstgattungen
      • Malerei
      • Zeichnung & Druckgrafik
      • Druckgrafik
      • Fotografie & Medienkunst
      • Skulptur & Installation
      • Architektur
      • Design & Kunsthandwerk
    • Kunstbegriffe
  • Themen
    • Gespräche mit Persönlichkeiten aus der Kunstwelt
    • ARTinLIFE
    • Hotels
  • Newsletter
✕

Washington | The Philipps Collection: Miró und die USA

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 31. August 2025
Miró in den USA

Miró in den USA

Miró and the United States [Miró und die USA]

USA | Washington DC: The Philipps Collection
21.3. – 5.7.2026

„Miró und die USA“ geht dem fruchtbaren künstlerischen Dialog zwischen dem spanischen Künstler Joan Miró (1893–1983) und amerikanischen Künstler:innen während der Zeit seiner größten transatlantischen Kontakte von den 1940er bis 1960er Jahren nach. Durch diesen Austausch der Fokus von Frankreich in die Nachkriegs-USA als Dreh- und Angelpunkt seiner künstlerischen Entwicklung verlagert. Damit greift die Philipps Collcection nicht nur Mirós Erbe auf, sondern unterstreicht auch die Bedeutung vieler Künstler:innen dieser Zeit. Sie waren maßgeblich an der Neudefinition der zeitgenössischen Kunst beteiligt, sei es als Vorbilder für andere Künstler:innen oder als Protagonist:innen innovativer Strömungen wie der gestischen Malerei, der Abstraktion und der Action-Malerei. Im Mittelpunkt von „Miró und die Vereinigten Staaten“ steht die Zeit, die durch Mirós zwei Retrospektiven in New York 1941 und 1959 sowie seine sieben Besuche in den Vereinigten Staaten zwischen 1947 und 1968 geprägt war, die es ihm ermöglichten, seine Verbindungen zur jüngeren Generation zu vertiefen.

Miró in Washington 2026

Die Ausstellung zeichnet Mirós Beziehungen zu amerikanischen Künstler:innen, Sammler:innen und Institutionen nach und veranschaulicht, wie dieser Austausch auf beiden Seiten des Atlantiks neue Inspiration und Experimente anregte.

Mural for the Terrace Plaza Hotel, Cincinnati

Als Joan Miró 1947 Miró erstmals nach Amerika reiste, war er bereits ein berühmter Künstler und zeigte Interesse an der zeitgenössischen, amerikanischen Malerei. Das Architekturbüro Skidmore, Owings & Merrill (SOM) hatte ihn eingeladen, für das Terrace Plaza Hotel1 von Cincinnati, ein Wandgemälde von der Größe etwa 3 x 10 m auszuführen. Das Ölgemälde „Mural for the Terrace Plaza Hotel, Cincinnati“ (Cincinnati Art Museum) zeigt die charakteristischen Miró-Figuren auf blauem Grund und schmückte eine Wand im Restaurant im 20. Stockwerk. SOM entwarf die Inneneinrichtung und die Accessoires des Restaurants und Joan Mirós Wandgemälde diente ihnen als Blickfang im Raum. Miró stellte es im folgenden Frühjahr im MoMA, bevor das Hotel im Sommer seinen Betrieb aufnahm (3.3.–4.4.1948). Auch Werke anderer Künstler wurden in die architektonische Gestaltung einbezogen: In der revolutionären Sky Lobby im achten Stock hing ein Mobile von Alexander Calder, und ein Wandgemälde von Saul Steinberg schmückte eine Wand des Speisezimmers.

Wandgemälde für die Harvard University

Des Architekt Walter Gropius regte an, bei Miró ein Wandgemälde für die Mensa der Harvard University in Auftrag zu geben. Dieser Figurenfries mit lyrischen schwarzen Konturen auf braun- und blautönendem Untergrund befindet sich heute in der Sammlung des MoMA und wurde zehn Jahre nach seiner Installation von einer keramischen Variation (gemeinsam mit Sert) ersetzt (1961). Miró schuf das Wandgemälde in Barcelona, ​​nachdem seine Skizzen abgenommen worden waren. Sein Motiv dürfte ein Stierkampf mit einem großen Stier in der Mitte sein, der links von einem Banderillero und rechts von einem Matador flankiert wird. Die zweite Figur von links wurde als Hinterteil eines Picador-Pferdes interpretiert.

