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Bern | Kunstmuseum: Meret Oppenheim. Mon exposition

Meret Oppenheim, Eichhörnchen, 1969, Bierglas, Schaumstoff, Pelz, 21,5 x 13 x 7,5 cm (Kunstmuseum Bern)

Meret Oppenheim, Eichhörnchen, 1969, Bierglas, Schaumstoff, Pelz, 21,5 x 13 x 7,5 cm (Kunstmuseum Bern)

Meret Oppenheim (1913–1985), Schöpferin der berühmten Pelztasse, schuf durch ihre einzigartige Affinität für unterschiedliche zeitgenössische Strömungen eines der eindrücklichsten Œuvres des 20. Jahrhunderts. Der Band präsentiert alle Phasen ihres experimentellen Gesamtwerkes, bestehend aus Objekten, Malerei, Skulptur und Zeichnungen von 1929 bis 1985. Das Kunstmuseum Bern organisiert Oppenheims erste große transatlantische Retrospektive gemeinsam mit Houston und New York.

Die Künstlerin Meret Oppenheim verfolgte ein radikal offenes Kunstkonzept und produzierte im Lauf ihrer langen Karriere immer wieder überraschende, faszinierende Werke. Inspiration fand sie zeit ihres Lebens in den lebendigen Kunstszenen von Paris, Basel und Bern (→ Surrealismus). Der chronologische Überblick veranschaulicht die große Bandbreite ihres Schaffens: Neben den frühen Jahren in Paris im Kreis der Surrealisten zeigt er die künstlerische Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg und die Auseinandersetzung mit Pop Art, Noveau Réalisme und monochromer Malerei.

Houston | Menil Collection, 11.3.–7.8.2022
New York | MoMA, 2.10.2022–5.2.2023

 

Meret Oppenheim in Bern: Bilder

  • Meret Oppenheim, Eichhörnchen, 1969, Bierglas, Schaumstoff, Pelz, 21,5 x 13 x 7,5 cm (Kunstmuseum Bern)

Beiträge zum Surrealismus

12. Juli 2024
Penny Slinger, The Larval Worm, 1969/2014 (© Penny Slinger / VG Bild-Kunst, Bonn 2024, Courtesy of Blum & Poe)

Heilbronn | Kunsthalle Vogelmann: Surrealismus Welten im Dialog | 2024

Mit fantastischen, radikal subjektiven Motiven revolutionierte der Surrealismus die Kunst ab den 1920er Jahren. Die Aktualität ihrer Ideen zeigt die spannende Gegenüberstellung bedeutender Surrealist:innen der ersten Stunde mit nachfolgenden Künstler:innen, darunter Cindy Sherman und Erwin Wurm.
9. Juli 2024
Leonor Fini, Selbstporträt, Detail, 1941 (Privatsammlung)

Mailand | Palazzo Reale: Leonor Fini Der Blick der Sphinx | 2025

Leonor Fini beschäftigte sich mit grundlegenden Fragen der Gesellschaft. Sie hinterfragte in ihrer Kunst Geschlechterrollen, Identität, Zugehörigkeit, etablierte Familienmodelle, Männlichkeit und Weiblichkeit. Der Palazzo Reale widmet der geheimnisvollen Surrealistin eine Einzelausstellung.
17. Juni 2024
Lee Miller, Modell mit Glühbirne, Detail, Vogue Studio, London, England, um 1943 (© Lee Miller Archives, England 2025. All rights reserved. leemiller.co.uk)

London | Tate Britain: Lee Miller Bisher umfangreichste Retrospektive in GB | 2025/26

Die bisher umfangreichsten Retrospektive in Großbritannien versammelt rund 250 Fotografien von Lee Miller, die ihren Weg vom Surrealismus zur ägyptischen Landschaft, ihre Aufnahmen als Kriegsberichterstatterin im Zweiten Weltkrieg und Modefotografie nachzeichnen.

Aktuelle Ausstellungen

25. Juli 2024
Auguste Renoir, La barque [Das Boot], Detail, um 1878, Öl auf Leinwand, 54,5 x 65,5 cm (Museum Langmatt, Baden, Foto Peter Schälchli, Zürich)

Lausanne | Fondation de l’Hermitage: Boudin, Renoir, Cézanne, Gauguin Impressionistische Meisterwerke des Museum Langmatt | 2024

Impressionismus-Sammlung von Sidney und Jenny Brown, heute im Museum Langmatt in der Nähe von Zürich, zu Gast in Lausanne. Von vorimpressionistischen und impressionistischen Landschaften über impressionistischen Stillleben zu Pierre-Auguste Renoir und Cézannes Badenden.
24. Juli 2024
Hannah Höch, Ohne Titel (aus einem ethnographischen Museum), 1929, Collage, 22,3 x 15,3 cm (Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg © 2023, ProLitteris, Zurich)

Wien | Unteres Belvedere: Hannah Höch Montierte Welten | 2024

Die Ausstellung legt den Schwerpunkt auf die Collagen und die Fotomontagen Hannah Höchs, die sie als eng mit dem Film verwandt verstand. Schnitt und Komposition ermöglichten ihr neue Blicke auf die Welt. Fotomontagen, Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken im Dialog mit Werken von Hans Richter, László Moholy-Nagy, Man Ray, Viking Eggeling, Jan Cornelis Mol, Alexander Dowschenko und Dziga Vertov.
17. Juli 2024
Zandile Tshabalala, Two Reclining Women, 2020, Acrylfarbe auf Leinwand, 91.5 x 122 cm (Privtsammlung, © bei der Künstlerin, Courtesy of the Maduna Collection, © Zandile Tshabalala Studio)

Basel | Kunstmuseum Basel: 100 Jahre panafrikanische figurative Malerei When We See Us | 2024

Umfassende Schau mit Werken von rund 120 Künstler:innen zur afrikanischen figurativen Malerei der letzten 100 Jahre.