Günter Brus
Wer war Günter Brus?
Günter Brus (Ardning 27.9.1938–10.2.2024 Graz) war ein österreichischer Künstler des Wiener Aktionismus. Brus, der als Maler begann, sich mit den drängenden Fragen von Raum, Abstraktion-Figuration, Expressivität auseinanderzusetzen, ist als Wiener Aktionist berühmt geworden. Seit 1970 beschäftigte er sich mit bissigen Text-Bild-Zeichnungen.
Kindheit und Ausbildung
Günter Brus wurde am 27. September 1938 in der Steiermark geboren.
Er absolvierte die Kunstgewerbeschule in Graz, bevor er 1956 an der Akademie für angewandte Kunst angenommen wurde. Brus wechselte bald von der Gebrauchsgrafik in die Meisterklasse für Malerei von Prof. Eduard Bäumer und lernte dort Alfons Schilling kennen. Die folgenden Jahre waren geprägt von der Auseinandersetzung mit der Malerei des Wiener Expressionismus – Egon Schiele, Richard Gerstl, Oskar Kokoschka – und deren Vorläufern Vincent van Gogh und Edvard Munch.
Problembehaftetes Informel
Anfang des Jahres 1960 lernte Günter Brus auf Mallorca die amerikanische Malerin Joan Merrit kennen, die ihn und Schilling in die Arbeit mit großformatigen abstrakt-expressionistischen Bildern einführte. Der Besuch der Biennale 1960 brachte ihm die Kunst von Franz Kline und Emilio Vedova näher. In Wien dominierte in den 1950ern die Gruppe rund um die Galerie St. Stephan, aus der Brus aber nur Arnulf Rainer und dessen „Wildheit“ gelten ließ. Soweit die Vorbilder Brus‘, deren Kunst es zu übertreffen galt.
Eine grundlegende Idee des Amerikanischen Abstrakten Expressionismus war, die Gemälde am Boden liegend zu malen – oder, wies es Jackson Pollocks extremer Form vorgemacht hatte, nur zu tropfen, womit dieser den direkten Kontakt zwischen Maler und Leinwand aufgab (→ Abstrakter Expressionismus | Informel). Günter Brus öffnete sich dieser Richtung und begann, seinen ganzen Körper einzusetzen. Dafür bespannte er die Wände seines kleinen Ateliers mit Molino und ging in eruptiver Art, mit dem Konzept kein Konzept zu haben und so einer klassischen Komposition zu entgehen an die Arbeit.
Man kann diesen Ausbruchsversuch auch als eine Erweiterungsbestrebung von Brus deuten, der der in die Jahre gekommenen expressiven Variante der Abstraktion noch etwas Neues abgewinnen wollte: 1950 hatte Harold Rosenberg erstmals von „action painters“ und 1951 von „art informel“ und Tachismus gesprochen. Ein Dezennium später radikalisierte Brus die in Frankreich proklamierte „violence du geste“. Doch dabei beließ er es nicht – was die historische Position von Günter Brus begründete. Nicht Farbe auf Leinwand, sondern die entgrenzte Malerei, der Körper als Material, der Prozess der Entstehung, die Ko-Autorschaft der Dokumentatoren, seine Frau Anna als „Material“ seiner Kunst – und nicht zu vergessen die ständigen Tabubrüche in Form von Übertretung gängiger Geschmacks- und Verhaltensnormen.