„Alicia“ für Guggenheim

„Alicia“ (1965–1967) ist Mirós zweites Keramikwandbild in den Vereinigten Staaten. Es folgte auf einen öffentlichen Malauftrag für das Graduate Center der Harvard University aus dem Jahr 1950, der 1960 durch eine haltbarere Keramikversion ersetzt wurde. „Alicia“ entstand in Artigas’ Atelier in der Nähe von Barcelona und ​​besteht aus 190 einzelnen Keramikfliesen. Das Werk ist dauerhaft in der Rotunde des Frank Lloyd Wright-Gebäudes des Guggenheim-Museums installiert, verdeckt von der ersten Wand vor der spiralförmige Rampe des Museums.

Thomas M. Messer, Direktor des Guggenheim-Museums, kontaktierte Miró 1963 mit einer Bitte: Auf Vorschlag von Harry F. Guggenheim, dem damaligen Präsidenten der Solomon R. Guggenheim Foundation, solle der Spanier ein Denkmal für Guggenheims Frau Alicia Patterson Guggenheim entwerfen. Die Journalistin und Zeitungsgründerin war am 2. Juli 1963 im Alter von 56 Jahren verstorben. Fünf Jahre zuvor hatte Miró den Großen Preis der Guggenheim-Stiftung [Guggenheim International Award] für „Tag und Nacht“, ein Keramikwandbild im UNESCO-Gebäude in Paris erhalten (1958).

Die abstrakte Komposition, typisch für Mirós charakteristischen Stil, seine Farbpalette und seine Motivik, enthält den Namen „Alice“ in Anlehnung an die verehrte Alicia Guggenheim. Obwohl Messer taktvoll versuchte, den Rechtschreibfehler zu korrigieren, widersetzte sich der Künstler dem Wunsch. Inmitten seiner charakteristischen Formen entschied sich Miró vielleicht spielerisch für eine Buchstabenkomposition, die, wie ein Brief seines Händlers Pierre Matisse aus dem Jahr 1967 andeutete, entweder als „Alice“ oder „Alicia“ gelesen werden konnte.

Miró nahm das Projekt mit Begeisterung in Angriff. Möglicherweise war es das Element des Zufalls, das unkontrollierte und unerwartete Ergebnisse hervorbrachte, das den Surrealisten Miró zu den Techniken der Keramik führte. Dem Medium blieb er über vier Jahrzehnte lang treu. Im August 1966 schrieb er an Messer und betonte die Bedeutung, die er dem Brennprozess für die Fertigstellung seiner Keramikarbeiten zuschreibt:

„Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass das große Wandgemälde bereits begonnen wurde. Ich bin sehr zuversichtlich, was die Ergebnisse dieser ersten Phase angeht. Hoffen wir, dass unser großer Freund Feuer uns auch in den nächsten Schritten seinen Reichtum und seine Schönheit schenkt.“2

Im Jahr der Fertigstellung von „Alicia“, 1967, erhielt Joan Miró den Carnegie-Preis der Malerei. Einige Jahre später organisierte das Art Institute of Chicago ein Ausstellung von Mirós Plastiken (1971/72).

Wandteppich für die National Gallery in Washington.

„Woman“ (1977) ist eine 1053.7 x 604.3 cm große Tapisserie von Josep Royo nach einem Entwurf von Joan Miró. Sie ist seit einigen Jahren nicht mehr öffentlich zu sehen. Man darf gespannt sein, ob das Werk entliehen wird.

Miró in Wichita

Über dem Eingang des Ulrich Museum of Art an der Wichita University hängt Mirós „Personnages Oiseaux“ (1977/78), ein Mosaik aus mehr als 150.000 venezianischen Glassteinen (tesserae), Marmor und Edelstahl. Der Gründungsdirektor des Museums, Martin H. Bush, überzeugte Miró 1974 von dem Projekt. Es wurde im Glasstudio Ateliers Loire im französischen Chartres aus 80 Einzelplatten hergestellt, in die USA verschifft und am 31. Oktober 1978 enthüllt.

Der Künstler war bereits 85 Jahre als, als er eines seiner größten Werke (8.53 x 15.85 m) vollendete. Miró hatte dafür erstmals die Technik des Mosaiks gewählt und die Ateliers Loire in Chartres, Frankreich, damit beauftragt.

