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Berlin | Bröhan Museum: Hannah Höch

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 16. Februar 2022
Hannah Höch. Abermillionen Anschauungen im Bröhan Museum, Cover des Katalogs vom Wienand Verlag

Hannah Höch. Abermillionen Anschauungen im Bröhan Museum, Cover des Katalogs vom Wienand Verlag

Hannah Höch (1889–1978) ging als Dada-Ikone in die Geschichte ein (→ Dadaismus). Bekannt ist sie vor allem für ihre Foto-Collagen, die sich kritisch mit der politischen und gesellschaftlichen Situation auseinandersetzen. Doch ihr Werk zeigt ebenso das autonome künstlerische Statement einer ungewöhnlichen Persönlichkeit.

Hannah Höch. Abermillionen Anschauungen

Deutschland | Berlin: Bröhan Museum
16.2. – 15.5.2022

Höch nahm sich die Freiheit heraus, über alle ideologischen Gräben hinweg je nach Thema zwischen den künstlerischen Stilen zu wechseln. Das heißt nicht nur, dass es bei Höch neben den Gemälden auch Plakatentwürfe zu finden gibt, sie kombiniert sogar die Bereiche frei und angewandt in einzelnen Arbeiten. In der Ausstellung treten die Werke gleichberechtigt nebeneinander auf, was ganz der Intention ihrer Urheberin entspricht. „Abermillionen Anschauungen“ zu ermöglichen – wie Höch es in einem Gedicht nennt – sei das Ziel ihrer Kunst. Sie erreichte eine künstlerische Freiheit und Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Die Schau möchte genau diesen Aspekt von Höchs Werk erstmals thematisieren.

 

Hannah Höch im Bröhan Museum

Mit über 120 Arbeiten aus allen Schaffensbereichen und -perioden, zum Teil seit Langem oder noch nie gezeigt, beleuchtet diese Ausstellung im Bröhan Museum die gesamte Bandbreite eines ebenso vielfältigen wie widersprüchlichen Œuvres (→ Hannah Höch: Biografie). Die Leihgaben stammen aus bedeutenden internationalen und nationalen Museen, Institutionen und Privatsammlungen.

Kuratiert von Dr. Ellen Maurer Zilioli.
Eine Kooperation des Bröhan-Museums mit dem Museum im Kulturspeicher
Quelle: Bröhan Museum, Berlin

Hannah Höch. Abermillionen Anschauungen: Ausstellungskatalog

Ellen Maurer Zilioli, Bröhan Museum, Berlin, Tobias Hoffmann (Hg.)
mit Beiträgen von Ellen Maurer Zilioli, Hanne Loreck, Uli Nickel
200 Seiten, mit ca. 150 farbigen und s/w Abb.
26 x 22 cm, Hardcover, Englisch/Deutsch
SBN 978-3-86832-682-6
Wienand Verlag

Kunst von Frauen

16. Juli 2025
Fritz Wotruba, Große liegende Figur, 1951-1953 (Belvedere, Wien; Leihgabe Wiener Konzerthausgesellschaft, Foto: Harald Eisenberger)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 16. Juli 2025

Wien | Belvedere 21: Wotruba international Neue Perspektive | 2025/26

Anhand ausgesuchter Skulpturen Wotrubas und signifikanter Werke zeitgleich tätiger Kolleg:innen sollen grundlegende Fragen der Bildhauerei nach 1945 zu adressiert werden.
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13. Juli 2025
Emily Kam Kngwarray, Anmatyerr people, Ntang Dreaming, Detail, 1989 (National Gallery of Australia, Kamberri/Canberra, purchased 1989 © Emily Kam Kngwarray/Copyright Agency)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 13. Juli 2025

London | Tate Modern: Emily Kam Kngwarray Werkschau der berühmten Aborigines-Künstlerin | 2025

Die Ausstellung der Tate Modern wird wichtige Beispiele dieser Textilien, Gemälde und Arbeiten auf Papier aus den 1970er, 80er und 90er Jahren zusammenbringen, von denen viele noch nie außerhalb Australiens gezeigt wurden.
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12. Juli 2025
Natalja Gontscharowa, Badende, Detail, um 1910, Öl auf Leinwand, 94,5 x 114,5 cm (Museum Wiesbaden, erworben mit Unterstützung der Hessischen Kulturstiftung, Verein zur Förderung der bildenden Kunst in Wiesbaden e.V. sowie der Landeshauptstadt Wiesbaden)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 12. Juli 2025

Wiesbaden | Wiesbaden Museum: Die Blauen Reiterinnen

Erstmals zeigt das Museum Wiesbaden die Künstlerinnen des "Blauen Reiter"! Mit Gabriele Münter, Marianne von Werefkin, Erma Bossi, Maria Marc, Elisabeth Erdmann-Macke, Sonia Delaunay-Terk, Emmi Dresler, Elisabeth Epstein, Natalja Gontscharowa, Else Lasker-Schüler und die fast unbekannten Olga Meerson sowie Carla Pohle.
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