New York | The Met Fifth Avenue: Helene Schjerfbeck Seeing Silence | 2025/26

Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, Detail, 1912, Öl auf Leinwand, 43.5 × 42 cm (Finnish National Gallery Collection, Ateneum Art Museum, Helsinki (A-2016-51). Foto: Finnish National Gallery / Yehia Eweis)
Die finnische Malerin Helene Schjerfbeck (1862–1946) ist noch relativ unbekannt, obwohl sie in den nordischen Ländern für ihren eigenwilligen Stil geschätzt und in Finnland als bedeutendste Malerin der Moderne gefeiert wird. Trotz großer persönlicher Schwierigkeiten und jahrzehntelanger Arbeit in der Abgeschiedenheit schuf Schjerfbeck mit beeindruckender Willenskraft ein höchst originelles Werk. Diese Ausstellung im Met Fifth Avenue bestätigt ihren rechtmäßigen Platz in der Geschichte der modernen Kunst.
„Malen ist schwierig, und es zehrt an Leib und Seele, wenn es nicht gelingt – und doch ist es meine einzige Freude im Leben.“ (Helene Schjerfbeck)
Seeing Silence: The Paintings of Helene Schjerfbeck
USA | New York: The Met Fifth Avenue, Gallery 964
5.12.2025 – 5.4.2026
- Helene Schjerfbeck, Genesende, 1888, Öl/Lw (Herman and Elisabeth Hallonblad Collection. Finnish National Gallery / Ateneum Art Museum; photo: Finnish National Gallery / Yehia Eweis)
Helene Schjerfbeck in New York 2025/26
Die Ausstellung im Met Fifth Avenue verfolgt Helene Schjerfbecks Weg von der Kunstschule in Paris bis zu ihren letzten Tagen in Schweden und veranschaulicht ihren Wandel von traditionellen, realistischen Motiven zu einem vereinfachenden, konzentrierten Stil. In den frühen 1900er Jahren malte sie nach dem Vorbild ihrer Mutter und ihrer Nachbarn abstrakt, reduzierte ihre Motive in Form und Farbe und entwickelte eine neue, ja kühne Bildsprache.
Die Ausstellung „Seeing Silence: The Paintings of Helene Schjerfbeck“ im Met Fifth Avenue ist die erste Ausstellung, die das Werk der Künstlerin in einem großen US-Museum zeigt. Mit fast 60 Werken – darunter großzügige Leihgaben aus der Finnischen Nationalgalerie / Ateneum Art Museum, anderen finnischen Museen und Privatsammlungen in Finnland und Schweden – beleuchtet „Seeing Silence“ Schjerfbeck als eine bisher kaum gehörte, aber ungemein spannende Stimme der Moderne.
- Helene Schjerfbeck, Trocknende Wäsche, 1883, Öl auf Leinwand, 39 × 54.5 cm (Finnish National Gallery, Helsinki)
Frühe Jahre
Helene Schjerfbeck, das seit seinem elften Lebensjahr studierende Wunderkind, reiste in ihrer Jugend viel. Die Malerin debüttierte 1879 im Alter von 17 Jahren. Ein Jahr später erhielt sie ein Reisestipendien für ein Studium in Paris. Bei ihrer Ankunft in Frankreich malte sie bereits mit außergewöhnlicher Meisterschaft und besuchte die Académie Trélat, gefolgt von Académie Colarossi (1881/82, 1883/84). Viele ihrer frühen Figurenstudien entstanden an den Pariser Kunstschulen, während die sentimentalen Genrebilder von ihren Aufenthalten am Land, zunächst in Concarneau in der Bretagne und später in St. Ives in Cornwall, geprägt sind.