Kuratiert von Marko Daniel, Matthew Gale und Dolors Rodríguez Roig von der Fundació Joan Miró, in Zusammenarbeit mit Elsa Smithgall von The Phillips Collection.

Ausgestellte Künstler und Künstlerinnen

Alexander Calder, Louise Bourgeois, Lee Krasner, Romare Bearden, Jackson Pollock, Helen Frankenthaler, Adolph Gottlieb, Arshile Gorky, Alice Trumbull Mason und Mark Rothko

20. November 2025
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 20. November 2025

Joan Miró: Lebenslauf Biografie des katalanischen Surrealisten

Joan Miró (1893–1983) wird für seine humorvollen, spielerischen Werke der 1920er Jahre und der Nachkriegszeit geschätzt. Die Biografie des Künstlers aus Barcelona zeigt, wie er sich nach schwerer Krankheit entschloss Maler zu werden, wie er wührend der 1920er Jahre die Surrealisten in Paris traf und nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der berühtmesten Künstler der Welt wurde.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
10. Oktober 2025
Joan Miró im Atelier
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 10. Oktober 2025

Barcelona | Fundació Joan Miró: Miró und die USA

Joan Miré reiste zwischen 1947 und 1968 sieben Mal in die USA, schuf monumentale Dekorationen und setzte sich mit der amerikanischen Nachkriegskunst auseinander. Im Herbst 2025/Winter 2026 zeigt die Fundació Joan Miró die erste Ausstellung zu Miró in den USA.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen
15. Februar 2025
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 15. Februar 2025

Riehen b. Basel | Fondation Beyeler: Surrealistische Meisterwerke der Sammlung Hersaint Der Schlüssel der Träume | 2025

Begründet wurde die Sammlung von dem Bankier Claude Hersaint, der im Alter von 17 Jahren sein erstes Gemälde von Max Ernst erwarb. Die Gemälde aus der Sammlung Hersaint werden 2025 im Dialog mit Werken der Fondation Beyeler präsentiert.
Gefällt es Dir?
Weiter lesen