Monochromer Aktionismus – Zerreißprobe – politische Provokation
Die in seiner Malerei anklingende Monochromie – die freiwillige Reduktion auf Schwarz und Weiß – führte Günter Brus in seinen Aktionen weiter. Von Anfang an setzte er seinen eigenen Körper ein; Bildproduzent und Bildträger fallen dabei in eins. Die ab 1964 für Film- und Fotokamera inszeniert werden. In „Ana“ (1964), die Brus selbst als seine „erste richtige […] Aktion“1 bezeichnete, versuchte der Künstler immer wirrer und hektischer, ein totales Environment zu malen und den Körper seiner Frau darin zu einem „lebenden Gemälde“ zu gestalten2:
„totalaktion vollzieht sich in der wirklichkeit“3
Erst am 5. Juli 1965 führte Brus seine erste öffentliche Aktion durch, den berühmt gewordenen „Wiener Spaziergang“, für den er sich von Kopf bis Fuß weiß anmalte und ein schwarzer Strich den Körper halbierte. Raum, Körper, Farbe, Gesellschaftskritik, Körperpolitik, Öffnung des mystifizierten Produktionsortes Atelier, dionysische Katharsis – alle diese Begriffe und noch viel mehr, könnten mit dem Aktionismus von Brus verbunden werden.
1966 wurde Günter Brus von Gustav Metzger zum Destruction in Art Symposion nach London eingeladen. Im Zuge des dreitägigen
Symposiums trat der damals 28-jährige Wiener Aktionskünstler Brus gemeinsam mit Otto Muehl, Hermann Nitsch, Peter Weibel und Kurt Kren auf einem Podium auf. Die Diskussion wurde vom französischen Künstler Jean-Jacques Lebel geleitet. Nachdem sich Brus erhoben hatte, um zu sprechen, war sein „Statement“ so schlagartig wie eindeutig: Er blies eine große braune Papiertüte auf, hielt ihr Ende zu, stellte sie auf den Tisch vor sich und zerplatzte sie dann lautstark, indem er seinen Kopf auf den Tisch knallte. Nach dieser so effektvollen „Rede“ nahm Brus – völlig ruhig – wieder seinen Platz ein.
Mit der Geburt seiner Tochter Diana 1967 radikalisierte Brus seine „Zerreißprobe“ und überschritt jegliches körperliches und sexuelles Tabu. Brus‘ Frau Anna war ihm nicht nur Modell, sondern unablässige Stütze; die Geburt der gemeinsamen Tochter löste offensichtlich einen Damm und führte zum Programm „Körperanalyse“. Alle Körpersäfte traten an die Oberfläche, wie „Alfred Hitchcock den Stirnschweiß Cary Grants“4 (Günter Brus) en Detail beobachtete. Provokation des Publikums war intendiert und folgte selbstredend.
Wenn auch Selbstverletzung, Zerstörung, ein Aus-der-Haut-Fahren-Wollen das aktionistische und zeichnerische Werk wie ein Basso-continuo begleiten, so wird die Bedeutung der Liebe für den Künstler immer wieder spürbar. Nicht nur wenn, er seine Baby-Tochter Diana (*29.3.1967) in der „Aktion mit Diana“ (September 1970) wie ein Runge’sches Christuskind seinem eigenen, weißgetünchten, gleichsam ausgelöschten Körper gegenüberstellt.
„Kunst und Revolution“, die so genannte „Uniferkelei“
Die Steigerung der Körperanalyse führte am 7. Juni 1968 während der Veranstaltung „Kunst und Revolution“ an der Wiener Universität zum öffentlichen Protest. Brus schockierte, indem er seinen Urin trank, kotzte, die österreichische Bundeshymne sang, während er auf einem Sessel auf dem Rednertisch stand, und schließlich vor dem Publikum schiss. Sodann beschmierte er sich mit seinem Exkrement, legte sich auf den Tisch und onanierte.
Brus hatte sich auf das mit der ausgebreiteten österreichischen Nationalflagge abgedeckte Vortragspult gelegt, zu onanieren begonnen und dabei die österreichische Bundeshymne gesungen. Wegen Herabwürdigung des Staatssymbols wurde der Künstler zu sechs Monaten verschärftem Arrest verurteilt. Zwei Monate war er wegen „Verletzung der öffentlichen Sittlichkeit“ und „Herabwürdigung der österreichischen Staatssymbole“ inhaftiert. Danach trat er mit seiner Familie die Flucht nach West-Berlin an, von wo er nicht ausgeliefert werden konnte.
