Matthew Wong
Wer war Matthew Wong?
Matthew Wong (王俊傑; Toronto 8.3.1984–2.10.2019 Edmonton) war ein chinesisch-kanadischer Künstler der Gegenwart (→ Zeitgenössische Kunst). Der Autodidakt ist für einsame, mystischen Phantasielandschaften und isolierte Innenräume in lebhaften Farben bekannt. Diese brachte er mit enormem Gespür für Kolorit und viel Impasto auf die Leinwand. Dabei orientierte er sich sowohl an der euro-amerikanischen als auch an der chinesischen Kunst: Henri Matisse, Shitao (auch: Shi Tao), Gustav Klimt, Yayoi Kusama, Alex Katz und Vincent van Gogh, aber auch Édouard Vuillard und Paul Sérusier zählten zu seinen wichtigsten Vorbildern. Aus ihnen schöpfte er die Ideen für seine imaginären Landschaften und Interieurs, die zwischen stilistischen Anspielungen und Individualität changieren. Obwohl Wong seine Darstellungen stark stilisierte, eine überbordenden Farbpalette einsetzte und schöne Landschaften komponierte, sind seine Werke oft von einer melancholischen Sehnsucht durchdrungen. Wong erhielt vor seinem Tod im Jahr 2019 viel Kritikerlob; er starb im Alter von 35 Jahren.
„Ich denke, meine Hauptstärken sind Farbe und Pinselführung.“ (Matthew Wong, 2017)
Kindheit
Matthew Wong wurde am 8. März 1984 in Toronto, Kanada, geboren. Seine Eltern stammten aus China und hatten in
ihrer Heimat und Hongkong leitende Positionen in der Textilindustrie.
Als er sieben Jahre alt war, wanderte seine Familie nach Hongkong aus (1991). Im Alter von 15 Jahren kehrte seine Familie nach Kanada zurück, unter anderem um die Behandlung von Wongs Autismus zu unterstützen (1999). Wong hatte das Tourette-Syndrom und litt sein ganzes Erwachsenenleben unter Depressionen. Abgesehen von seinem einjährigen Studium in Michigan verbrachte Matthew sein ganzes Leben in seinem Elternhaus.1
Ausbildung
Matthew Wong besuchte ab 2003 die University of Michigan, Ann Arbor, wo er Kulturanthropologie elegte. 2007 schloss er mit einem Bachelor of Arts einen in Kulturanthropologie ab. Noch im selben Jahr kehrte er nach Hongkong zurück, wo er in den folgenden Jahren verschiedene Schreibtischjobs hatte.
Wong begann, eigene Gedichte bei Poetry Slams in Hongkonger Clubs vorzutragen, darunter „Peel Street Poetry“ und „Joyce is Not Here“ (2008). Im folgenden Jahr fotografierte Wong Grundstücke seines Großvaters. Er selbst betrachtete die Fotografien als seine erste kreative Ausdrucksform.
Im Jahr 2010 schrieb sich Matthew Wong an der School of Creative Media der City University of Hong Kong School of Creative Media ein und erhielt 2013 einen Master of Fine Arts in Fotografie.
„Ich habe tatsächlich meinen MFA in digitalen und neuen Medien gemacht, aber letztlich brachte mich das nicht weiter. Ganz ohne Können oder Erfahrung entschied ich mich als letzte Zuflucht für die Malerei.“2
Werke
Matthew Wongs kreative Arbeit begann im Jahr 2009 mit der Fotografie und setzte sich während seiner Zeit als Fotografiestudent an der City University in Hongkong fort. Seine Street-Photography ist geprägt von Spontaneität und Zufällen. Der physische, intuitive Akt bedeutete dem jungen Künstler alles. Dennoch war er unzufrieden mit der Idee, Fotograf zu werden. 2014 erzählte Wong dem Neoteric Magazine, dass er gegen Ende seines Studiums das Gefühl hatte, keine wirklichen Fähigkeiten oder Perspektiven erworben zu haben, die ihn in der Berufswelt weiterbringen könnten.