Ausgebildet von Künstlern des Naturalismus schuf Schjerfbeck Figurenbilder und Landschaften, die diesem Stil folgten. Innerhalb weniger Jahre stellte sie Gemälde im Salon aus, der jährlichen Pariser Kunstausstellung mit Jury. Doch ab Mitte der 1880er Jahre loteten ihre Bilder die Grenzen der akademisch anerkannten Malerei, vor allem des Naturalismus, aus: In „Blick auf St. Ives“ (1887) spielt die Finnin mit Maßstab und Perspektive, wenn sich die Szenerien auch durch eine sentimentale Linse betrachtete. „Wäschetrocknen“ (1883) zeigt die weißen Planken bereits in Formauflösung und fordert damit die Betrachter:innen heraus. Finnische Journalisten, die das Gemälde nicht als Landschaftsbild einordnen konnten, lehnten es von vornherein ab.
- Helene Schjerfbeck, Jüdisches Fest (Sukkot), 1883, Öl auf Leinwand, 115 × 172 cm (Villa Gyllenberg, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Der Tod von Wilhelm von Schwerin, 1886, Öl auf Leinwand, 90 × 117.5 cm (Turku Art Museum, Turku).
Von finnischen Historien zu Stillleben
Zu den prägenden frühen Gemälden Schjerfbecks zählen ausdrucksstarke Erzählungen, darunter mehrere aus der finnischen Geschichte. Der akademischen Meinung folgend, sollten finnische Künstler:innen, Episoden aus der Geschichte ihres Landes darstellen – oft Kriegsszenen. Nach Jahrhunderten schwedischer und anschließender russischer Herrschaft entwickelte und feierte Finnland im ausgehenden 19. Jahrhundert sein eigenes Erbe und seine eigene kulturelle Identität. Ein Historienbild, „Der Tod von Wilhelm von Schwerin“ (1886, Turku Art Museum, Turku), brachte Schjerfbeck ein Stipendium für ein Studium in Paris ein. Eindrucksvoll belegt die kleinformatigere Studie aus dem Ostrobothnian Museum in Vaasa, wie die Künstlerin sich das Thema aneignete. Später ermöglichte ihr eindrucksvolles Gemälde zum jüdischen Laubhüttenfest –„Jüdisches Fest (Sukkot)“ (1883, Villa Gyllenberg, Helsinki) – die Teilnahme am Salon von 1883 in Paris.
Obwohl Stillleben weniger Anklang fanden, schuf Helene Schjerfbeck einige, in denen sie sich deutlich an den Werken Édouard Manets (1832–1883) und anderen in Paris ausgestellten Künstler:innen orientierte. Das Metropolitan Museum zeigt „Stillleben mit Brot und Ei“ von 1881 (Villa Gyllenberg, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, 1884-1885, Öl auf Leinwand, 50 × 41 cm (Ateneum Kunstmuseum, Finnische Nationalgalerie)
- Helene Schjerfbeck, Zuhause (Mutter beim Nähen), 1903, Öl auf Leinwand, 86.5 × 62.3 cm (Turku Art Museum, Turku)
Schjerfbecks moderne Bildsprache
Im Jahr 1902 zog Helene Schjerfbeck nach Hyvinkää, einer kleinen Eisenbahnerstadt einige Stunden nördlich von Helsinki. Sie würde dort ihre alternde Mutter jahrzehntelang pflegen. Die Abgeschiedenheit dieser ländlichen Umgebung ermöglichte es der Künstlerin, sich völlig befreit von allen Einflüssen zu entfalten.
