Ilja Repin
Wer war Ilja Repin?
Ilja Repin (russisch Илья́ Ефи́мович Ре́пин, wiss. Transliteration Il'ja Efimovič Repin, Tschuhujiw 24.7.1844–29.9.1930 Kuokkala) war ein russischer Maler des Realismus, der sich in den 1870er Jahren auch dem Impressionismus öffnete (→ Impressionismus in Russland). Seine Momentaufnahmen verbinden psychologische Momente, etwa in der Überraschung der Gesichter bei der unerwarteten Heimkehr eines Exilanten mit dem virtuosen Spiel und den Farben des Lichts, das Repin aus seiner Auseinandersetzung mit dem Impressionismus in die russische Malerei einbrachte. Repins Werke gelten als Vorbild des sowjetischen Sozialistischen Realismus, in dem jedoch die Meisterschaft von Repin kaum je erreicht wurde.
„Die Schönheit liegt in der Wahrheit.“ (Ilja Repin)
Kindheit und Ausbildung
Ilja Jefimowitsch Repin wurde als Sohn eines Militärsiedlers in Tschuhujiw (heute Ukraine) geboren.
Während des Besuchs der Militärtopographieschule (1854–1857) ließ sich Ilja Repin von ortsansässigen Künstlern zum Ikonenmaler ausbilden. Von 1857 bis 1863 besuchte er die Zeichenschule der Gesellschaft zur Förderung der Künstle in St. Petersburg, wo er bei Iwan Kramskoi (1837–1887) Unterricht nahm. Danach studierte er an der Akademie der Künste (1864–1871). Bei einer Reise an die Newa, die er 1868 mit Malerfreunden unternahm, fand er das Motiv für sein vielleicht berühmtestes Gemälde: „Die Wolgatreidler“ (1870–1873), das Fjodor Bruni, Rektor der Akademie der Künstle, als eine „ungeheure Entweihung der Kunst“ diffamieren sollte. 1871 schloss Repin das Akademiestudium mit Bravour ab: Er erhielt für sein Abschlusswerk „Auferweckung der Tochter des Jairus“ die Lebrun-Goldmedaille und ein fünfjähriges Auslandsstipendium.
Ilja Repin freundete sich mit dem Kritiker Wladimir Stassow an, der in ihm jenen Maler gefunden glaubte, der „auch die letzten Gedanken an irgendwelche Ideale in der Kunst hinter sich gelassen und sich kopfüber in die Tiefen des Lebens des einfachen Volkes, seiner Anliegen, seiner bedrückenden Wirklichkeit gestürzt“ hatte.1 In Stassows Salon lernte Repin auch die Komponisten Modest Mussorgski, Nikolai Rimski-Korsakow und Alexander Borodin kennen. 1872 heiratete Ilja Repin Wera Schewzowa und schloss sich 1878 der Künstlergruppe der Peredwishniki (dt. Wanderer, eigentlich die Genossenschaft für Wanderausstellungen) an. Grigori Sternin meinte dazu:
„Das Erscheinen von Repins Bildern auf den Jahresausstellungen dieser Genossenschaft bildete jedes Mal ein gesellschaftliches und künstlerisches Ereignis. Der Maler schnitt in seinen Bildern, zumindest in den Hauptwerken, Grundprobleme des Lebens an, über die sich die Bedeutendsten Vertreter der fortschrittlichen russischen Kunst Gedanken machten. Dies war das Ergebnis seines stetigen Wunsches, das russische Leben zu studieren und auf dem heimatlichen Boden auf eigene Art zu arbeiten, ist doch die Erforschung der Besonderheiten unseres Geschmacks, unserer Vorstellungen und Begriffe eine kaum begonnene Sache.“2
Wolgatreidler
Das 131,5 mal 281 cm große Gemälde zählt zu den bedeutendsten Werken der russischen Malerei. Es entstand als Auftragswerk von Großfürst Wladimir Alexandrowitsch und schmückte dessen Palast. Das Motiv war bei russischen Dichtern, Schriftstellern und Künstlern um die Mitte des 19. Jahrhunderts äußerst beliebt. Zum einen standen die Treidler für eine Gruppe gleichgesinnter Menschen, die zu einer Einheit verbunden waren, und zum anderen konnten sie als Symbol für die Leibeigenschaft und ihre harte körperliche Arbeit dienen. Die Leibeigenschaft wurde 1861, also kurz bevor sich Ilja Repin mit dem Thema beschäftigte, abgeschafft. Dennoch blieb Sklavenarbeit weiterhin bestehen.