Im November 2011 stand Wong im Ballsaal des Museo Correr in Venedig zwischen drei riesigen Gemälden des US amerikanischen Künstlers und Filmregisseurs Julian Schnabel und war von der Wucht der Malerei beeindruckt. Diese Beobachtung in der Ausstellung „Permanently Becoming and the Architecture of Seeing“ wiederholte sich, als Wong vor acht großformatigen abstrakten Tuschmalereien auf Leinwand von Christopher Wool im Zentralen Pavillon der Biennale stand. Sofort kaufte sich der Fotografie-Student in Skizzenbuch, Kohle sowie Tusche und begann zu zeichnen. Kurz darauf entstanden erste Kompositionen mit Acrylfarbe, Sprühdosen und Tipp Ex. Anfangs war Wong von den Abstrakten Expressionisten wie Willem de Kooning, Milton Resnick, Joan Mitchell und Bill Jensen inspiriert, für die Improvisation und Ausdruck zentrale Elemente ihrer Arbeit waren.3
Wongs Interesse an der Fotografie begann zu schwinden, und er wandte sich der Zeichnung zu. Als auch die Fotografie ihn nicht weiterbrachte, wandte er sich „als letzte Zuflucht“ zur Malerei, in der Hoffnung, nun seinem Leben eine klare Richtung zu geben und die ersehnte Anerkennung zu finden. Beim Malen konnte er der Außenwelt entfliehen, von der er sich missverstanden, zurückgewiesen und ausgelacht fühlte:
„Im Grunde ist mein ganzes Leben die Hölle, außer in den Momenten vor der Leinwand.“4
Als er 2013 in ein neues Atelier am chinesischen Festland übersiedelte, konnte Wong erstmals großformatige Bilder in Öl und Acryl malen. Seine Bilder aus dieser Zeit sind dynamisch, expressiv und roh. Sobald er abends den Pinsel beiseite legte, suchte er bis spät in die Nacht über Facebook den Austausch mit anderen Künstler:innen, vor allem in den USA und Kanada. Er wusste, dass Nordamerika und vor allem New York das Epizentrum der zeitgenössischen Malerei waren und dass er in Hongkong etwas abseits stand. Einer seiner wichtigsten Online-Freunde war der US-Künstler Peter Shear, der sein umfangreiches Wissen über die Geschichte der modernen amerikanischen und europäischen Malerei mit Wong teilte und damit wesentlich zu seiner Entwicklung beitrug.
„Meine kreative Arbeit ist vom Ansatz her immer improvisatorisch. Im Grunde geht es darum, auf mein Bauchgefühl zu hören und von dort auszugehen. Ich weiß nie, wie das Foto oder eine Zeichnung im fertigen Zustand aussehen wird.“5 (Matthew Wong)
Bereits 2014 hatte der Maler seine erste Einzelausstellung unter dem Titel „Matthew Wong: Chapter One“ im Cuiheng Art Museum, Zhongshan (30.8.–20.9.). Er präsentierte 30 Werke. Aus der Frühzeit seiner Karriere sind nur die wenigen Bilder erhalten, die er auf dieser ersten Ausstellung an Freunde und Verwandte verkaufte. Alle anderen hat er übermalt, da er sich von der Abstraktion ab- und der Figuration zuwandte. Diese übermalten Kompositionen sind leicht zu erkennen, da Wong bei allen Werken die Titel auf die Rückseite der Leinwand schrieb. Bei den übermalten Bildern strich er einfach Titel und Datum durch und setzte die neuen daneben.
Im Herbst 2014 experimentierte Matthew Wong mit Landschaftsmalerei. Er setzte sich mit dem Expressionismus und Malern der Moderne, darunter, Vincent van Gogh, Henri Matisse und Gustav Klimt ebenso auseinander wie mit zeitgenössischen Spielarten der expressiven Kunst. Neben Schnabel und Wool zählten dazu Brenda Goodman, Frank Auerbach, Chaïm Soutine, Edvard Munch, Peter Doig, Lois Dodd, Alex Katz, Katherine Bradford, Jonas Wood, Scott Kahn, Yayoi Kusama, Bada Shanren, David Milne und Vincent van Gogh.6 Nicht nur die westliche, sondern auch die östliche Kunstgeschichte, insbesondere das Schaffen bedeutender chinesischer Künstler wie Shitao, Wu Guanzhong und Zhu Jinshi, sind ein wichtiger Einfluss für Wong – allen voran für seine Tuschemalerei. Doch im Gegensatz zu vielen dieser Künstler:innen, mit deren Werken er sich jeweils nur kurze Zeit befasste, übten die Arbeiten van Goghs quasi von Anfang bis Ende seiner achtjährigen Künstlerlaufbahn großen Einfluss auf ihn aus.