Aktionen (Auswahl)
- 1. Aktion „Ana“ (1964)
- Aktion „Selbstbemalung“ (1964)
- Aktion „Selbstbemalung 2“ (1965)
- Aktion „Silber“ (1965)
- Aktionsserie „Selbstverstümmelungen“ (Frühjahr 1965)
- = 1. Öffentliche Aktion „Wiener Stadtspaziergang“ (5. Juli 1965)
- Aktion „Malerei –Selbstbemalung – Selbstverstümmelung“ (6. Juli 1965) bei der Vernissage seiner Ausstellung in der Galerie Junge Generation
- Aktion „Starrkrampf“ (Herbst 1965)
- Aktion „Zerreißprobe“ (1965)
- Aktion „Transfusion“ (1965): Brus übermalte Annis Körper inmitten eines Environments aus Nägeln, Drähten, Rohren, Messern, Scheren, Schnüren, Wäscheklammern und roter Farbe (Symbol für Menstruationsblut oder Gewalt). Das und mehr kombinierte er mit explizit sexuellen Handlungen, etwa einem Cunnilingus.
- Totalaktion. Ornament ist ein Verbrechen (1966)
- Totalaktion (für vernünftige Geisteskranke nicht ohne Bedeutung) (1966)
- Aktion „Vietnamparty“ (1966)
- Aktion „Das Vitriolkabinett“ (1966): Der nackte Brus zog Anni aus und verwandelte sie beide in eine Aktionsassemblage.
- Aktion „Aktion in einem Kreis“ (1966)
- Dreiteilige Aktionsfolge „Pullover“, „Osmose“ und „Einatmen und Ausatmen“ (Anfang 1967): Kurz vor der Geburt seiner Tochter Diana setzte sich Günter Brus u.a. mit dem Thema Geburt auseinander.
- „Aktion mit Diana“ (September 1967): Der nackte Brus führte die über und über mit weißer Farbe bemalte, kleine Tochter als Akteurin ein. Sie lag auf einem weißen Polster in einem weißen Raum.
- „Totalaktion“ (1967)
- Aktion „20. September“ (1967)
- „Transvestitenaktion“ (1967)
- Aktion „Mit Schwung ins neue Jahr“ (1967)
- Aktion „Fountain“ (mit Muehl und Kren, 1968)
- Aktion „Satisfaction – Günter Brus bittet um Ruhe, Alles Gute zum Muttertag wünscht Ihr Otto Muehl“ (mit Muehl und Schwarzkogler, 1968)
- Aktion „Strangulation“ (1968): Anni lag nackt und gefesselt auf dem Boden des Ateliers, während er Körperstellungen durchexerzierte, von denen einige später in Zerreißprobe eingingen – z. B. band sich Brus mit gespreizten Beinen bäuchlings an die Tür.
- Aktion „Der helle Wahnsinn“ für Aachen: „Die Architektur des hellen Wahnsinns““ (Februar 1968) im Reiff-Museum in Aachen, dem Gebäude der Fachschaft Architektur
- Aktion „Direkte Kunst“ (Februar 1968) in der Kunstakademie Düsseldorf
- Aktion „Der Staatsbürger Günter Brus betrachtet seinen Körper“ (17.5.1968)
- Teilnahme an „Kunst und Revolution“ (7.6.1968)
- Mehrere Aktionen auf dem „Direct Art Festival“ (November 1968)
- Aktion „Körperanalyse“ (1969)
- Aktion „Intelligenztest“ (1969)
- „Psychodramolett“, (1970) – im Aktionsraum 1 in München, vom WDR aufgezeichnet aber nie gesendet.
