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Anselm Kiefer: Himmelspaläste Der Skulpturenzyklus in Höpfingen

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 20. März 2016
Anselm Kiefer, Himmelspaläste, Cover (Schirmer/Mosel).

Anselm Kiefer, Himmelspaläste, Cover (Schirmer/Mosel).

Zum 65. Geburtstag widmet Heiner Bastian Anselm Kiefer (* 1945) einen poetischen Bildband über dessen Skulpturenzyklus „Himmelspaläste“, der Ende der 1980er Jahre im deutschen Höpfingen entstanden ist. Der Künstler hatte dort jahrelang eine Ziegelei als Werkstatt und Atelier verwendet und installierte in diesem Gebäude auch seine ersten Skulpturen permanent.

Anselm Kiefer. Himmelspaläste


Anselm Kiefer. Retrospektive (Centre Pompidou 2015/16)
Anselm Kiefer. Die Holzschnitte (Albertina 2016)
Anselm Kiefer im Gespräch mit Anton Zeilinger in der Albertina

Großteils durch Glasvitrinen wie in abgeschlossenen Welten präsentiert, widmete sich Kiefer in diesen 26 Objekten der Kabbala und dem griechischen Mythos. Der genauso bedeutende wie umstrittene Künstler suchte aus Fundstücken und Fragmenten das darzustellen, was eigentlich unvorstellbar und daher auch undarstellbar ist: Die Kabbala berichtet in Gleichnissen und Metaphern von den Geheimnissen des Himmels und der Erlösung des Menschen, Mythen übersetzen menschliche Erfahrungen exemplarisch in Geschichten. Kiefer setzte diese Visionen in verschlüsselte Kompositionen um, füllte den „leeren, auszufüllenden Raum der Transformationen“ intuitiv und schuf so „Initiationsbilder“ (Heiner Bastian). Licht spielt als Thema der zerbrechlich wirkenden Skulpturen aber auch für deren Inszenierung eine herausragende Rolle. Obwohl Kiefer auf die Sinnlichkeit der von ihm verwendeten Materialien setzt, basieren alle seiner Arbeiten auf Texten. Der Skulpturenzyklus entzieht sich einer eindeutigen Bedeutungszuschreibung, hier scheint mehr ein fühlendes Sehen verlangt als eine intellektuelle Auseinandersetzung. So entsprechen viele der hauptsächlich in Schwarz-Weiß gehaltenen, atmosphärischen Aufnahmen weniger einer klassischen Dokumentation als einem weichen Nachspüren der Formen.

Fazit: Wunderbar einfühlsam fotografiert! Lädt ein zum Träumen über diese geheimnisvollen, skulpturalen Schöpfungen.

Anselm Kiefer, Himmelspaläste, IX: AZILUTH JESIRA BERIJAH AZIRAH.
Anselm Kiefer, Himmelspaläste, IX: AZILUTH JESIRA BERIJAH AZIRAH.

Anselm Kiefer, Himmelspaläste, XV: MEDEA JASON.
Anselm Kiefer, Himmelspaläste, XV: MEDEA JASON.

 

Anselm Kiefer. Himmelspaläste

Hrsg. von Heiner Bastian
Mit Photographien und einem Text von Heiner Bastian
114 Seiten, 108 Abb., davon 14 Farbtafeln
ISBN 978-3-8296-0459-8; EUR 45,-; sFr 74,-
Schirmer/Mosel

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Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
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