Weitere Beiträge zu Joan Miró

Ausstellungsvorschau

  • Wien | MQ Freiraum: Vision und Wiederstand – Wie das MQ die Stadt Wien veränderte
    16. Dezember 2025
  • Linz | LENTOS: Max Pechstein
    16. Dezember 2025
  • Jiří Kolář, Das ausruhende Nationaltheater, 1960 (Lentos Kunstmuseum Linz, Bildrecht, Wien 2026)
    Linz | LENTOS: 200 Jahre Fotografie
    16. Dezember 2025
  • Ewa Partum, 1972
    Linz | Francisco Carolinum: Ewa Partum
    16. Dezember 2025
  • Annegret Soltau im Städel 2025, Installationsansicht, Foto: Städel Museum – Norbert Miguletz
    Linz | Francisco Carolinum: Annegret Soltau
    16. Dezember 2025
  • Wien | Wien Museum: Schiele & Peschka
    15. Dezember 2025
  • Marina Abramović, Pietà (Anima Mundi), Detail, 1983–2002, C-print, 183 × 183 × 5.5 cm
    Venedig | Gallerie dell’Accademia: Marina Abramović
    15. Dezember 2025
  • François-Xavier Lalanne, Singe Avisé (très grand), 2005/2008 (Heidi Horten Collection, Wien)
    Wien | Heidi Horten Collection: Animalia. Von Tieren und Menschen
    15. Dezember 2025
  • Vincent van Gogh, Sonnenblumen, Detail, Arles, Januar 1889, Öl/Lw, 95 cm x 73 cm (Van Gogh Museum, Amsterdam (Vincent van Gogh Foundation)
    Amsterdam | Van Gogh Museum: Gelb. Über Van Goghs Farbe
    14. Dezember 2025
  • André Derain, Brücke über den Riou, 1906 (MoMA)
    Paris | Musée Bourdelle: André Derain
    13. Dezember 2025
  • Kurt Schwitters, Ausgerenkte Kräfte, 1920/möglicherweise 1938, Detail, Collage und Assemblage mit Fragmenten aus Stoff, Druckerzeugnissen, Pappe, Holz und Metall sowie Öl auf Karton in eigenhändigem Holzrahmen 105,5 x 86,7 x 9 cm (mit Kasten) (Kunstmuseum Bern, Schenkung Professor Dr. Max Huggler, 1966 © Kunstmuseum Bern)
    Paris | Musée Picasso: Kurt Schwitters
    10. Dezember 2025
  • Rembrandt van Rijn, Selbstbildnis mit Mütze, den Mund geöffnet, Detail, 1630, Radierung, 5,1 x 4,6 cm (© Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Christoph Irrgang)
    Wien | Albertina: Faszination Papier. Neue Perspektiven auf die Sammlung
    9. Dezember 2025
  • Richard Prince, Untitled (cowboy), 1999, Ektacolor photograph, edition of 3, 154.9 x 82.6 cm
    Wien | Albertina: Richard Prince
    9. Dezember 2025
  • Winfred Gaul, Autobahn II,1965 (Stiftung Sammlung Kemp, Kunstpalast, Düsseldorf © VG Bild-Kunst, Bonn; Foto: Kunstpalast – LVR-ZMB – Annette Hiller)
    Düsseldorf | Kunstpalast: Winfred Gaul
    9. Dezember 2025
  • Jörg Immendorff, Landschaft, die ich brauche, Öl auf Leinwand, 220 x 270 cm (Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: Kunstpalast, Düsseldorf – LVR-ZMB – Stefan Arendt, © Nachlass Jörg Immendorff)
    Düsseldorf | Kunstpalast: Jörg Immendorff
    9. Dezember 2025
  • Niki de Saint Phalle, I am the Nana Dream House, 1967, Druck © Niki Charitable Art Foundation / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
    Düsseldorf | Kunstpalast: Niki de Saint Phalle. Dream Machine
    8. Dezember 2025
  • Elmgreen & Dragset, The Visitor mit Stillleben mit Gemüse, The Visitor, 2025, Bronze, Lack, 178 x 61 x 33,5 cm; Cornelis de Heem, Stillleben mit Gemüse und Früchten vor einer Gartenbalustrade, 1658, Öl auf Kupfer, 69,8 x 87,1 cm (Städel Museum, Frankfurt a.M., Foto: Studio Elmgreen & Dragset)
    Frankfurt | Städel Museum: Elmgreen & Dragset. Stillleben mit Gemüse
    8. Dezember 2025
  • Pieter van der Heyden nach Pieter Bruegel d.Ä., Geduld (Patientia), Detail, 1557, Kupferstich (Kupferstichkabinett, Städel Museum, Frankfurt a.M.)
    Frankfurt | Städel Museum: Bruegel. Druckgrafiken
    8. Dezember 2025
  • Dora Maar, Mannequin mit Dauerwelle, 1935, Silbergelatine-Azug auf Barytpapier auf Karton, 23,4 x 17,7, cm (Städel Museum, Frankfurt a.M., Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V. © VG Bild-Kunst, Bonn 2026)
    Frankfurt | Städel Museum: SurFace. Über Haut
    8. Dezember 2025
  • Meister des Frankfurter Paradiesgärtlein, Paradiesgärtlein, um 1410-1420, Mischtechnik auf Eichenholz, 26,3 x 33,4 cm (Städel Museum, Frankfurt)
    Frankfurt | Städel Museum: Im Paradiesgarten. Kunst und Naturwahrnehmung um 1400
    8. Dezember 2025
  • François Boucher, Ruhendes Mädchen (Alte PInakothek, München)
    München | Alte Pinakothek: Französische Malerei von Claude Lorrain bis François Boucher