„Es ist still, nichts rührt sich; ein langer Zug von Treidlern bewegt sich voran: Das Schlepptau, an dem gewaltige Männer mit gewaltigen Händen und gewaltigen Brustkörben hängen, ist straff gespannt. Und sie gehen, gehen den ganzen Weg von Astrachan nach Twer, und dabei schwanken sie immer im selben Rhythmus, bald rechts, bald links.“3 (Ilja Repin an Fjodor Wassiljew, Mai 1872)
Das nahezu drei Meter breite Bild zeigt elf vor ein Segelschiff gespannte Menschen, die sich mit aller Kraft in die Gurte stemmen. Während die Flusslandschaft in Hellblau und Ocker gehalten ist, kaum eine Wolke den Himmel ziert, links ein Segelschiff und rechts weit im Hintergrund ein Dampfschiff über den Fluss ziehen, stechen die zerlumpt gekleideten Treidler wie düstere Gestalten hervor. Die teils alt wirkenden Männer sind dunkelbraungebrannt, nur eine knabenhafte, hellhäutige und rothaarige Gestalt hebt sich von den Leidensgefährten ab.
Kanin, so der Name der zentralen Figur am Beginn des Trosses, hat es Ilja Repin besonders angetan: „In seinem Gesicht lag die besondere Sanftmut eines Menschen, der sich unermesslich weit über seine Umgebung erhebt“, schrieb der Maler.4 Da er mit schweren Schritt durch die Furchen des Lebens stapfte, verglich er ihn mit niemand Geringerem als Leo Tolstoi. Die Wolgatreidler werden individuell differenziert dargestellt. Einzig der junge Bursche namens Larka wirkt, als wollte er sich dem Joch und damit seinem Schicksal widersetzen.
Ilja Repin hatte sich zum Ziel gesetzt, in einem monumentalen Bild das Leben des Volkes zu zeigen. Darin sollte nicht nur die Bürde des Daseins, sondern auch die innere Kraft und das Durchhaltevermögen des Volkes zum Ausdruck kommen. Damit zeigt sich Ilja Repin mehr als Romantiker denn als Sozialrealist. Charakter und innere Kraft stehen im Vordergrund, die Kritik an herrschenden Verhältnissen und vor allem die Lage der arbeitenden Bevölkerung tritt in den Hintergrund – auch wenn der Auslöser für das Gemälde einen stärkeren sozialkritischen Impuls vermuten lässt: Zum ersten Mal sah Ilja Repin Wolgatreidler 1868 während eines Spaziergangs mit dem befreundeten Maler Konstantin Sawizki am Ufer der Newa.
„Wie furchtbar! Wie Vieh sind diese Menschen aneinandergespannt. Wie unglaublicheres Bild kann man sich kaum vorstellen!“ (Ilja Repin)
Der Anblick der zerlumpten, wie Vieh in ein Joch gespannten Menschen rief in ihm Entsetzen hervor. Lange dachte der Kunststudent Repin über die Umsetzung des Motivs nach. So zeigte er dem Landschaftsmaler Fjodor Wassiljew eine Aquarellskizze, in der er wohlhabenden Spaziergeher in der Nähe der zerlumpten und schmutzigen Treidler positionierte. Damit wollte er den Kontrast verstärken und das Schicksal der Geburt vor Augen führen. Doch Wassiljew riet ihm davon ab; das Bild sollte für sich selbst sprechen und weniger platt illustrativ die Gedanken des Malers darstellen. Zwei weiter Reisen in das Wolgsgebiet mit Wassiljew später führte zu zwei höchst unterschiedlichen Bildern: Fjodor Wassiljew malte „Wolgablick. Kähne“ (1870, Staatliches Russisches Museum) und Repin die „Wolgatreidler“.
