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Wien | Unteres Belvedere: Akseli Gallen-Kallela Finnlands Identität: Landschaft und Mythos | 2024/25

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 28. September 2024
Akseli Gallen-Kallela, Seeblick, Detail, 1901 (Foto: Finnische Nationalgalerie / Hannu Pakarinen, Ateneum Kunstmuseum, Finnische Nationalgalerie)

Akseli Gallen-Kallela, Seeblick, Detail, 1901 (Foto: Finnische Nationalgalerie / Hannu Pakarinen, Ateneum Kunstmuseum, Finnische Nationalgalerie)

Der finnische Künstler Akseli Gallen-Kallela (1865–1931) war zu seiner Zeit ein Nationalheld und ein internationaler Star. Das Belvedere widmet ihm 2024/25 – in Kooperation mit dem Ateneum Kunstmuseum, Finnische Nationalgalerie in Helsinki – die erste monografische Ausstellung in Österreich.

Akseli Gallen-Kallela

Österreich | Wien: Unteres Belvedere
27.9.2024 – 2.2.2025

Akseli Gallen-Kallela und die Identität Finnlands

Um 1900 war Finnland ein Großherzogtum unter russischer Herrschaft, dass nach Unabhängigkeit strebte. Mit seinen Darstellungen von Menschen, Mythen und Natur seiner Heimat trug Gallen-Kallela entscheidend zur Bildung einer nationalen Identität bei. Darüber hinaus machte ihn seine moderne Bildsprache, die er in kontinuierlichem Dialog zwischen finnischen Quellen der Inspiration und Impulsen internationaler Kunstzentren wie Paris, Berlin, London und Wien entwickelte, zu einem gefeierten Künstler außerhalb seines Landes. Die Ausstellung lädt ein, diesen spannenden Wechselwirkungen in Gallen-Kallelas künstlerischer Auseinandersetzung mit Land und Leuten seiner Heimat, dem finnischen Nationalepos Kalevala, der Idee des Gesamtkunstwerks und der nordischen Landschaft nachzuspüren (→ Akseli Gallen-Kallela, Keitele-See (1904/05)).

 

Akseli Gallen-Kallela im Belvedere 2024/25

Exemplarisch und ortsspezifisch zugleich ist Gallen-Kallelas Teilnahme an den Präsentationen der Wiener Secession 1901 und 1904 der Ausgangspunkt der Erzählung und hebt zudem die Bedeutung des Künstlers als Teil der internationalen Moderne hervor.

Kuratiert von Arnika Groenewald-Schmidt und Anu Utriainen.
Quelle: Belvedere

 

Akseli Gallen-Kallela: Bilder

  • Akseli Gallen-Kallela, Erste Unterrichtsstunde, 1887–1889 (Foto: Finnische Nationalgalerie / Hannu Pakarinen, Sammlung Herman und Elisabeth Hallonblad, Ateneum Kunstmuseum, Finnische Nationalgalerie)
  • Akseli Gallen-Kallela, Verteidigung des Sampo, 1895 (Foto: Finnische Nationalgalerie / Hannu Pakarinen, Ateneum Kunstmuseum, Finnische Nationalgalerie)
  • Akseli Gallen-Kallela, Lemminkäinens Mutter, 1897 (Foto: Finnische Nationalgalerie / Hannu Pakarinen, Antell Sammlungen, Ateneum Kunstmuseum, Finnische Nationalgalerie)
  • Akseli Gallen-Kallela, Frühling, um 1900 (Foto: Belvedere, Wien)
  • Akseli Gallen-Kallela, Seeblick, 1901 (Foto: Finnische Nationalgalerie / Hannu Pakarinen, Ateneum Kunstmuseum, Finnische Nationalgalerie)
  • Akseli Gallen-Kallela, Frühling, Studie für das Sigrid Jusélius Mausoleum, 1902/1903 (Foto: Finnische Nationalgalerie / Jenni Nurminen, Ateneum Kunstmuseum, Finnische Nationalgalerie)