- 43. Aktion „Zerreißprobe“ (19.6.1970) – im Aktionsraum 1 in München
Westberlin
Nachdem sich Günter Brus im Februar 1969 mit seiner Familie vor dem harten Gerichtsurteil entzogen hatte, konzipierte er ein Berlin noch weitere Analysen, allerdings nur für Film. Brus’ Kontakte in die geteilte Stadt erleichterten ihm den Neuanfang: Gerhard Rühm lebte bereits seit 1964 dort, Oswald Wiener kam 1969. Brus blieb bis 1980 in Berlin. Die Medien und Methoden seines Schaffens änderten sich in der Berliner Werkphase radikal.
„In den Jahren des Berliner Exils entwickelt Günter Brus eine körperbezogene performative Aufzeichnungs- und Ausdrucksweise, die eine symbiotische Verbindung von Schreiben, Zeichnen und Leben erprobt und dabei einen symbolisch aufgeladenen Strom von Hunderten „Bild-Dichtungen“, Bild-Text-Zyklen sowie erste Arbeiten für die Bühne hervorbringt.“5
43. Aktion, Zerreißprobe
Zum letzten Mal und mit bislang beispielloser Radikalität führte Günter Brus in München eine Einzelaktion durch. In der 43. Aktion, der ca. 25-minütige Performance „Zerreißprobe“, am 19. Juni 1970 im Aktionsraum 1 in München führte er seine Körperaktionen zum Höhe- und Endpunkt.
Brus trat in Strapsen, Seidenstrümpfen und Unterhose vor das Publikum, kniete sich auf ein weißes Tuch aus einem leinenartigen Material, das man auch als Leinwand für ein „lebendes Gemälde“ sehen konnte, und schnitt sich mit einer Rasierklinge in den Oberschenkel.6 Nachdem er sich alles vom Leib geschnitten hatte, bat er um ein Glas, pinkelte hinein, trank seinen grünlichen Urin und pisste sich dann auf die blutende Oberschenkelwunde. Nachdem er den Schnitt genäht hatte, wandte er sich – nunmehr splitternackt – vom Publikum ab und senkte seinen Leib, dessen Gewicht er mit dem rechten Arm auf einem Wandheizkörper abstützte, langsam zu Boden. Nun führte er die linke Hand hinter den Kopf und schlitzte die kahle Kopfhaut mit einer Rasierklinge auf. Dabei blieb er ruhig, aber angespannt. Das Blut rann in einer Linie den Rücken hinab zum Hintern. Da er zuvor zwischen seine Hand- und Fußgelenke lange Schnüre progespannt hatte, begann er nun unter großer Anstrengung, die Beine „wie eine Schere“ zu spreizen.7 Alle viere von sich gestreckt wirkte der Körper des Künstlers nun wie gevierteilt. In einer Variation des allgemeinen emotionalen Tenors der Aktion, die zwischen langsamen und selbstquälerischen bis zu „stürmischen“ Handlungen schwankte,8 sprang Brus dann plötzlich auf und steckte seine Füße in wassergefüllte Kuchenformen. Unter seinen frenetischen Tritten spritzte das Wasser heraus, der Künstler rutschte aus, fiel und krachte in einer Kehrtwende zu Boden. In höchstem Maße erregt hechelte er, schlug sich selbst und ließ schließlich ein Todesröcheln vernehmen. Dann kippte Brus knapp vor dem Publikum vornüber auf den Boden und bewegte sich „wie katatonisch“ einige Minuten lang kaum.9 Auf einmal sprang er auf, stützte sich auf alle viere und begann in wahnsinniger psychophysischer Agonie zu toben. Verschwitzt, nackt, blutig und erschöpft kauerte er sich zusammen und hockte, den Kopf in den Armen versteckt, auf dem Boden. Nach einigen ruhigen Augenblicken stand er auf und verließ emotional verausgabt, aber in völliger Selbstbeherrschung den Raum.