In bescheidenen Verhältnissen und ohne Zugang zu professionellen Modellen malte Schjerfbeck einige ihrer eindringlichsten Bilder, oft einzelne, schwarz gekleidete Figuren, deren dunkle Silhouetten nur spärlich von Farbe durchbrochen werden. Ihre Mutter, die kein Interesse an der Berufung ihrer Tochter hatte, stand ihr mehrmals Modell wie das Metropolitain Museum eindrucksvoll belegt.1
Zu diesem Zeitpunkt hatte Schjerfbeck ihre ästhetische Sprache bereits radikal erneuert. Ob sitzend oder stehend, lesend oder nähend, Schjerfbecks Figuren füllen die Bildfläche und wenden den Blick ab.2 Mal verspielt, mal in Streiflicht getaucht, scheinen ihre Figuren in Gedanken und in der Zeit verloren. Schjerfbeck erforscht die formale Sprache – Licht, Raum, Volumen – nicht die Seele der Dargestellten. Die Malerin wies ihre Modelle an, wegzusehen, während sie sie malte, verlangte Stillschweigen und weigerte sich, ihnen das fertige Werk zu zeigen. Sanfte Pinselstriche und helle Farbtöne sind charakteristisch für diese stillen Gemälde.
Später sollte sie sogar ihre künstlerische Praxis völlig verändern, so dass die finnische Malerin überhaupt keine Modelle mehr benötigte. Ob sie eine Skifahrerin mit glühenden Backen3 oder ein Mädchen mit einem Spitzentuch4 zeigt, Helene Schjerfbeck überzeugt als Beobachterin subtilster Farb- und Lichtstimmungen.
Unbekannte Modelle und die Macht El Grecos
In einer Porträtserie aus den 1920er und 1930er Jahren nennt Helene Schjerfbeck ihren Neffen Måns namentlich. Das ist insofern außergewöhnlich, da die Künstlerin selten den Namen ihrer Modelle in den Titeln erwähnte. Stattdessen verwies sie mitunter auf deren Herkunft und damit verbunden auf deren Nationalität. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Schjerfbeck die Identität ihrer Modelle aus denselben Gründen verschwieg, aus denen sie die die Porträts immer weniger ähnlich gestaltete: In den wenigen Fällen, in denen sie versuchte, eine Ähnlichkeit auf die Leinwand zu übertragen, musste sie sich lange mühen, bis sie das gewünschte Ergebnis erzielte. Allerdings tragen viele ihrer Modelle modische Kleidung wie beispielsweise eine Baskenmütze, ein Beleg für Schjerfbecks lebenslanges Interesse an französischer Mode.
Nach der Lektüre eines Artikels in "L’Art et les Artistes" von 1912 war sie von den Gemälden El Grecos (1541–1614) fasziniert.5 Obwohl die Finnin keinen Zugang zu den Originalen hatte, schuf sie stilisierte Interpretationen seiner Madonnenbilder und anderer sakraler Motive. Schjerfbecks Interesse am „Spanischen“ lässt sich in den 1920er Jahren nachweisen, wie „Spanische Frau nach El Greco“ von 1928 aus einer Stockholmer Privatsammlung belegt. Und ein letztes Mal beschäftigte sie sich mit dem spanischen Manieristen während des Zweiten Weltkriegs: Ihr Galerist Stenman schickte ihr 1940 eine Publikation zu El Graco nach Tammisaari, als sie das Fehlen von geeigneten Modellen beklagte. Als im Finnisch-Sowjetischen Krieg (1941-45) die Luftangriffe zunahmen, musste Helene Schjerfbeck ins Schwedixsche Luontola Sanatorium in Nummela umziehen. 1942 bat sie dort die Schwestern Modell zu sitzen, damit die nunmehr 80-jähige Künstlerin El Grecos Gemälde nachempfinden könne. Nunmehr hochgeachtet, wurde Helene Schjerfbeck in die Königlich Schwedische Akademie der Schönen Künste aufgenommen (als einzige Nicht-Schwedin) - und zu ihrer Zufriedenheit gleich nach Pablo Picasso gelistet.
- Helene Schjerfbeck, Der Spitzenschal, 1920, Öl auf Leinwand, 58 × 36,5 cm (The Metropolitan Museum of Art)
Italienreisen
Im Jahr 1894 entsandte die Finnische Kunstgesellschaft Helene Schjerfbeck nach Wien und Florenz, um Werke von Hans Holbein dem Jüngeren, Diego Velázquez, Fra Angelico, Fra Filippo Lippi und Giorgione zu kopieren. In Italien malte sie mehrere formauflösende Landschaften von Fiesole, das auf einem Hügel über Florenz thront. Dort studierte sie zweifellos die schönen, aber im frühen 20. Jahrhundert noch verfallenen Fresken in den Kirchen der Stadt.
