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Wien | Leopold Museum: Hagenbund Von der gemäßigten zur radikalen Moderne | 2022/23

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 16. September 2022
Ferdinand Ludwig Graf, Decamerone, Detail, 1921 (Ernst Ploil, Wien, Foto: Christoph Fuchs, Wien)

Ferdinand Ludwig Graf, Decamerone, Detail, 1921 (Ernst Ploil, Wien, Foto: Christoph Fuchs, Wien)

Der Hagenbund wurde im Jahr 1900 – wie drei Jahre zuvor die Wiener Secession – als Reaktion auf den Konservativismus des Künstlerhauses gegründet und etablierte sich spätestens in den 1920er Jahren als „heute radikalste Gruppe“ (Robert Musil, 1922) innerhalb der Wiener Künstlervereinigungen. Das Leopold Museum zeigt eine Überblicksausstellung und unterstreicht das Innovationspotenzial der Mitglieder in den 1920er Jahren.

Hagenbund. Von der gemäßigten zur
radikalen Moderne

Österreich | Wien: Leopold Museum, Ebene -1
16.9.2022 – 6.2.2023

Das 1902 erstmals bespielte Ausstellungshaus Zedlitzhalle im 1. Wiener Bezirk diente nicht nur als identitätsstiftender Präsentationsort für die Mitglieder, sondern auch als Halle für innovative Ausstellungskonzepte und internationale Kunstpräsentationen. Der Hagenbund stand in engem Austausch mit zahlreichen europäischen Künstlervereinigungen, insbesondere mit den benachbarten, zentraleuropäischen Künstlergruppierungen aus Prag (Mánes), Krakau (Sztuka) oder Budapest (UME), aber auch mit deutschen, belgischen, englischen und skandinavischen Vereinigungen. Parallel dazu stellten Formationen der Vereinigung immer wieder auf internationalen Ausstellungen aus, wie 1904 bei der „World’s Fair [Weltausstellung]“ in St. Louis (USA), den Internationalen Kunstausstellungen in München (u.a. 1905) oder der „Esposizione internazionale di Belle Arti in Rom“ (1911).

 

Bettina Ehrlich-Bauer, Jonny spielt auf, 1928 (Privatsammlung Salzburg, Foto: Privatsammlung Salzburg)
Bettina Ehrlich-Bauer, Jonny spielt auf, 1928 (Privatsammlung Salzburg, Foto: Privatsammlung Salzburg)

 

Nach dem Austritt Gustav Klimts aus der Secession 1905 und den darauffolgenden Präsentationen bei der Kunstschau Wien 1908 und 1909, erreichte der Hagenbund in den 1910er Jahren einen bedeutenden Status als Plattform für junge, zeitgenössische Kunst. Signifikant dafür ist die legendäre Sonderausstellung „Malerei und Plastik 1911“ mit Werken von Oskar Kokoschka, Anton Faistauer, Anton Kolig oder etwa Albert Paris Gütersloh, ebenso wie ein Jahr darauf, wiederum mit den eben genannten Protagonisten des Umfeldes der „Neukunstgruppe“ sowie zahlreichen Werken Egon Schieles. Diese Schau führte aufgrund ihrer Progressivität zur Delogierung des Hagenbundes aus der Zedlitzhalle, wo dieser erst im Jahr 1920 wieder einziehen konnte.

Insbesondere die 1920er Jahre gelten als die Blütezeit des Hagenbundes, da in diesem Jahrzehnt der Schritt von einer gemäßigten hin zu einer radikalen Moderne gesetzt wurde. Wenngleich weder ein einheitliches Stilwollen noch ein künstlerisches Manifest seitens des Hagenbundes existierte, so ist doch eine Betonung auf Ausformungen der Neuen Sachlichkeit sowie auf post-expressionistische Tendenzen mit kubistischen Versatzstücken charakteristisch.

Der Hagenbund erlebte in seiner fast vier Jahrzehnte währenden Existenz eine äußerst wechselvolle Geschichte, die in Bezug auf die jeweils existierenden politischen Systeme von der Monarchie über die Ausrufung der Ersten Republik, vom austrofaschistischen Ständestaat bis hin zur Machtübernahme der Nationalsozialisten führte. Letztere veranlassten schließlich – wegen zu moderner und liberaler künstlerischer Ansichten, der hohen Anzahl von Künstler:innen mit jüdischen Wurzeln und eines linken Flügels unter den Mitgliedern – im September 1938 die Auflösung der Künstlervereinigung. Eine große Anzahl der ordentlichen, außerordentlichen und korrespondierenden Mitglieder wie Georg und Bettina Ehrlich-Bauer, Josef Floch, Carry Hauser, Lilly Steiner, Otto Rudolf Schatz oder Felix Albrecht Harta mussten emigrieren oder wurden – wie Robert Kohl oder Fritz Schwarz-Waldegg – im Konzentrationslager ermordet. Der kosmopolitische und interkulturelle Geist des Hagenbundes fand damit sein Ende.

Kuratiert von Hans-Peter Wipplinger, Dominik Papst und Stefan Üner.