Auf zwei weiteren Reisen an die Wolga studierte Repin die Treidler, um ab 1870 einen neuen Heldentypus zu konzipieren. Im Jahr 1873 schloss Ilja Repin die Arbeit an den „Wolgatreidlern“ ab und stellte es im März auf der Ausstellung der Akademie der Künste in St. Petersburg aus. Dort fiel das Urteil zwar nicht einhellig aus, aber der Artikel von Wladimir Stassow machte den Maler und sein Bild berühmt. Danach schickte Repin das Werk auf die Wiener Weltausstellung, wo er eine hohe Auszeichnung erhielt, die ihn in ganz Europa bekanntmachte. Auf der Pariser Weltausstellung 1878 war es erneut einem internationalen Publikum zugänglich.
Die Kritik ging mit Ilja Repin hart ins Gericht. Der Maler Wassili Wereschtschagin hatte 1866 in einem letztlich unvollendet gebliebenen Werk ebenfalls am Treidlerthema gearbeitete und bemängelte die geringe Anzahl an ziehenden Männern: „In meinen „Treidlern“ wird jeder Kahn von mindestens 200 bis 250 Personen gezogen, von einem ganzen Regiment – darin liegt ja auch der Sinn der Sache.“ Dieses Großgemälde wird heute als Allegorie des Zustands, in dem sich Russland befand, gedeutet: Das Land wird vom arbeitenden Teil der Bevölkerung auf seinen Schultern getragen.
Aber auch der Transportminister fühlte sich in seiner Ehre gekränkt, als er meinte: „Welcher Teufel hat Sie bloß geritten, dass Sie ein derart unsinniges Gemälde malen konnten? Diese vorsintflutliche Beförderungsart wurde doch von mir selbst aus der Welt geschafft.“ Mit ihren Beobachtungen hatten beiden durchwegs recht. Die Treidler waren „ein Bild romantischer Exotik“, da sie bereits zur Seltenheit geworden waren.
Repin in Paris
Sein Stipendium führte ihn 1873 über Wien und Italien nach Paris. Dort setzte sich Ilja Repin mit dem Impressionismus auseinander und traf Edouard Manet. So verbrachte er den Sommer 1875 in Veules (Normandie) und arbeitete viel en-plain-air. Repin fand zu diesem Zeitpunkt noch keinen Gefallen an der impressionistischen Skizzenhaftigkeit, einzig den Werken vonkonnte er etwas abgewinnen. In Studien zeigt sich dennoch, dass sich der russische Maler einer gewissen Lockerheit im Pinselduktus bediente.
Sein Beitrag zum Pariser Salon von 1875, „Pariser Café“, fand allerdings keine Beachtung. Als er auch im Jahr darauf keinen Erfolg erzielen konnte, kehrte er schon zwei Jahre vor Ablauf seines Stipendiums enttäuscht nach Russland zurück und beschloss, sich fortan russischen Themen zu widmen. Ab 1876 war Ilja Repin Akademiemitglied.
Werke
Ilja Repin beschäftigte sich in den folgenden Jahren mit Sujets der russischen Geschichte, aber auch mit zeitgenössischen Themen und Landschaften, in denen er sich mit den Problemen der Pleinairmalerei befasste. 1879 malte er etwa „Die Verhaftung des Propagandisten“. Ein Jahr darauf entstand die erste großformatige Version von „Die Saporosher Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Brief“. In seinen Bildern stellt Repin vor allem das Leben des ukrainischen sowie russischen Volkes dar und prangert soziale Missstände an. Seine späteren Werke widmen sich historischen Darstellungen und Porträts berühmter russischer Komponisten wie Michail Glinka, N. A. Rimski-Korsakow, A. G. Rubinstein und Modest Mussorgski, Schriftsteller wie Iwan Turgenew, Intellektueller und Malerkollegen.
