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Frankfurt | Schirn: Moderne Malerei in Kanada Mythos Kanada in der Malerei 1910–1940

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 5. März 2021
Lawren S. Harris. Lake and Mountains, Detail, 1928. Öl/Lw (Art Gallery of Ontario. Gift from the Fund of the T. Eaton Co. Ltd. for Canadian Works of Art, 1948. Courtesy of the Estate of Lawren S. Harris. © Family of Lawren S. Harris, Photo Art Gallery of Ontario, 48/8)

Lawren S. Harris. Lake and Mountains, Detail, 1928. Öl/Lw (Art Gallery of Ontario. Gift from the Fund of the T. Eaton Co. Ltd. for Canadian Works of Art, 1948. Courtesy of the Estate of Lawren S. Harris. © Family of Lawren S. Harris, Photo Art Gallery of Ontario, 48/8)

Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Franklin Carmichael, Emily Carr, J.E.H. MacDonald, Lawren S. Harris, Edwin Holgate, Arthur Lismer, Tom Thomson oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation.

Magnetic North. Mythos Kanada
in der Malerei 1910–1940

Deutschland | Frankfurt: Schirn
22.2. – 16.5.2021
verlängert bis 29.8.2021

In einer verführerischen visuellen Sprache verkörpern diese Gemälde und Skizzen den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Zu den berühmtesten Künstler:innen Kanadas gehört Emily Carr, deren dokumentarisch inspirierte Bilder von der kanadischen Wildnis und der Kultur der First Nations eine fast untergegangene Welt rettete.

 

Lawren S. Harris. Lake and Mountains, 1928. Öl/Lw (Art Gallery of Ontario. Gift from the Fund of the T. Eaton Co. Ltd. for Canadian Works of Art, 1948. Courtesy of the Estate of Lawren S. Harris. © Family of Lawren S. Harris, Photo Art Gallery of Ontario, 48/8)
Lawren S. Harris. Lake and Mountains, 1928. Öl/Lw (Art Gallery of Ontario. Gift from the Fund of the T. Eaton Co. Ltd. for Canadian Works of Art, 1948. Courtesy of the Estate of Lawren S. Harris. © Family of Lawren S. Harris, Photo Art Gallery of Ontario, 48/8)
J.E.H. MacDonald. The Beaver Dam, 1919. Öl/Lw (Art Gallery of Ontario. Gift from the Reuben and Kate Leonard Canadian Fund, 1926. Photo © Art Gallery of Ontario, 840)
J.E.H. MacDonald. The Beaver Dam, 1919. Öl/Lw (Art Gallery of Ontario. Gift from the Reuben and Kate Leonard Canadian Fund, 1926. Photo © Art Gallery of Ontario, 840)

 

Kanada in der Schirn

Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse 2020 präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne aus aktueller Perspektive. Eine Ausstellung der Schirn Kunsthalle Frankfurt in Kooperation mit der Art Gallery of Ontario, Toronto,und der National Gallery of Canada, Ottawa

Kuratiert von Dr. Martina Weinhart, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Georgiana Uhlyarik, Art Gallery of Ontario, Toronto, und Katerina Atanassova, National Gallery of Canada, Ottawa

 

Emily Carr, Blunden Harbour, um 1930, Öl/Lw, 129.8 x 93.6 cm (National Gallery of Canada, Ottawa, Foto: NGC)
Emily Carr, Blunden Harbour, um 1930, Öl/Lw, 129.8 x 93.6 cm (National Gallery of Canada, Ottawa, Foto: NGC)

 

Mythos Kanada in der Malerei 1910–1940: Bilder

  • Lawren S. Harris, Lake and Mountains, 1928. Öl/Lw (Art Gallery of Ontario. Gift from the Fund of the T. Eaton Co. Ltd. for Canadian Works of Art, 1948. Courtesy of the Estate of Lawren S. Harris. © Family of Lawren S. Harris, Photo Art Gallery of Ontario, 48/8)
  • J.E.H. MacDonald. The Beaver Dam, 1919. Öl/Lw (Art Gallery of Ontario. Gift from the Reuben and Kate Leonard Canadian Fund, 1926. Photo © Art Gallery of Ontario, 840)
  • Emily Carr, Blunden Harbour, um 1930, Öl/Lw, 129.8 x 93.6 cm (National Gallery of Canada, Ottawa, Foto: NGC)