    8. Dezember 2025
  • Body. Aspekte des Körperlichen. Werke aus der Stiftung Spengler im Germanischen Nationalmuseum 2026-2027
    Nürnburg | Germanisches Nationalmuseum: Body. Aspekte des Körperlichen
    8. Dezember 2025
  • Genie, Idol, Star. Verehrung im 19. Jahrhundert im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg, 2026
    Nürnburg | Germanisches Nationalmuseum: Genie, Idol, Star. Verehrung im 19. Jahrhundert
    8. Dezember 2025
  • Carl Grossberg, Brücke über die Schwarzbachstraße in Wuppertal, Detail, 1927, Öl auf Holz, 70 x 60 cm (© Von der Heydt-Museum, Wuppertal)
    Würzburg | Museum im Kulturspeicher: Carl Grossberg. Sachlich – Magisch – Visionär
    8. Dezember 2025
  • Thomas Bayrle, Autos (Modul), 1976 (Courtesy Thomas Bayrle und neugerriemschneider, Berlin Foto: Wolfgang Günzel)
    Würzburg | Museum im Kulturspeicher: Thomas Bayrle
    8. Dezember 2025
  • Carl Piepho, Der Brief - Sommermorgen, 1909 (© Museum Georg Schäfer, Schweinfurt)
    Schweinfurt | Museum Georg Schäfer: Carl Piepho. Renoir. Bonnard. Matisse
    8. Dezember 2025
  • Albrecht Dürer, Ritter, Tod und Teufel, 1513, Kupferstich, Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum – ARTOTHEK, 25,9 x 20cm.
    Schweinfurt | Museum Georg Schäfer: Albrecht Dürers Erfolgsgeschichten
    8. Dezember 2025
  • Tina Blau, Apriltag im Prater, Detail, 1889 (Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern)
    Kaiserslautern | mpk: Tina Blau
    8. Dezember 2025
  • Alex Katz, Autumn
    Tübingen | Kunsthalle Tübingen: Alex Katz. Dancing with reality
    8. Dezember 2025
  • Horst Antes, Interieur, Figur mit Vogel, 1962–1964, Öl auf Leinwand, 120 x 120 cm (Sprengel Museum Hannover, Foto: Herling/Herling/Werner)
    Hannover | Sprengel Museum: Horst Antes
    7. Dezember 2025
  • Remedios Varo, Die Erforschung der Quellen des Orinoco, Detail, 1959, Öl auf Hartfaserplatte, 45,7 x 40 cm (Privatsammlung)
    Humlebæk | Louisiana: Remedios Varo
    7. Dezember 2025
  • Jean-Michel Basquiat, Untitled, 1982, Pastell und Ölstift auf Papier, 74,9 x 55,9 cm (Privatsammlung © Estate of Jean-Michel Basquiat. Licensed by Artestar, New York; Foto: Courtesy of Colour Themes © Estate of Jean-Michel Basquiat. Licensed by Artestar, New York)
    Humlebæk | Louisiana: Basquiat – Headstrong
    6. Dezember 2025
  • Alex Katz, Flowers 3, 2011, Öl/Hartfaserplatte, 23 x 30,05 cm (Privatsammlung, Foto: Andreas Pauly © Alex Katz, VG Bild-Kunst, Bonn 2018)
    Paris | Musée d’art Moderne: Alex Katz
    6. Dezember 2025
  • Zao Wou-Ki, 01.10.73, Öl auf Leinwand, 260 x 200 cm (Musée d'Art Moderne de Paris, Schenkung von Francoise Marquet, 2022)
    Paris | Musée Cernuschi: Zao Wou-Ki
    4. Dezember 2025
  • Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Gruppe IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet
    Paris | Grand Palais: Hilma af Klint
    3. Dezember 2025
  • Joaquín Sorolla, Schnappschuss, Biarritz, Detail, 1906, Öl/Lw, 62 × 93.5 cm (Museo Sorolla, Madrid © Museo Sorolla, Madrid)
    Paris | Petit Palais: Joaquin Sorolla Der Maler und das Meer | 2026
    3. Dezember 2025
  • Lee Ufan © Studio Lee Ufan / Photo by Claire Dorn
    Köln | Museum Ludwig: Lee Ufan
    2. Dezember 2025
  • Günther Uecker, Waldgarten (3-teilig), Detail, 2008 (Privatsammlung, Courtesy Axel Vervoordt Gallery, Foto: Jan Liégeois)
    Remagen | Arp Museum: Günther Uecker
    2. Dezember 2025
  • Barbara Hepworth, Eidos, 1947 (National Gallery of Victoria, Melbourne. Purchased with the assistance of the Samuel E. Wills Bequest to commemorate the retirement of Dr E. Westbrook, Director of Arts for Victoria, 1981 © Bowness. Foto: Predrag Cancar / NGV. Image courtesy National Gallery of Victoria, Melbourne)
    London | The Courtauld: Hepworth in Farbe
    28. November 2025
  • Giovanni Lorenzo Bernini, Heiliger Sebastian, Detail, 1616-1617, Marmor (Privatsammlung, Leihe an das Thyssen Bornemisza Museum, Madrid)
    Rom | Palazzo Barberini: Bernini und die Barberini
    27. November 2025
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
Copyright by ARTinWORDS
  • Publikationen
  • Biografie
  • Kontakt
  • Impressum
    Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.