Repin lernte Leo Tolstoi kennen und schätzen, den er auch mehrfach malte. 1881 schuf er mehrere Porträts bedeutender Zeitgenossen (darunter den sterbenden Modest Mussorgski). Erste Studien zu seinen Monumentalwerken „Die Kreuzprozession im Gouvernement Kursk“ (1880–1883) und „Iwan der Schreckliche und sein Sohn am 16. November 1581“ entstanden in dieser Zeit, gefolgt von „Die Saporosher Kosaken schreiben einen Brief an den türkischen Sultan“ (1880–1891, Staatliches Russisches Museum, St. Petersburg).
Der Kaufmann und Kunstsammler Pawel Michailowitsch Tretjakow, Sammler und Namensgeber der heutigen Tretjakow-Galerie in Moskau (1891 der Stadt Moskau geschenkt), zählte zu Repins Auftraggebern für Porträts. Nach dem Umzug von Moskau nach St. Petersburg trennte sich Repin 1882 von seiner Frau Wera, die beiden blieben einander aber freundschaftlich verbunden.
„Das Unvermittelte ist meine Sache nicht: Teppiche zu malen, die dem Auge schmeicheln, Spitzen zu klöppeln, Moden nachzugehen – kurz gesagt: auf jede nur erdenkliche Weise das Geschenk Gottes mit Omeletts zu verunstalten, sich dem Zeitgeist z beugen. Mit allen meinen jämmerlichen Kräften strebe ich danach, meine Ideen der Wahrheit anzunähern: Das umgebende Leben bewegt mich außerordentlich und gibt eine Ruhe, es drängt von selbst auf die Leinwand. Die Wirklichkeit ist viel zu empörend, um sich mit ruhigem Gewissen mit Stickmustern zu befassen – überlassen wir das doch den wohlerzogenen Adelsfräulein.“5 (Ilja Repin, 1883)
Während der 1880er Jahre war Ilja Repin Mitglied der „Peredwischniki“, trennte sich allerdings 1890 von der Gruppierung. Mit „Unerwartet“ legte er 1884 ein politisch brisantes Gemälde vor: Es zeigt die vorzeitige Rückkehr eines aus politischen Gründen verbannten Ehemannes und Familienvaters oder Sohns. Die Naturtreue und die Erzählung werden durch eine subtile Farbgebung und atmosphärische Lichtstimmung noch unterstrichen. Die Szene wirkt wie in einem Schnappschuss festgehalten und erinnert so an Kompositionen von Edgar Degas.
Neben seinen Historiengemälden und Genrebildern stellen impressionistische Landschaften und Porträts – wie das berühmte Bild von „Tolstoi bei der Rast im Wald“ von 1891 (Tretjakow-Galerie) oder Ilja Repin, Auf dem Feldweg. Wera Repina mit ihren Kindern, 1879, Öl/Lw, 61.5 х 48 cm (Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau) – nur einen kleinen Teil von Repins künstlerischer Produktion dar.
Im Auftrag der Regierung malte Ilja Repin gemeinsam mit seinen Schülern Boris Kustodijew und Iwan Kulikow 1903 das Historiengemälde „Festsitzung des Staatsrates am 7. Mai 1901“, dem hundertsten Jahrestag seiner Gründung. Die gut 40 Porträtstudien, die Repin in diesem Zusammenhang schuf, bilden innerhalb seines Werkes eine herausragende Gruppe. Zu dieser Zeit plagte den Künstler eine durch Rheuma fast gelähmte rechte Hand. Er hob deshalb oft hervor, den ganzen Staatsrat mit links gemalt zu haben.