Die Erinnerungen an Italien prägten deutlich ihr zartes Gemälde „Fragment“ (1904). Der sichtbare Verfall der Leinwand korrespondiert mit Schjerfbecks Interesse an der Bearbeitung ihrer Materialien. In diesem Fall stand ihr ein rothaariges Mädchen in Hyvinkää Modell. Es folgte ein Prozess des Auftragens und Abkratzens von Farbschichten, eine Erfahrung, die sie in einem Brief an ihren engen Freund und Biografen Einar Reuter beschrieb:
„Das rothaarige Mädchen war durch das viele Übermalen so fettig und glänzend geworden, dass ich alles abkratzen wollte – aber dann brachte ich den Mut nicht auf. Ich wollte sie vergraben, um den Glanz loszuwerden, aber auch dazu brachte ich den Mut nicht auf, ich hatte keine Ahnung, was dabei herauskommen würde. Und ich wagte es nicht, den Hintergrund zu übermalen, es war besser, wenn er so blieb. Feigheit – Fragment.“ (Helene Schjerfbeck)
- Helene Schjerfbeck, Rote Äpfel, 1915 (Finnish National Gallery/Ateneum Art Museum, The Kaunisto Collection. Photo: Finnish National Gallery/Henri Tuomi)
Stillleben
Das Metropolitan Museum zeigt Stillleben aus 50 Schaffensjahren Schjerfbecks. Sie veranschaulichen die sich wandelnde Bildsprache der Künstlerin. „Blaue Anemonen im Korb“ (1892, Privatsammlung) zeigt deutlich ihre Pariser Ausbildung im Naturalismus und ihre Auseinandersetzung mit dem Impressionismus – in new York denkt man im Vergleich an den französischen Maler Henri Fantin-Latour.
„Die roten Äpfel“ (1915, Finnish National Gallery, Ateneum Art Museum) sind aufgrund ihrer leuchtenden Farbpalette einzigartig in Schjerfbecks Werk. Das Gemälde legt die charakteristische Technik der Künstlerin offen. Durch das Aufschichten und Abtragen von Farbe erzielte sie komplexe Strukturen.
In den 1930er Jahren reduzierte die Künstlerin ihre Farbpalette ihrer Stillleben auf düsterere Töne und nutzte die Früchte nur noch, um ihre Oberflächenexperimente weiter voranzutreiben. Damit führt Helene Schjerfbeck jene Untersuchungen fort, Paul Cézanne um 1900 in Südfrankreich angestoßen hatte. In ihrem letzten Stillleben, dem „Stillleben mit nachdunkelnden Äpfeln“, entstanden 1944, verweisen die geschwärzten Äpfel metaphorisch auf die Verwüstung des Zweiten Weltkriegs und das Chaos des Umbruchs. Die Äpfel sind nun bis zur Unkenntlichkeit entstellt.