Beiträge zur Klassischen Moderne

24. Mai 2025
Brancusi, Atelier, Einblick
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 24. Mai 2025

Berlin | Neue Nationalgalerie: Constantin Brâncuşi

Neben Hauptwerken Brâncuşis wie „Der Kuss“, „Vogel im Raum“, „Schlummernde Muse“, „Unendliche Säule“ ist auch eine Teilrekonstruktion von Brâncuşis berühmtem Atelier in Berlin zu sehen.
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9. Mai 2025
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 9. Mai 2025

Aschaffenburg | KirchnerHAUS: Künstlerinnen der Moderne

Aschaffenburg | KirchnerHAUS: Künstlerinnen der Moderne GEGEN ALLE WIDERSTÄNDEKünstlerinnen der Moderne Deutschland | Aschaffenburg:KirchnerHAUS25.10.2025 – 8.2.2026 Der Zugang zum Kunstbetrieb war noch zu Beginn des 20. […]
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6. April 2025
Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, Detail, 1912, Öl auf Leinwand, 43.5 × 42 cm (Finnish National Gallery Collection, Ateneum Art Museum, Helsinki (A-2016-51). Foto: Finnish National Gallery / Yehia Eweis)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 6. April 2025

New York | The Met Fifth Avenue: Helene Schjerfbeck Seeing Silence | 2025/26

Die Ausstellung im Met Fifth Avenue verfolgt Helene Schjerfbecks Wandel von traditionellen, realistischen Motiven zu einem vereinfachenden, konzentrierten Stil, der ihr einen Platz unter den Pionierinnen der Moderne sichert.
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23. Februar 2025
Ervin Baktay, Amrita zeichnet, Simla, 1927, Moderne Kopie aus Gelatine-Sonnenlichtpapier, Vergrößerung (HFA_ Ad. 5756.4.195)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 23. Februar 2025

Delhi | Jaipur House: Sher-Gil und Baktay Fotografien und Dokumente einer indisch-ungarischen Familie | 2025

Umrao Sher-Gil als Fotograf, Amrita Sher-Gil als Malerin und Ervin Baktay als Kunsthistoriker und Indologe führten ein kreativ-künstlerisches Leben. Die Ausstellung in Delhi präsentiert das Leben der Familie sowie die miteinander verflochtenen kreativen und wissenschaftlichen Tätigkeiten.
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8. Februar 2025
Le Corbusier (Charles-Edouard Jeanneret), Unité d’Habitation Marseille, Holzmodell, 111 × 101 × 48 cm (Fondation Le Corbusier © 2025, ProLitteris, Zurich)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 8. Februar 2025

Bern | Zentrum Paul Klee: Le Corbusier Die Ordnung der Dinge | 2025

Das Zentrum Paul Klee rückt das plastische Denken und Entwerfen Le Corbusiers ins Zentrum. Das vor der Architektur steht im Zentrum: das künstlerische Experiment im „Atelier der geduldigen Forschung“; das Herantasten an die architektonische Form in Studien und Plänen; die künstlerische Auseinandersetzung mit Farbe und Form, Komposition und Raum – und die Quellen, die in den Prozess einfließen: von Fundstücken am Strand bis zur Architektur der Antike.
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28. Januar 2025
Djanira da Motta e Silva, Três Orixás, 1966, Öl auf Leinwand, 130,5 x 195,5 cm (Pinacoteca do Estado de São Paulo, São Paulo)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 28. Januar 2025

London | Royal Academy of Art: Geburt der Moderne in Brasilien Kulturen, Idetitäten und Landschaften | 2025

Die Ausstellung bietet einen erweiterten Einblick in die brasilianische Moderne und zeigt Werke von Künstler:innen, die bislang wenig Beachtung fanden, darunter Tarsila do Amaral und Anita Malfatti, die Autodidakten Alfredo Volpi und Djanira da Motta e Silva, der afrobrasilianische Künstler Ruben Valentim und der Performancekünstler Flávio de Carvalho.
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