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Emden | Kunsthalle Emden: Maria Caspar-Filser Retrospektive der Pionierin der Moderne

Maria Caspar-Filser, Großer Obstgarten, Detail, 1931, Öl/Lw (Landkreis Biberach © VG Bild-Kunst, Bonn 2020)

Maria Caspar-Filser, Großer Obstgarten, Detail, 1931, Öl/Lw (Landkreis Biberach © VG Bild-Kunst, Bonn 2020)

Die Malerin Maria Caspar-Filser (1878–1968) war, jeweils als einzige Frau, Gründungsmitglied der SEMA, 1911, und der Münchener Neuen Secession, 1913. 1925 wurde sie als erste deutsche Malerin zur Professorin ernannt. Sie war mehrfach auf der Biennale in Venedig vertreten. Die Ausstellung der Kunsthalle Emden ist die erste große Retrospektive der Malerin, die vor ihrer Ächtung im Nationalsozialismus als herausragende deutsche Künstlerin anerkannt war und nach Ende des Zweiten Weltkriegs erneut geehrt wurde.

Quelle: Kunsthalle Emden

 

 

Maria Caspar-Filser in Emden: Bilder

  • Maria Caspar-Filser, Großer Obstgarten, 1931, Öl/Lw (Landkreis Biberach)

Kunst von Frauen

25. Juli 2024
Pierre-Auguste Renoir, Der Zopf, Detail, 1886/87, Öl auf Leinwand (Museum Langmatt, Baden, © Foto: Stiftung Langmatt Sidney und Jenny Brown, Baden, Schweiz)

Köln | Wallraf: Impressionistische Meisterwerke aus dem Museum Langmatt Schweizer Schätze | 2025

Mit Werken von Boudin, Corot, Courbet, Gauguin, Renoir, Pissarro, Monet, Sisley, Degas, Cassat, Cézanne und Redon.
24. Juli 2024
Hannah Höch, Ohne Titel (aus einem ethnographischen Museum), 1929, Collage, 22,3 x 15,3 cm (Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg © 2023, ProLitteris, Zurich)

Wien | Unteres Belvedere: Hannah Höch Montierte Welten | 2024

Die Ausstellung legt den Schwerpunkt auf die Collagen und die Fotomontagen Hannah Höchs, die sie als eng mit dem Film verwandt verstand. Schnitt und Komposition ermöglichten ihr neue Blicke auf die Welt. Fotomontagen, Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken im Dialog mit Werken von Hans Richter, László Moholy-Nagy, Man Ray, Viking Eggeling, Jan Cornelis Mol, Alexander Dowschenko und Dziga Vertov.
18. Juli 2024
Wassily Kandinsky, Oben und links, März 1925 (Bauhaus), 69.9 x 49.8 cm (Museum Barberini, Potsdam)

Potsdam | Museum Barberini: Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktionen im 20. Jahrhundert Farben, Linien und Flächen als internationale Bildsprache | 2025

Die Ausstellung schlägt einen Bogen über sechs Jahrzehnte und zeigt, wie die Geometrische Abstraktion in all ihren Spielarten in Europa und den USA immer wieder einen radikalen Ausdruck fand.