 

Ferdinand Ludwig Graf, Decamerone, 1921 (Ernst Ploil, Wien, Foto: Christoph Fuchs, Wien)
Ferdinand Ludwig Graf, Decamerone, 1921 (Ernst Ploil, Wien, Foto: Christoph Fuchs, Wien)

 

Ausgestellte Künstlerinnen und Künstler

Joseph Urban | Heinrich Jungnickel | Michael Powolny | Emilie Mediz-Pelikan | Karl Mediz | Ludwig Ferdinand Graf | Alexander Demetrius Goltz | Franz Barwig der Ältere | Hugo Baar | Junk | Leopold Blauensteiner | Robin Christian Andersen | Anton Faistauer | Albert Paris Gütersloh | Egon Schiele | Oskar Kokoschka | Anton Kolig → Anton Kolig: Werk und Leben | Georg Merkel | Georg Ehrlich | Oskar Laske | Joseph Floch | Kloss | Georg Mayer-Marton | Fritz Schwarz-Waldegg | Maximilian Reinitz | Carry Hauser → Otto Rudolf Schatz und Carry Hauser | Otto Schatz | Lilly Steiner | Lois Pregartbauer | Hauk | Felix Albrecht Harta | Johanna Kampmann-Freund | Greta Freist | Bettina Ehrlich Bauer | Schröder | Viktor Tischler | Helene Funke | Robert Kohl | Viktor Planckh

Ausstellungsvorschau

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    10. November 2025
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    Wien | Ephesosmuseum: TATORT EPHESOS. Kleopatra und Rom
    10. November 2025
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    Genua | Palazzo Ducale: Van Dyck
    9. November 2025
  • Musée de l'Orangerie, Salle des Nymphéas (Claude Monet) © photo Sophie Boegly, Paris 2010.
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    9. November 2025
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    9. November 2025
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    9. November 2025
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    27. Oktober 2025
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    22. Oktober 2025
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    20. Oktober 2025
  • Gustave Courbet, Küstenlandschaft (Étretat), Öl auf Leinwand, 46,2 × 55,6 cm (Leopold Museum, Wien)
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    19. Oktober 2025
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    18. Oktober 2025
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    18. Oktober 2025
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    26. September 2025
  • 250 Jahre Albertina, eine Sonderausstellung 2026
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    21. September 2025
  • Honoré Daumier, Nadar élevant la photographie à la hauteur de l'art [Nadar erhebt die Fotografie auf die Höhe der Kunst], 1862, Kreidelithografie, sehr wenig geschabt, sur chine, 445 × 310 mm (© Privatsammlung)
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    11. September 2025
  • Marcel Duchamp, Rotorelief, Detail
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    8. September 2025
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  • Raffael, Madonna mit Kind mit hl Johannes dem Täufer in einer Landschaft (The Alba Madonna), um 1509–1511, Öl auf Leinwand (transferiert von Holz) (National Gallery of Art, Washington, D.C., Andrew W. Mellon Collection (1937.1.24). Courtesy National Gallery of Art, Washington)
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    5. September 2025
  • William Kentridge, Zeichnung für das Selbstportrait As a Coffee Pot (2 Private Thoughts), 2021, Tusche, Buntstift, Kohle, Pastellkreide und Collage auf Papier, 152 x 208 cm © William Kentridge, 2024/2025
    Dresden + Essen feiern William Kentridges 70. Geburtstag
    1. September 2025
  • Wassily Kandinsky, Dominant Curve, April 1936, Öl auf Leinwand, 129.2 x 194.3 cm (Solomon R. Guggenheim Museum, New York, Solomon R. Guggenheim Founding Collection, Inv.-Nr. 45.989)
    Venedig | Peggy Guggenheim Collection: Peggy Guggenheim in London
    31. August 2025
  • Milton Avery, Black Sea, 1959 (The Phillips Collection, Acquired 1965 © 2025 Milton Avery Trust, Artists Rights Society (ARS), New York)
    Washington | The Philipps Collection: Avery, Gottlieb, Rothko: Am Meer
    31. August 2025
  • Miró in den USA
    Washington | The Philipps Collection: Miró und die USA
    31. August 2025
  • Louise Nevelson, An American Tribute to the British People, 1960–1965 (Tate Modern, London)
    Metz | Centre Pompidou Metz: Louise Nevelson. Mrs. N’s Palace
    31. August 2025
  • Mary Cassatt, Kleines Mädchen in einem blauen Armsessel, Detail, 1878, Öl/Lw (National Gallery of Art, Washington, Collection of Mr. And Mrs. Paul Mellon, 1983.1.18 © Courtesy National Gallery of Art, Washington)
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    31. August 2025
  • Anni Albers, Ark panels for Congregation B’nai Israel, Woonsocket, Rhode Island, 1962, Jute, Baumwolle und Lurex auf Holz- und Aluminiumpanels Aufgezogen, 161,9 × 245,2 cm (Foto: Tim Nighswander / Imaging4Art © 2024 The Josef and Anni Albers Foundation / ProLitteris, Zurich)
    Wien | Unteres Belvedere: Anni Albers
    30. August 2025
  • Ferdinand Georg Waldmüller, Reisigsammler im Wienerwald, 1855, Öl auf Holz, 60 × 76,5 cm, Bez. u. M.: Waldmüller 1855 (Belvedere, Wien, Inv.-Nr. 2106)
    Wien | Belvedere: Waldmüller. Nach der Natur gemalt
    30. August 2025
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