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Wien | mumok: Nina Canell To Let Stay Projecting As A Bit Of Branch on A Log By Not Chopping It Off

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 12. November 2010
Nina Canell, Ausstellungsansicht mumok 2010

Nina Canell, Ausstellungsansicht mumok 2010

Die Installationen von Nina Canell (*1979) können als Betrachtungen zu Wandelbarkeit, Ungewissheit und Unbestimmbarkeit gelesen werden. Über ein Gewebe von verschiedenen Elektromagnetismen verbunden, interagieren die Gruppen ihrer Objekte, die sich meist in unspektakulären Zusammenstellungen nebeneinander befinden, ganz ruhig miteinander. Sie bringen dabei spezifische Frequenzen, Bewegungen oder auch Höhen miteinander in eine Balance.

Nina Canell
To Let Stay Projecting As A Bit Of Branch on A Log By Not Chopping It Off

Deutschland | Wien: mumok
12.11.2010 – 30.1.2011

Elektrische Überbleibsel, Drähte und Neongas erzeugen zeitlich begrenzte, fast performative, skulpturale Verbindungen mit Naturelementen wie Wasser, Holz und Steinen. In diesen Verbindungen ergeben sich wiederum Momente der Synchronisation, die zeitlich mit einem offenen Ende angelegt sein können. Improvisatorische Herangehensweise und formale Flexibilität bilden das Zentrum von Canells Untersuchungen des Skulpturenbegriffs, der zwischen dem Materiellen und Immateriellen angesiedelt ist und die Beziehungen zwischen realen Objekten und geistigen Vorgängen zu formen und hinterfragen versucht.
Kuratiert von Wolfgang Drechsler.

Aktuelle Ausstellungen

5. Juli 2025
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 5. Juli 2025

Alkersum | MKDW: Stimmungslandschaften des Nordens 1880–1920 Mittsommer in der nordischen Malerei | 2025

Im Zeitraum zwischen 1880 und 1920, in dem die moderne skandinavische und finnische Kunst eine Hochphase erlebte, entwickelten Künstler:innen eine neue Bildsprache. Die rund 70 Gemälde stammen vornehmlich aus einer hochkarätigen norddeutschen Kunstsammlung, zu der das MKdW exklusiven Zugang hat.
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5. Juli 2025
Sophie Taeuber-Arp, Plans et triangles pointe sur pointe, 1932 © Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Foto: Mick Vincenz
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 5. Juli 2025

Remagen | Arp Museum: Abstraction-Création Netzwerk Paris 1931–1937 | 2025/26

Abstraction-Création war ein Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern zur Förderung der Abstrakten Kunst in Paris (1931–1937). Die Ausstellung zeigt die liberale Haltung der Kunstschaffenden und deshalb alle "Spielarten" ungegensätndlichen Gestaltens. | 2025/26
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3. Juli 2025
Lee Friedlander, New York City, 1966, Silbergelatineabzug, 27,9 x 35,6 cm (© Lee Friedlander, courtesy Galerie Thomas Zander, Köln, Fraenkel Gallery, San Francisco)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 3. Juli 2025

Bonn | Kunstmuseum Bonn: Schatten in der Kunst der Gegenwart From Dawn Till Dusk | 2025

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28. Juni 2025
Vivian Browne, Umbrella Plant, 1971, Öl auf Leinwand (Courtesy of Adobe Krow Archives, CA and RYAN LEE Gallery, NY)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 28. Juni 2025

Washington | The Phillips Collection: Vivian Browne My Kind of Protest | 2025

"Vivian Browne. My Kind of Protest" mit Gemälden, Drucken & Arbeiten auf Papier aus 7 Werkgruppen zu ihrem bahnbrechenden Aktivismus & ihrer Lehre.
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27. Juni 2025
Rudolf von Alt, Der Dachstein im Salzkammergut vom Vorderen Gosausee (Guckkastenblatt), Detail, 1840 (Albertina, Wien)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 27. Juni 2025

Wien | Albertina: Unterwegs. Künstler auf Reisen Künstlerische Reiselust im 18. und 19. Jahrhundert | 2025

Die Ausstellung der ALBERTINA beleuchtet die künstlerische Reiselust anhand von Zeichnungen und Aquarellen des 18. und 19. Jahrhunderts aus eigener Sammlung.
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27. Juni 2025
Sean Scully, Windows Pale Yellow, 2021 (© Secan Scully, Foto: Elisabeth Bernstein)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 27. Juni 2025

Hamburg | Bucerius Kunst Forum: Sean Scully Stories | 2025

Anlässlich seines 80. Geburtstags widmet das Bucerius Kunst Forum Sean Scully eine umfassende Retrospektive mitt rund 60 Werken aus über sechs Jahrzehnten seines Schaffens. Verbunden mit Geschichten und Anekdoten zu den einzelnen Werken zeigt die Ausstellung, dass die Kunst Scullys trotz ihres ungegenständlichen Charakters nicht unnahbar ist, sondern Geschichten erzählt.
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Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
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