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Chemnitz | Kunstsammlungen am Theaterplatz: Edvard Munch Angst | 2025

Edvard Munch, Selbstporträt, Detail, 1895, Lithografie, 59,6 x 43,5 cm (Kunstsammlungen Chemnitz, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/László Tóth)

Edvard Munch, Selbstporträt, Detail, 1895, Lithografie, 59,6 x 43,5 cm (Kunstsammlungen Chemnitz, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/László Tóth)

Der norwegische Maler Edvard Munch zählt zu den bedeutendsten Wegbereitern der modernen Kunst in Europa. Er wird durch seine gefühlsdurchdrungene Malerei zum Seismografen seiner Zeit (→ Edvard Munch: Biografie). Die Angst ist dabei immer zugegen und bestimmt seine Bildwelten.

Edvard Munch in Chemnitz 2025

Die Ausstellung zeigt dieses existenzielle Thema im Werk des Künstlers und verbindet es mit zeitgenössischen Positionen (→ Edvard Munch, das Unheimliche und die Frau).

Im Stadtraum von Chemnitz entsteht ein Pavillon der Angst mit direktem Bezug zur Ausstellung, der den Dialog mit Passant:innen zum Thema sucht. Mit diesem diskursiven Ausstellungsprojekt skizzieren die Kunstsammlungen Analogien zwischen historischen Zugängen und unserer Gegenwart. Dabei wird gleichzeitig der Versuch unternommen, die Angst sowohl als existenzielles, globales als auch persönliches Thema zu diskutieren.

Quelle: Kunstsammlungen Chemnitz

 

 

Bilder

  • Edvard Munch, Selbstporträt, Detail, 1895, Lithografie, 59,6 x 43,5 cm (Kunstsammlungen Chemnitz)

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