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, 1912, Öl auf Leinwand, 43.5 × 42 cm (Finnish National Gallery Collection, Ateneum Art Museum, Helsinki (A-2016-51). Foto: Finnish National Gallery / Yehia Eweis)
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, Schwarzer Hintergrund, 1915, Öl/Lw, 45.5 x 36 cm (Herman and Elisabeth Hallonblad Collection. Finnish National Gallery / Ateneum Art Museum; photo: Finnish National Gallery / Yehia Eweis)
Selbstporträts
Zu den außergewöhnlichsten Werken von Helene Schjerfbeck gehören die 40 Selbstporträts, die sie im Laufe ihres Lebens schuf. Ihre Selbstbildnisse zeichnen den Bogen ihrer künstlerischen Entwicklung nach und visualisieren dabei ihre (körperliche) Entwicklung und ihren Verfall. Von jugendlichen, naturalistischen Gesichtsausdrücken bis hin zu Verzerrungen, die das eindringliche Finale dieser Serie andeuten, fängt Schjerfbeck ihr Selbstbild mit zunehmender Eigenwilligkeit und Selbstsicherheit ein. Mitte ihrer Karriere signiert sie ihre Werke bereits in markanter Schrift. In „Selbstporträt, schwarzer Hintergrund“ (1915) durchbricht ein Pinsel die ansonsten strenge Struktur ihrer zahlreichen Brustbild-Selbststudien. Im selben Jahr experimentierte sie mit Blattsilber in einem eher stilisierten Porträt, das ihre Faszination für zeitgenössische Mode erkennen lässt. Schjerfbecks Einführung neuer Materialien und Maltechniken beflügelte ihre künstlerische Praxis über weite Strecken ihrer Karriere.
Während des Zweiten Weltkrieges überredete Schjerfbecks Kunsthändler sie, nach Schweden umzuziehen (1944). Die vier späten Selbstporträts, die im Met ausgestellt sind, entstanden in dem Hotelzimmer, in dem sie ihre letzten Jahre isoliert und allein verbrachte. Drastisch wie selten zuvor drücken diese Werke die Auswirkungen von Alter und Krankheit aus. Nur wenige andere Serien in der Geschichte der modernen Kunst thematisieren Sterblichkeit mit solcher Offenheit. Für die Porträts verwendete die Künstlerin dünne, lasierende Farben, die teilweise vollständig in die Leinwand eindringen. Ohne gesättigte Farbtöne und zumeist monochrom gehalten, wirken die Gemälde zugleich eindringlich und erhaben.
Die Ausstellung wurde vom Metropolitan Museum of Art in Zusammenarbeit mit der Finnischen Nationalgalerie / Ateneum Art Museum organisiert.
Quelle: Metropolitan Museum of Art
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt mit rotem Punkt, 1944 (Finnish National Gallery / Ateneum Art Museum, Gösta and Bertha Stenman Collection. Photo: Finnish National Gallery / Henri Tuomi)
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, Licht und Schatten, 1945, Öl auf Leinwand, 34 × 36 cm (Villa Gyllenberg, Signe und Ane Gyllenberg Stiftung, Helsinki)
Bilder
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, 1884–1885, Öl auf Leinwand, 50 × 41 cm (Finnish National Gallery, Ateneum Art Museum, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Porträt von Helena Westermarck, 1884, Öl auf Leinwand, 37.5 × 22.5 cm (Gösta Serlachius Fine Arts Foundation, Mänttä).
- Helene Schjerfbeck, Jugend, 1882, Öl auf Leinwand, 46.5 × 36 cm (Gösta Serlachius Fine Arts Foundation, Mänttä).
- Helene Schjerfbeck, Porträt eines Mannes, 1880, Öl auf Holz, 46 × 39 cm (Villa Gyllenberg, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Blick auf St. Ives, 1887, Öl auf Holz, 33 × 42 cm (Privatsammlung, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Trocknende Wäsche, 1883, Öl auf Leinwand, 39 × 54.5 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Die Genesende, 1888, Öl auf Leinwand, 92 × 107 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Die Tür, 1884, Öl auf Leinwand, 40.5 × 32.5 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Frau mit Kind, 1887, Öl auf Leinwand, 45 × 54.5 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Mädchen mit Madonna, 1881, Öl auf Leinwand, 34.5 × 44 cm (Helsingborgs Museum, Schweden).
- Helene Schjerfbeck, Stillleben mit Brot und Ei, 1881, Öl auf Leinwand, 35 × 27 cm (Villa Gyllenberg, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Jüdisches Fest (Sukkot), 1883, Öl auf Leinwand, 115 × 172 cm (Villa Gyllenberg, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Der Tod von Wilhelm von Schwerin, 1886, Öl auf Leinwand, 90 × 117.5 cm (Turku Art Museum, Turku).