Erste Experimente mit gegenständlichen Kompositionen datieren ins Jahr 2015. Wong schickte John Cheim einige seiner Zeichnungen. Am 8. Juli postete er auf Facebook eine seiner eigenen Arbeiten neben einem Gemälde Vincent van Goghs. Bei seiner zweiten Soloschau „Pulse of the Land“ im Hong Kong Visual Arts Centre stellte Wong 39 Werke aus (19.–23.10.2015); im einleitenden Text des Katalogs vergleicht der junge Maler seinen Pinselduktus mit jenen von van Gogh und Soutine. „Pulse of the Land“ wurde ein Erfolg und bescherte Wong einige Verkäufe, aber das hellte seine Stimmung nicht auf. Deshalb reiste seine Mutter, Monita, von Februar bis Juni 2016 mit ihrem Sohn quer durch die USA und Kanada. Wie schon in den vorausgegangenen Phasen wandte sich Wong nun in Los Angeles auf der Suche nach Inspiration wiederum neuen Künstler:innen zu: diesmal Henri Matisse, Katherine Bradford und Yayoi Kusama.7
Im Jahr 2016 kehrte Matthew Wong nach Kanada zurück und ließ sich gemeinsam mit seiner Mutter in Edmonton, Alberta, nieder.8 Nur 99 Meilen vom Polarkreis entfernt, war Edmonton für den Künstler ein Ort, an dem er ein „ziemlich zurückgezogenes Leben“ führte, gebunden an den Rhythmus der langen Nächte und Winter in der Stadt.
„Ich glaube, dass ein Großteil des heutigen Lebens von einer inhärenten Einsamkeit oder Melancholie geprägt ist, und ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit auf einer breiteren Ebene diese Qualität anspricht und darüber hinaus meine Gedanken, Faszinationen und Impulse widerspiegelt.“9 (Matthew Wong)
Wong postete seine Bilder auf Facebook. Kurz darauf zeigte er unter dem Titel „Good Bad Brush“ seine Werke erstmals in den USA im Rahmen einer Doppelausstellung mit Peter Shear. Auf Empfehlung von John Cheim schrieb Wong eine E-Mail an den Kurator und Direktor der White Columns Gallery, Matthew Higgs. Dieser war davon so beeindruckt, dass er zwei der Werke für die Gruppenausstellung „Outside“ in einer temporären Zweigstelle der Galerie Karma in Amagansett, New York auswählte (3.–25.9.2016). Wongs Landschaften bilden eher innere Erfahrungswelten als physische Orte ab, was sie für Higgs Konzept qualifizierte. Matthew Wong stellte daraufhin in Galerien in New York und Hongkong aus. Wong verkaufte eines der Bilder und lernte den Inhaber von Karma, Brendan Dugan, kennen. Da die Sammler:innen die Bilder Wongs begeistert aufnahmen, zeigte Karma Werke Wongs auf der Messe für zeitgenössische Kunst FIAC in Paris (20.–23.10.2016).
Matthew Wong und Vincent van Gogh
Die imaginären Landschaften von Matthew Wong sind sowohl farbenfroh und zugänglich als auch eindringlich, entfremdend und melancholisch. Unter den zahlreichen Inspirationsquellen, die Wong in der Kunstgeschichte fand, war Vincent van Gogh eine der wichtigsten. Außerdem erkannte er in van Gogh einen verwandten Geist. Beide verwendeten Farbe und dicke, ausdrucksstarke Pinselstriche, um ein bestimmtes Gefühl oder eine emotionale Ladung zu vermitteln.
Wong ließ sich nicht nur von Van Goghs Kunstwerken inspirieren, sondern identifizierte sich auch mit seiner Lebensgeschichte. Beide Künstler hatten mit psychischen Problemen zu kämpfen und fanden Hoffnung und Kraft im Akt des Kunstschaffens. Wie auch van Gogh war Wong lange auf der Suche nach seiner Berufung, die er schließlich in der Malerei fand. Wong betrachtete sie sogar als seine „letzte Zuflucht“.
„Ich erkenne mich selbst in ihm [van Gogh] wieder. Die Unmöglichkeit, Teil dieser Welt zu sein.“10 (Matthew Wong, 2018)
Im Jahr 2019 malte Wong überwiegend in Blautönen. Drei seiner Werke weisen direkte Bezüge zu Vincent van Gogh auf: „Starry Night“, „Untitled“ und „The Space Between Trees“. Dabei handelt es sich um freie Variationen von „Van Goghs Stuhl“, „Der Maler auf der Straße nach Tarascon“ sowie „Sternennacht“ (→ Vincent van Gogh: Die Sternennacht).
Blue
Zwischen 2017 und 2019 arbeitete Matthew Wong an der Serie „Blue“. Darin untersuchte er das „Blau des Blaus“, indem er Nacht- und Dämmerungsszenen malte, die sich sowohl formal als auch metaphorisch mit Erinnerung und Einsamkeit auseinandersetzten. Wong fing die Innerlichkeit des Abends und des Winters auf eine Weise ein, die an die Interieurs von Henri Matisse, an Werke von Lois Dodd oder Alex Katz erinnert.
