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Emden | Kunsthalle Emden: Maria Caspar-Filser Retrospektive der Pionierin der Moderne

Maria Caspar-Filser, Großer Obstgarten, Detail, 1931, Öl/Lw (Landkreis Biberach © VG Bild-Kunst, Bonn 2020)

Maria Caspar-Filser, Großer Obstgarten, Detail, 1931, Öl/Lw (Landkreis Biberach © VG Bild-Kunst, Bonn 2020)

Die Malerin Maria Caspar-Filser (1878–1968) war, jeweils als einzige Frau, Gründungsmitglied der SEMA, 1911, und der Münchener Neuen Secession, 1913. 1925 wurde sie als erste deutsche Malerin zur Professorin ernannt. Sie war mehrfach auf der Biennale in Venedig vertreten. Die Ausstellung der Kunsthalle Emden ist die erste große Retrospektive der Malerin, die vor ihrer Ächtung im Nationalsozialismus als herausragende deutsche Künstlerin anerkannt war und nach Ende des Zweiten Weltkriegs erneut geehrt wurde.

Quelle: Kunsthalle Emden

Maria Caspar-Filser in Emden: Bilder

  • Maria Caspar-Filser, Großer Obstgarten, 1931, Öl/Lw (Landkreis Biberach)

Kunst von Frauen

18. April 2024
Beatriz Milhazes, 0 Diamante, 2002 (Contemporary Art Collection "la Caixa" Foundation. Photo Vicente de Mello. © Beatriz Milhazes Studio)

St. Ives | Tate St. Ives: Beatriz Milhazes: Maresias Erster Überblick zur brasilianischen Künstlerin | 2024

2024 präsentiert die Tate St. Ives „Maresias“, eine große Ausstellung zum Werk der brasilianischen Künstlerin Beatriz Milhazes (*1960, Rio de Janeiro), einer der führenden abstrakten Künstlerinnen der Gegenwart.
18. April 2024
Installationsansicht der Ausstellung «Beatriz Milhazes» in der Fondation Beyeler Riehen/Basel (29. Januar bis 15. Mai 2011): Beatriz Milhazes, Summer Love, 2010, 300 x 500 cm; Autumn Love, 2010, 300 x 350 cm; Winter Love, 2010, 300 x 200 cm und Spring Love, 2010, 300 x 450 cm, Courtesy of the artist, Foto © 2011, Serge Hasenböhler, Basel

Beatriz Milhazes Brasilianische Künstlerin

Die 1960 in Rio de Janeiro geborene Künstlerin ist für ihre an den Scherenschnitten Matisses, der Pop und der Op Art sowie der Psychedelischen Kunst inspirierten Blumenbilder und ornamentale Abstraktionen weltweit bekannt geworden. 2003 hat sie Brasilien auf die Biennale von Venedig vertreten.
10. April 2024
Gustav Klimt, Judith I, Detail, 1901, Öl/Lw, 98 × 48 × 5 cm (incl. Rahmen) (Belvedere, Wien)

Wien | Wien Museum: Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann Avantgarde-Vereinigungen im Vergleich | 2024

Das Wien Museum zeigt als zweite Station mit der Ausstellung „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“ die Anfangsjahre der drei wegweisenden Institutionen von München (1892), Wien (1897) und Berlin (1898).