- Helene Schjerfbeck, Der Tod von Wilhelm von Schwerin, 1885, Öl auf Holz, 32.5 × 27.5 cm (Ostrobothnian Museum, Vaasa).
- Helene Schjerfbeck, Zuhause (Mutter beim Nähen), 1903, Öl auf Leinwand, 86.5 × 62.3 cm (Turku Art Museum, Turku).
- Helene Schjerfbeck, Lesende Mädchen, 1907, Aquarell, Pastell und Bleistift auf Papier, 67 × 79 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Das Schulmädchen II (Mädchen in Schwarz), 1908, Öl auf Leinwand, 71 × 40.5 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Maria, 1909, Öl auf Leinwand, 57 × 73 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Mädchen am Gartentor I, 1897–1902, Aquarell, Kohle und Bleistift auf Papier, 34 × 55 cm (Villa Gyllenberg, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Die Näherin (Die arbeitende Frau), 1905, Öl auf Leinwand, 95.5 × 84.5 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Kostümbild II, 1909, Öl auf Leinwand, 89.5 × 63 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Die Skifahrerin, 1909, Öl auf Leinwand, 39 × 58 cm (Gösta Serlachius Fine Arts Foundation, Mänttä).
- Helene Schjerfbeck, Meine Mutter (Lesende Mutter), 1902, Öl auf Leinwand, 67 × 57.5 cm (Moderna Museet, Stockholm).
- Helene Schjerfbeck, Einar Reuter (Studie in Braun), 1915–1918, Öl auf Leinwand, 43 × 36 cm (John Lindell, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Der Seemann (Einar Reuter), 1918, Öl auf Leinwand, 70 × 62.5 cm (Privatsammlung).
- Helene Schjerfbeck, Das Spitzentuch, 1920, Öl auf Leinwand, 58 × 36.5 cm (Mary Trumbull Adams and Rogers Funds).
- Helene Schjerfbeck, Spanische Frau nach El Greco, ca. 1928, Öl auf Leinwand, 49 × 34 cm (Privatsammlung, Stockholm).
- Helene Schjerfbeck, Mädchen aus Eydtkuhne II, 1927, Öl auf Leinwand, 70 × 54.5 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Mädchen mit Barett, 1935, Öl auf Leinwand, 44.5 × 34.2 cm (Privatsammlung, Grankulla).
- Helene Schjerfbeck, Der Autofahrer (Måns Schjerfbeck), 1929, Öl auf Leinwand, 55 × 47 cm (Gösta Serlachius Fine Arts Foundation, Mänttä).
- Helene Schjerfbeck, Måns Schjerfbeck (Der Autofahrer), 1933, Öl auf Leinwand, 74 × 58 cm (Sven-Harrys Konstmuseum, Stockholm).
- Helene Schjerfbeck, Mädchen aus Kalifornien I, 1919, Öl auf Leinwand, 39.5 × 38.5 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Schweigen, 1907, Tempera und Öl auf Leinwand, 45.5 × 36 cm (Nordea Art Foundation Finland).
- Helene Schjerfbeck, Der Wandteppich, 1914–1916, Öl auf Leinwand, 89.5 × 92 cm (Privatsammlung, Stockholm).
- Helene Schjerfbeck, Fragment, 1904, Öl auf Leinwand, 31.5 × 34 cm (Villa Gyllenberg, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Zypressen, Fiesole, 1894, Öl auf Leinwand, 43.5 × 62.5 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Landschaft von Fiesole, 1894, Öl auf Leinwand, 37 × 54 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Das alte Herrenhaus (Sjundby Manor), 1901, Öl auf Leinwand, 65 × 85 cm (Turku Art Museum, Turku).
- Helene Schjerfbeck, Die Bäckerei II, 1941, Tempera und Öl auf Leinwand, 54 × 47 cm (Privatsammlung, Espoo).