„Mit der ,ZERREISSPROBE‘ beendete ich die Reihe meiner Aktionen (1964–1970), abgesehen von zwei späteren Kurzauftritten, sozusagen ,Gastspielen‘, in München und Neapel (Nitsch: OM-Theater). Die ,Ästhetik der Selbstbemalung und der Selbstverstümmelung‘ faßte ich später unter dem Begriff ,KÖRPERANALYSEN‘ zusammen.“10 (Günter Brus, 2001)
Zeichnung und Sprache
In Berlin begann Brus seine Auseinandersetzung mit Zeichnung und Theater. Sprache wurde ab da zu einem wichtigen Teil seiner Arbeit. In den Jahren 1969/70 wandte sich Brus immer mehr der Zeichnung und - angeregt durch seine Nähe zur Wiener Gruppe - dem Schreiben zu. In Schwarz-Weiß-Zeichnungen thematisierte er sexuell tabuierter Szenen mit sadomasochistischen Anklängen und Motiven der Selbst- und Fremdverletzung. Der Biss blieb ihm ebenfalls noch immer erhalten, wenn er – um nur ein Beispiel anzuführen – in „La Croce del Veneto“ (1973/74) die Katholische Kirche und deren Sexualmoral zum Thema macht.
Die Aktionen der Wiener Aktionisten in Berlin fanden in der Folge zunehmend auf textlicher und politischer Ebene statt. Gemeinsam mit Oswald Wiener und Gerhard Rühm gründete er die Österreichische Exilregierung und veröffentlichte in „Die Schastrommel“, in der er Texte und Zeichnungen seiner Künstlerfreunde versammelte. In der 9. Ausgabe der „Schastrommel“ veröffentlichte er die Ergebnisse der gemeinschaftlichen Arbeit des 1. Berliner Dichterworkshops (1972). Die Veranstaltung fand teils bei Gerhard Rühm im Atelier, teils im Hinterzimmer der Gaststätte „Exil“ statt.
Im „Irrwisch“ (1970) fand er ein erstes grafisches Ventil, das sich aus den genauen Partituren seiner Aktionen entwickelt hatte. Damit löste das zeichnerische und literarische Werk von Brus dessen selbstzerstörerische Aktionen ab, ohne jedoch die aufwühlenden Themenfelder zu verlassen. Der „Irrwisch“ ist das Avantgardekultbuch der „Österreichischen Exilregierung“ in Berlin.
In Westberlin begann Brus auch, gemeinschaftlich mit anderen Künstlerinnen und Künstlern zu arbeiten. Arnulf Rainer gehörte neben Christian Ludwig Attersee, Dominik Steiger und Dieter Roth zu den Künstlern, mit denen er die gemeinschaftliche Herausforderung einer Zusammenarbeit aufnahm. Signifikant ist bei den Gemeinschaftsarbeiten, dass jeder Beitrag individuell erkennbar bleibt. Es ging Brus unc Co. nicht um die Auflösung von Autorschaft, sondern um die Konfrontation der Arbeit mit einem gemeinsamen Ziel, ein Gespräch zwischen zwei Kunstschaffenden mit dem jeweils eigenen Mitteln.
1972 lud ihn Harald Szeemann ein, an der documenta 5 in Kassel teilzunehmen. Günter Brus präsentierte eine Sammlung loser Blätter aus diesem Kontext des Irrwisch ohne fixierte Reihenfolge. Der Künstler offenbarte in seiner intensiven Zeichentätigkeit Motive mit sadomasochistischen Motiven und expressiv-emotionaler Bildsprache, die an die aktionistische Zeit erinnern. Nach Szeemanns Verständnis zeigt sich in ihnen eine individuelle Mythologie, in der subjektive und persönliche Erfahrungsdimensionen in der künstlerischen Referenz auf mythologische Dimensionen zusammenwirken - ihre Voraussetzung ist die Obsession.11
Tod
Günter Brust arb am 10. Februar 2024 im Alter von 85 Jahren.