Mit der Sensibilität eines Flaneurs bezieht sich Wongs halb-fiktionales Sujet auf das, war er auf seinen Wanderungen mit seiner Mutter im Herbst 2018 und Winter 2019 in Sizilien erlebt hat. Die bukolischen Szenen wurden sowohl improvisiert als auch aus dem Gedächtnis gemalt. Wong beschrieb diesen Prozess als „Osmose“, durch die er seine Umgebung unbewusst assimilierte. Für ihn ergab sich daraus ein „eher sinnlicher, experimenteller Eindruck als eine auf Mustern basierende Sprache“.
Tod
Matthew Wong starb am 2. Oktober 2019 im Alter von 35 Jahren durch eigene Hand in Alberta. Sein Atelier in Edmonton, Alberta, bleibt unangetastet.
„Ich bin eine Art Allesfresser für visuelle Eindrücke, Klänge und Ideen, immer auf der Suche nach Perspektiven, auf die ich bis dahin nicht gekommen bin.“11 (Matthew Wong)
Seine Werke befinden sich heute in öffentlichen Sammlungen wie dem Dallas Museum of Art, Texas, der Estée Lauder Collection, New York, dem Metropolitan Museum of Art, New York, dem Museum of Modern Art, New York, dem Guggenheim Museum, New York, und der Art Gallery of Ontario, Ontario, unter anderem.
Ausstellungen
Im Jahr 2015 veranstaltete das Hong Kong Visual Arts Center die erste Einzelausstellung von Wongs Gemälden. Die Kunstwerke erregten online Aufmerksamkeit, was dazu führte, dass Wongs Werke 2016 in die Ausstellung „Outside“ der Karma Gallery in Amagansett, New York, aufgenommen wurden. Im Jahr 2018 veranstaltete die Karma Gallery die erste Einzelausstellung von Wongs Werken. Für den Kurator Jerry Saltz war Wongs Einzelausstellung 2018 in der Karma Gallery „eines der beeindruckendsten New Yorker Solodebüts“, das er seit langem gesehen habe.
Sechzehn Werke aus Wongs Serie „Blue“ wurden 2019 erstmals in der gleichnamigen Ausstellung in der Karma Gallery New York gezeigt (8.11.2019–5.1.2020). Die Ausstellung, die der Künstler bis ins Detail geplant hatte, wurde wie geplant nur einen Monat nach seiner Selbsttötung eröffnet, ohne dass Werke zum Verkauf angeboten wurden.
Wongs museales Ausstellungsdebüt, „Matthew Wong: Blue View", fand in der Art Gallery of Ontario, Toronto, statt (August 2021 bis April 2022). Das Dallas Museum of Art widmete ihm eine Retrospektive mit dem Titel „Matthew Wong: The Realm of Appearances“ (16.10.2022–5.2.2023).
Seine Werke befinden sich heute in öffentlichen Sammlungen wie dem Dallas Museum of Art, Texas, der Estée Lauder Collection, New York, dem Metropolitan Museum of Art, New York, dem Museum of Modern Art, New York, dem Guggenheim Museum, New York, und der Art Gallery of Ontario, Ontario, unter anderem.
Literatur zu Matthew Wong
- Matthew Wong – Vincent van Gogh. Letzte Zuflucht Malerei, hg. v. Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich, in Zusammenarbeit mit Albertina, Wien (Ausst.-Kat. Kunsthaus Zürich, 20.9.2024–26.1.2025; Albertina, Wien, 14.2.–22.6.2025), München 2024.
- Matthew Wong. The New World. Paintings from Los Angeles 2016 (Ausst. Kat. Cheim & Read, New York), New York 2022.
- John Yau, Matthew Wong in Los Angeles, o. S.
- Matthew Wong: The Realm of Appearances, hg. von Vivian Li (Ausst. Kat. Dallas Museum of Art), New Haven (CT) 2022.
- Matthew Higgs mit Vivian Li, Inside / Outside: Matthew Higgs on the Legacy of Matthew Wong, S. 23–27.
- Laura Eva Hartman, What the Paint Does. A Technical Examination of Wong’s Approach to Painting, S. 29–35.
- Dena Rash Guzman, My Monomania: An Interview with Matthew Wong, Hong Kong Artist, S. 118ff.
- Matthew Wong: Blue View, hg. von Julian Cox, Nancy Spector und Winnie Wong (Ausst.-Kat. Art Gallery of Ontario, Toronto, August 2021 – April 2022), Toronto 2021.
- Nancy Spector, The Blue in You, S. 18–27.
