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Frankfurt | Städel: Beckmann in Frankfurt

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 8. März 2021
Max Beckmann, Selbstbildnis mit Sektglas, Detail, 1919, Öl auf Leinwand, 65,0 × 55,5 cm (Städel Museum, Frankfurt am Main, Seit 2011 Dauerleihgabe aus Privatbesitz © VG Bild-Kunst, Bonn 2020)

Max Beckmann, Selbstbildnis mit Sektglas, Detail, 1919, Öl auf Leinwand, 65,0 × 55,5 cm (Städel Museum, Frankfurt am Main, Seit 2011 Dauerleihgabe aus Privatbesitz © VG Bild-Kunst, Bonn 2020)

Max Beckmann (1884–1950) ist wie kaum ein anderer Künstler mit Frankfurt und dem Städel Museum verbunden. Von 1915 bis 1933 schuf er hier einen Großteil seiner bedeutendsten Werke, entwickelte seinen charakteristischen Stil und unterrichtete ab 1925 als Hochschullehrer an der Städelschule. Zahlreiche Frankfurt-Ansichten und Bildnisse von Freunden und Bekannten belegen seine enge Bindung an die Stadt, die er nach seiner durch die Nationalsozialisten erzwungenen Entlassung 1933 mit großem Bedauern verließ. 1937 floh Beckmann, als „entartet“ diffamiert, aus Deutschland. 1950 starb er in New York (→ Max Beckmann: Biografie).

Beckmann in Frankfurt

Deutschland | Frankfurt: Städel Museum
9.12.2020 – 5.4.2021
verlängert bis 29.8.2021

Aufgrund seiner engen Verbindung zu Frankfurt befasst sich das Städel Museum seit fast einem Jahrhundert intensiv mit dem Sammeln und Erforschen von Beckmanns Werk, das in zahlreichen Sonderausstellungen gezeigt worden ist. Seit den 1920er wurden kontinuierlich Arbeiten des Künstlers erworben, sodass das Museum heute mit elf Gemälden, zwei Skulpturen und einem mehrere hundert Blatt umfassenden grafischen Bestand über eine der weltweit umfangreichsten Beckmann-Sammlungen verfügt.

Die Ausstellung widmet sich vom 9. Dezember 2020 bis zum 5. April 2021 anhand von ausgewählten Werken und dokumentarischem Material diesem Bestand und Beckmanns Frankfurter Jahren. Im Mittelpunkt stehen sein berühmtes „Selbstbildnis mit Sektglas“ sowie sein bedeutender Lithografiezyklus „Die Hölle“, die 1919 an einem entscheidenden Punkt seiner Karriere entstanden und sein weiteres Schaffen maßgeblich prägten.

Kuratiert von Dr. Alexander Eiling (Sammlungsleiter Kunst der Moderne, Städel Museum), Dr. Regina Freyberger (Leiterin Graphische Sammlung ab 1750, Städel Museum)
Archiv: Dr. Iris Schmeisser (Leiterin Provenienzforschung und historisches Archiv, Städel Museum)

 

Max Beckmann, Selbstbildnis mit Sektglas, 1919, Öl auf Leinwand, 65,0 × 55,5 cm (Städel Museum, Frankfurt am Main, Seit 2011 Dauerleihgabe aus Privatbesitz © VG Bild-Kunst, Bonn 2020)
Max Beckmann, Selbstbildnis mit Sektglas, 1919, Öl auf Leinwand, 65,0 × 55,5 cm (Städel Museum, Frankfurt am Main, Seit 2011 Dauerleihgabe aus Privatbesitz © VG Bild-Kunst, Bonn 2020)
Max Beckmann, Der Nachhauseweg, aus: Die Hölle, 1919, Lithografie, 733 × 488 mm (Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum)
Max Beckmann, Der Nachhauseweg, aus: Die Hölle, 1919, Lithografie, 733 × 488 mm (Städel Museum, Frankfurt am Main, Foto: Städel Museum)

Beckmann in Frankfurt: Bilder

  • Max Beckmann, Selbstbildnis mit Sektglas, 1919, Öl auf Leinwand, 65,0 × 55,5 cm (Städel Museum, Frankfurt am Main, Seit 2011 Dauerleihgabe aus Privatbesitz)
  • Max Beckmann, Der Nachhauseweg, aus: Die Hölle, 1919, Lithografie, 733 × 488 mm (Städel Museum, Frankfurt am Main)
  • Max Beckmann, Die Synagoge in Frankfurt am Main, 1919, Öl auf Leinwand, 89,8 × 140,4 cm (Städel Museum, Frankfurt am Main)
  • Max Beckmann, Eisgang, 1923, Öl auf Leinwand, 47,5 × 59,5 cm (Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V. sowie der Bundesrepublik Deutschland)

Beiträge zu Max Beckmann

15. Dezember 2024
Edvard Munch, Auge in Auge, Detail, 1899–1900, Öl auf Leinwand, 136 × 110 cm (Foto: courtesy Munch Museum, Oslo)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 15. Dezember 2024

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15. Dezember 2024
Edvard Munch, Auge in Auge, Detail, 1899–1900, Öl auf Leinwand, 136 × 110 cm (Foto: courtesy Munch Museum, Oslo)
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22. November 2024
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Die UNESCO-Stadt Trier lädt zur fesselnden Landesausstellung 2025 ein. Der römische Kaiser und Philosoph Marc Aurel (121–180) gilt als Inbegriff des guten Herrschers. Was macht ihn so besonders?
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Camille Pissarro, Raureif, eine junge Bäuerin macht Feuer, 1888 (Sammlung Hasso Platter)
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Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 13. Juni 2025

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