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Baden-Baden | Museum Frieder Burda: Max Liebermann und seine Zeit Impressionismus in Deutschland | 2025/26

Max Liebermann, Blumenstauden am Gärtnerhäuschen nach Osten, 1923, Öl auf Leinwand, 55,5 x 75,5 cm (Privatsammlung)

Max Liebermann, Blumenstauden am Gärtnerhäuschen nach Osten, 1923, Öl auf Leinwand, 55,5 x 75,5 cm (Privatsammlung)

Max Liebermann (1847–1935) spielte eine herausragende Rolle in der Hinwendung deutscher Künstler zu den Errungenschaften des französischen Impressionismus. Auch unter dem Einfluss Claude Monets und seiner Kollegen wandten sich junge Maler in Städten wie München und Berlin einer neuen Bildsprache zu, die sich durch eine dynamische Pinselführung und leuchtende Farbigkeit auszeichnet.

Impressionismus in Deutschland

Anhand von mehr als 70 Arbeiten aus über 25 internationalen Museums- und Privatsammlungen gibt die Ausstellung im Museum Frieder Burda einen opulenten Überblick über die Entwicklung des Impressionismus in Deutschland, darunter Schlüsselwerke von Max Liebermann, Max Slevogt, Lovis Corinth und Fritz von Uhde. Zu den zahlreichen Highlights gehört eine umfangreiche Auswahl an Liebermanns Darstellungen seines berühmten Blumengartens am Wannsee – farbgewaltige Arbeiten, die den Höhepunkt seiner impressionistischen Malerei markierten.

Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Museum Barberini in Potsdam.

 

Bilder

  • Max Liebermann, Blumenstauden am Gärtnerhäuschen nach Osten, 1923, Öl auf Leinwand, 55,5 x 75,5 cm (Privatsammlung)