Aktuelle Ausstellungen

10. Mai 2025
Hilma af Klint, Luzula campestris (Ackerholzbinse), Viola hirta (Haariges Veilchen), Viola odorata (Süßes Veilchen), Chrysosplenium alternifolium (Goldener Steinbrech mit wechselnden Blättern), Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Caltha palustris (Sumpfdotterblume), Ranunculus ficaria (Feigen-Hahnenfuß), Carex sp. (Segge), Blatt 4 aus der Mappe Naturstudien, 9.–15. Mai 1919, Aquarell, Bleistift und Tinte auf Papier, 49,9 × 26,9 cm (The Museum of Modern Art, New York. Committee on Drawings and Prints Fund und Schenkung von Jack Shear, 2022)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Mai 2025

New York | MoMA: Hilma af Klint What Stands Behind the Flowers | 2025

Im Frühjahr/Sommer 1919 und 1920, einer Zeit intensiver Beschäftigung mit der Natur, zeichnete die Künstlerin Hilma af Klint fast täglich Blumen und verband ihre botanischen Analysen mit abstrakten Formen: „Ich werde versuchen, die Blumen der Erde einzufangen“.
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10. Mai 2025
Julie Mehretu, TRANSpaintings (recurrence), Detail, 2023, Tinte und Acryl auf monofilem Polyesternetz in einer Aluminiumskulptur, Upright Brackets, von Nairy Baghramian, gerahmte Maße variabel, 243,8 × 304,8 cm (Pinault Collection, Foto mit freundlicher Genehmigung von White Cube, London, © Julie Mehretu)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Mai 2025

Düsseldorf | K21: Julie Mehretu Bildarchiv und Werke der äthiopisch-amerikanischen Künstlerin | 2025

In der Ausstellung im K21 wird Mehretus Bildarchiv zum ersten Mal neben den Werken ausgestellt. So wird beispielhaft anschaulich, wie Kunst entsteht, und wie sie gegenüber dem Sturm der medial vermittelten Ereignisse Bewusstsein, Freiheit und Handlungsmacht gewährt.
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6. Mai 2025
Damien Hirst Installationsansicht Albertina modern 2025, Foto: Alexandra Matzner, ARTinWORDS, (c) Damien Hirst, Bildrecht 2025
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 6. Mai 2025

Wien | Albertina Modern: Damien Hirst. Zeichnungen Erste Präsentation des grafischen Werks in seiner ganzen Bandbreite | 2025

Damien Hirst wurde in den 1990er Jahren mit seinen ikonischen Gemälden (Mandalas mit Schmetterlingen), Skulpturen (in Formaldehyd eingelegte Tiere) und Installationen weltweit bekannt. Weniger beachtet wurden bisher die Zeichnungen des britischen Künstlers, die die ALBERTINA MODERN nun erstmals in einem Museum präsentiert.
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2. Mai 2025
Otto Dix, Rothaarige Frau (Damenporträt), Detail, 1931, Mischtechnik auf Leinwand auf Tischlerplatte, 60,8 x 36,6 cm (Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser, Eigentum der Stiftung Gunzenhauser, Chemnitz, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober © VG Bild-Kunst, Bonn 2024)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 2. Mai 2025

Chemnitz | Museum Gunzenhauser: Realismusbewegungen der 1920er und 1930er European Realities - Neue Sachlichkeit | 2025

European Realities zeichnet erstmals Realismusbewegungen in Italien, Frankreich und Deutschland sowie in nord-, mittel- und südosteuropäischen Ländern nach.
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26. April 2025
Uffrur
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 26. April 2025

Bad Schussenried | Kloster Schussenried: UFFRUR! Utopie und Widerstand im Bauernkrieg 1524/25 | 2025

Die historischen Ereignisse im deutschen Südwesten zwischen Juni 1524 und Juni 1525 in einer Ausstellung, incl. der „Weißenauer Chronik” und acht KI-generierter Protagonist:innen des Bauernkrieges.
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26. April 2025
John Singer Sargent, Madame X (Madame Pierre Gautreau), Detail, 1883/84, Öl auf Leinwand (The Metropolitan Museum of Art, New York, Arthur Hoppock Hearn Fund, 1916)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 26. April 2025

New York | The Met Fifth Avenue: Sargent und Paris Frühe Werke in Frankreich | 2025

„Sargent und Paris“ erforscht die frühe Karriere des amerikanischen Malers John Singer Sargent (1856–1925), von seiner Ankunft in Paris im Jahr 1874 ´bis Mitte der 1880er Jahre.
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