Beiträge zu Günter Brus
- Monika Faber, Painting Excess: From Action Painting to Body Art, in: Günter Brus 2005, S. 7.
- Brus 2005, S. 120.
- Günter Brus / Otto Muehl, „2. totalaktion (für vernünftige geisteskranke nicht ohne bedeutung)“, Wien 1966, zit. in Peter Weibel, Zur Aktionskunst von Günter Brus, in: Günter Brus. Der Überblick, hg. v. Museum moderner Kunst Wien , Wien 1986, S. 45.
- Günter Brus, Beiblatt zur Körperanalyse-Fotoedition, Berlin 1970.
- Annette Jael Lehmann, Mehr Illusion, oder: Vorhang auf für Bühnenbilder und Kostüme. Günter Brus’ individuelle Mythologie des Theaters, in: Günter Brus, Belvedere 21, S. 95–103, S. 98.
- Diese Beschreibung stammt von Günter Brus selbst. Vgl. Günter Brus, Ana, 1964, in: Günter Brus: Nervous Stillness on the Horizon, hg. v. Monika Faber (Ausst.-Kat. Wien/Barcelona 2005), S. 120.
- Manuel Asensi, Günter Brus: Arte Cisoria – The Art of Carving, in: Brus 2005, S. 28.
- Günter Brus’ Zerreißprobe, in: Eva Madelung (Hg.), Aktionsraum 1 oder 57 Blindenhunde, München 1971, S. 144.
- Günter Brus, Notes on the Action Zerreissprobe, in: Madelung 1971, S. 144f.
- Zit. nach https://www.museumjoanneum.at/neue-galerie-graz/sammlung/sammlungsbereiche/bruseum/guenter-brus-zerreissprobe
- Harald Szeemann, Vision eines Museums der Obsessionen, in: Horst Kurnitzky (Hg.), Notizbuch 3. Kunst, Gesellschaft, Museum, Berlin 1980, S. 80f.
- Monika Faber, Painting Excess: From Action Painting to Body Art, in: Günter Brus 2005, S. 7.
- Brus 2005, S. 120.
- Günter Brus / Otto Muehl, „2. totalaktion (für vernünftige geisteskranke nicht ohne bedeutung)“, Wien 1966, zit. in Peter Weibel, Zur Aktionskunst von Günter Brus, in: Günter Brus. Der Überblick, hg. v. Museum moderner Kunst Wien , Wien 1986, S. 45.
- Günter Brus, Beiblatt zur Körperanalyse-Fotoedition, Berlin 1970.
- Annette Jael Lehmann, Mehr Illusion, oder: Vorhang auf für Bühnenbilder und Kostüme. Günter Brus’ individuelle Mythologie des Theaters, in: Günter Brus, Belvedere 21, S. 95–103, S. 98.
- Diese Beschreibung stammt von Günter Brus selbst. Vgl. Günter Brus, Ana, 1964, in: Günter Brus: Nervous Stillness on the Horizon, hg. v. Monika Faber (Ausst.-Kat. Wien/Barcelona 2005), S. 120.
- Manuel Asensi, Günter Brus: Arte Cisoria – The Art of Carving, in: Brus 2005, S. 28.
- Günter Brus’ Zerreißprobe, in: Eva Madelung (Hg.), Aktionsraum 1 oder 57 Blindenhunde, München 1971, S. 144.
- Günter Brus, Notes on the Action Zerreissprobe, in: Madelung 1971, S. 144f.
- Zit. nach https://www.museumjoanneum.at/neue-galerie-graz/sammlung/sammlungsbereiche/bruseum/guenter-brus-zerreissprobe
- Harald Szeemann, Vision eines Museums der Obsessionen, in: Horst Kurnitzky (Hg.), Notizbuch 3. Kunst, Gesellschaft, Museum, Berlin 1980, S. 80f.