- Marginalia: Perspectives on Outsider Art, hg. von J. ten Berge (Ausst. Kat. Museum De Stadshof, Zwolle), Zwolle 2000.
- Matthew Wong, Matthew Wong: Blue (Ausst.-Kat. Karma), New York 2019.
- Roberta Smith, A Final Rhapsody in Blue from Matthew Wong, in: The New York Times (24.12.2019).
- Matthew Wong (Ausst. Kat. Karma, New York), New York 2018.
- Pulse of the Land (Ausst. Kat. Hong Kong Visual Arts Centre), Hongkong 2015.
- Valerie Brennan, Matthew Wong, in: Studio Critical: A Behind the Scenes Approach to Contemporary Painting, 4.11.2013.
- Dena Rash Guzman, My Monomania: An Interview with Matthew Wong, Hong Kong Artist, in: Dena Rash Guzman (Blog), 29.8.2012 (Matthew Wong Foundation Archive).
- Matthew Wong, Thesis Project Interim Report, 2012 (Matthew Wong Foundation Archive).
Beiträge zu Matthew Wong
- Joost van der Hoeven im Gespräch mit Monita Wong, 9.10.2022.
- Matthew Wong, Facebook Nachricht an seinen Künstlerfreund Peter Shear, 28.2.2014.
- Diese Namen tauchen in den Facebook-Chats von Matthew Wong mit Peter Shear auf.
- Matthew Wong, Facebook Nachricht an Peter Shear, 19.3.201
- Zit. n. Dena Rash Guzman, My Monomania: An Interview with Matthew Wong, Hong Kong Artist, in: Dena Rash Guzman (Blog), 29.8.2012 (Matthew Wong Foundation Archive), Abdruck in: Matthew Wong: The Realm of Appearances, hg. von Vivian Li (Ausst. Kat. Dallas Museum of Art), New Haven (CT) 2022, S. 118ff.
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- Diese Namen tauchen in den Facebook-Chats zwischen Matthew Wong und Peter Shear im fraglichen Zeitraum immer wieder auf.
- Joost van der Hoeven im Gespräch mit Monita Wong, 8.10.2022. Siehe: Wong - Van Gogh, S. 45.
- Matthew Wong, in: Julian Cox (Hg.), Matthew Wong: Blue View, New York 2021, S. 22.
- Matthew Wong, WhatsApp an den Kunsthändler Brendan Dugan, 21.11.2018, zit. n. Joost van der Hoeven, Malen als letzte Zuflucht Eine Einführung, in: Matthew Wong – Vincent van Gogh. Letzte Zuflucht Malerei, hg. v. Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich, in Zusammenarbeit mit Albertina, Wien (Ausst.-Kat. Kunsthaus Zürich, 20.9.2024–26.1.2025; Albertina, Wien, 14.2.–22.6.2025), München 2024, S. 19–91, hier S. 25.
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- Joost van der Hoeven im Gespräch mit Monita Wong, 9.10.2022.
- Matthew Wong, Facebook Nachricht an seinen Künstlerfreund Peter Shear, 28.2.2014.
- Diese Namen tauchen in den Facebook-Chats von Matthew Wong mit Peter Shear auf.
- Matthew Wong, Facebook Nachricht an Peter Shear, 19.3.201
- Zit. n. Dena Rash Guzman, My Monomania: An Interview with Matthew Wong, Hong Kong Artist, in: Dena Rash Guzman (Blog), 29.8.2012 (Matthew Wong Foundation Archive), Abdruck in: Matthew Wong: The Realm of Appearances, hg. von Vivian Li (Ausst. Kat. Dallas Museum of Art), New Haven (CT) 2022, S. 118ff.
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- Diese Namen tauchen in den Facebook-Chats zwischen Matthew Wong und Peter Shear im fraglichen Zeitraum immer wieder auf.
- Joost van der Hoeven im Gespräch mit Monita Wong, 8.10.2022. Siehe: Wong - Van Gogh, S. 45.
- Matthew Wong, in: Julian Cox (Hg.), Matthew Wong: Blue View, New York 2021, S. 22.
- Matthew Wong, WhatsApp an den Kunsthändler Brendan Dugan, 21.11.2018, zit. n. Joost van der Hoeven, Malen als letzte Zuflucht Eine Einführung, in: Matthew Wong – Vincent van Gogh. Letzte Zuflucht Malerei, hg. v. Zürcher Kunstgesellschaft / Kunsthaus Zürich, in Zusammenarbeit mit Albertina, Wien (Ausst.-Kat. Kunsthaus Zürich, 20.9.2024–26.1.2025; Albertina, Wien, 14.2.–22.6.2025), München 2024, S. 19–91, hier S. 25.
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