- Helene Schjerfbeck, Blaue Anemonen im Korb, 1892, Öl auf Leinwand, 24 × 32 cm (Privatsammlung, Espoo).
- Helene Schjerfbeck, Stillleben in Grün, um 1930, Öl auf Leinwand, 33.5 × 50 cm (Finnish National Gallery, Ateneum Art Museum, Helsinki, Antell Collection).
- Helene Schjerfbeck, Die roten Äpfel, 1915, Öl auf Leinwand, 40.5 × 40.5 cm (Finnish National Gallery, Ateneum Art Museum, Helsinki, Yrjö- und Nanny-Kaunisto-Stiftung).
- Helene Schjerfbeck, Stillleben mit nachdunkelnden Äpfeln, 1944, Öl auf Leinwand, 36 × 50 cm (Didrichsen Art Museum, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Grüne Äpfel und Champagnerglas, 1934, Öl auf Leinwand, 40.5 × 33 cm (Finnish National Gallery, Ateneum Art Museum, Helsinki, Yrjö- und Nanny-Kaunisto-Stiftung).
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, 1895, Öl auf Leinwand, 38 × 31 cm (Västra Nylands Museum, Raseborg).
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, 1912, Öl auf Leinwand, 43.5 × 42 cm (Finnish National Gallery, Ateneum Art Museum, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt mit schwarzem Hintergrund, 1915, Öl auf Leinwand, 45.5 × 36 cm (Finnish National Gallery, Ateneum Art Museum, Helsinki, Herman-und-Elisabeth-Hallonblad-Stiftung).
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt mit Silbergrund, 1915, Bleistift, Aquarell, Kohle und Silberfolie auf Papier, 47 × 34.5 cm (Turku Art Museum, Turku).
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt in Schwarz, 1934, Öl auf Leinwand, 39 × 28.5 cm (The Reitz Foundation, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, 1935, Öl auf Leinwand auf Holz, 27 × 24 cm (Privatsammlung, Stockholm).
- Helene Schjerfbeck, Selbstporträt mit Palette I, 1937, Öl auf Leinwand, 54.5 × 41 cm (Moderna Museet, Stockholm).
- Helene Schjerfbeck, Unvollendetes Selbstporträt (verso von „Fabrikmädchen auf dem Weg zur Arbeit“), 1921, Öl auf Leinwand, 44.4 × 50 cm (Riihimäki Art Museum, Tatjana-und-Pentti-Wähäjärvi-Sammlung, Finnland).
Weitere Beiträge zu Helene Schjerfbeck
Weitere Beiträge zu Künstlerinnen
- Siehe: Helene Schjerfbeck, Meine Mutter (Lesende Mutter), 1902, Öl auf Leinwand, 67 × 57.5 cm (Moderna Museet, Stockholm); Helene Schjerfbeck, Zuhause (Mutter beim Nähen), 1903, Öl auf Leinwand, 86.5 × 62.3 cm (Turku Art Museum, Turku).
- Helene Schjerfbeck, Lesende Mädchen, 1907, Aquarell, Pastell und Bleistift auf Papier, 67 × 79 cm (Finnish National Gallery, Helsinki).
- Helene Schjerfbeck, Die Skifahrerin, 1909, Öl auf Leinwand, 39 × 58 cm (Gösta Serlachius Fine Arts Foundation, Mänttä).
- Helene Schjerfbeck, Das Spitzentuch, 1920, Öl auf Leinwand, 58 × 36.5 cm (Mary Trumbull Adams and Rogers Funds).
- Anna-Maria von Bonsdorff, Helene Schjerfbeck and El Greco, in: El Greco and Nordic Modernism: Cut and Paste, hg. von Anne Gregersen (Ausst.-Kat. Willumsen's Museum, Frederikssund, Dänemark 4.3.–4.6.2023) Berlin 2023.


