Nach der Niederlage im russisch-japanischen Krieg 1905 kam es in Russland zu Unruhen. Die brutale Niederschlagung eines friedlichen Demonstrationszugs am Petersburger Blutsonntag (9.7.1905.) inspirierte Repin zu den kritischen Gemälden „Blutiger Sonntag“ und „Rote Beerdigung“. Repin zog sich vom Lehrbetrieb zurück und engagierte sich gemeinsam mit Tolstoi gegen die Todesstrafe. Noch einmal besuchte er 1911 Rom und in München, wo er Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky traf. Danach schrieb er in Kuokkala seine Memoiren. Mit dem Ersten Weltkrieg und der russischen Revolution änderten sich die Grenzziehungen, und Kuokkala gehörte zum unabhängigen Finnland. Repin war ab 1918 finnischer Staatsbürger. Sein Interesse als Maler wendete sich biblischen Themen zu. Großes Ansehen genoss er auch nach der Gründung der Sowjetunion.
Repin an der St. Petersburger Akademie
Zwischen 1882 und 1899 unternahm Ilja Repin mehrere Reisen durch Europa, ins tiefste Sibirien, auf die Krim und in den Orient. 1896 erhielt er auf der „Internationalen Kunstausstellung“ in Berlin eine kleine Goldmedaille. Ilja Repin galt als führender russischer Maler seiner Zeit und wurde von Zar Alexander III. beauftragt, die Akademie in St. Petersburg zu reformieren, wo er ab 1893 auch als Professor lehrte. Zwischen 1894 und 1907 leitete Ilja Repin die Werkstätte der Höheren Künstlerischen Lehranstalt der Akademie der Künste, und von 1895 bis 1898 lehrte er auch im Privatatelier von M. Tenischewa. Dort unterrichtete er u.a. Marianne von Werefkin und Alexej von Jawlensky. Repin porträtierte Maxim Gorki und wurde 1901 Mitglied der französischen Ehrenlegion.
Villa Penaten (Repino)
1900 ging Ilja Repin eine Zivilehe mit der russischen Schriftstellerin Natalia Nordman ein. 1903 ließ er sich im finnischen Kuokkala auf dem Landsitz seiner Frau nieder. In ihrer Villa Penaten (Repino) ließ sie ihm ein Atelier einrichten, und er fand dort seinen neuen Lebensmittelpunkt. Nordman starb 1914 und vererbte ihm die Penaten.
Unter dem Einfluss Tolstois lebte Repin seit etwa 1891 vegetarisch. Während seiner Ehe mit Natalia Nordman wurde sein Vegetarismus sogar noch strenger, so dass er fast alle Lebensmittel tierischen Ursprungs mied. Er behielt diese Lebensweise auch nach ihrem Tod zumindest überwiegend bei.
Tod
Am 29. September 1930 starb Ilja Repin auf seinem Landsitz und wurde dort auch beigesetzt. Nach dem Winterkrieg 1940 wurde das Gebiet russisch und gehört heute zur Oblast Leningrad.
Beiträge zu Ilja Repin
- Wladimir Stassow, Ausgewählte Werke, Bd. 1, S. 239.
- Aus einem Brief an den Kritiker Wladimir Stassow vom 8. April 1874. Siehe: Ilja Repin, Wladimir Stassow, Briefwechsel, 1871–1876, Bd. 1, Moskau-Leningrad 1948, S. 92; hier zit n. Tayfun Belgin, Die russischen Realisten. Aufbruch zu einer neuen Kunst, in: Russland – Repin und die Realisten (Ausst.-Kat. Kunsthalle Krems, 3.3.–2.6.2002), Krems 2002, S. 10–25, hier S. 22–23.
- Korrespendenz I. Kramskois, Bd. 2, Moskau 1954, S. 59. Zit. n. Jewgenia Petrowa, Repins Wolgatreidler im Kontext der kulturellen Entwicklung Russlands, in: Ebenda, S. 37–42, hier S. 41.
- Ilja Repin, Fernes und Nahes, Leningrad 1986, S. 271.
- Ilja Repin, Briefe an Maler und Kunstschaffende, Moskau 1952, S. 53.