Gustav Klimt (1862–1918) und Emilie Flöge (1874–1952) waren ein kreatives Power-Paar, das sich gegenseitig künstlerisch antrieb und unterstützte. Trotz akribischer Spurensuche bleibt jedoch Emilie Flöge die große Unbekannte an der Seite des österreichischen Malers. Das Klimt Zentrum am Attersee taucht in die mondäne Welt der Modeschöpferin ein.
Österreich / Kammer-Schörfling (OÖ): Gustav Klimt Zentrum am Attersee
Allee von Schloss Kammer, Hauptstraße 30
4.6. – 31.8.2016
VERLÄNGERT bis 26.10.2016
Gustav Klimt und Emilie Flöge waren seit Anfang der 1890er Jahre miteinander verschwägert, denn 1891 heirateten ihre Geschwister Ernst Klimt (1864–1892) und Helene Flöge (1871–1936). Den Kontakt zwischen den Klimt-Brüdern und den Flöge-Schwestern dürfte ihr Bruder Hermann hergestellt haben. Er ließ sich gemeinsam mit dem Trio vom Fotografen Karl Schuster porträtieren. Gustav Klimt hatte Anfang der 1880er Jahre mit seinem Bruder Ernst Klimt und Franz Matsch die Künstler-Compagnie gegründet und sich als aufstrebender Stern am Wiener Künstlerhimmel etablieren können. Im Jahr 1890 erhielt er für das Bild „Der Zuschauerraum des alten Burgtheaters“ als Erster den mit 400 Dukaten1 hochdotierten und prestigeträchtigen Kaiserpreis. Ein Jahr später war die Künstler-Compagnie mit der Ausgestaltung des Stiegenhauses des Kunsthistorischen Museums beauftragt. Ihre Aufnahme in die Genossenschaft bildender Künstler Wiens (heute: Künstlerhaus) ist beredter Ausdruck für die Akzeptanz ihrer bisherigen Arbeiten.
Emilie Flöge wurde als jüngste Tochter des Drechslermeisters und Meerschaumpfeifenfabrikanten Hermann Flöge (1837–1897) und dessen Frau Barbara (1840–1927) am 30. August 1874 in Wien geboren. Als Gustav und Ernst Klimt in das Leben der Familie traten, war Emilie sechzehn Jahre alt und wurde sogleich von Gustav Klimt porträtiert. In den folgenden Jahren, vor allem aber ab Mitte der 1890er Jahre, könnte die beiden eine geheime Liebschaft verbunden haben. Die erste Korrespondenzpostkarte von Klimt an Emilie Flöge ist aus dem Jahr 1895 erhalten. In den folgenden zwei Jahren (bis 1897) schrieb er ihr auch lange Briefe: Klimt entwickelte eine interessante Form „geheime“ Briefe, die er an Alias-Namen adressierte, postlagernd an Emilie zu senden. Gleichzeitig erhielt sie einen „offiziellen“ Brief an ihre Wohnadresse. Immer zeigte sich Gustav Klimt besorgt darüber, dass sich die Leserin nicht vor ihrer Familie „verplappert“. Zwischen 1895 bis 1917 schrieb er ihr jene rund 400 erhaltenen Briefe und Karten, in denen sich der Maler über Alltägliches und Belangloses, Reiseerlebnisse und Theatertermine mit Emilie Flöge austauschte.
Was Emilie dachte oder empfand, ist nicht mehr nachzuvollziehen. Emilie Flöge hat nach dem Tod Gustav Klimts federführend seinen Nachlass verwaltet und in ihrem Modesalon ein eigenes Klimt-Zimmer eingerichtet. Der Legende nach hat sie körbeweise Briefe und Karten verbrannt. Bis heute ist kein Beleg für Emilies Sicht der Beziehung aufgetaucht. Die Persönlichkeit der Designerin, ihre Sicht der Welt oder auch ihre Meinungen sind nicht zu rekonstruieren. Es kann vermutet werden, dass etwa Mitte der 1890er Jahre die beiden eine zumindest temporäre und sicher geheime Liebelei pflegten, die sich gegen Ende des Jahrzehnts deutlich abkühlte und einer lebenslangen Freundschaft wich. Dass Gustav Klimt dieser sublimierten Liebe mit dem „Kuss“ (1907/08) ein epochales Denkmal setzte, mag durchaus zutreffen, wenn es das Bild auch sicherlich nicht umfassend erklärt. Der „Maler der Sehnsüchte“, wie ihn Kollegen gerne nannten, lebte Erotik und Sexualität mit Modellen und ihm unterstellten Frauen aus, während er mit Emilie Flöge eine anbetungswürdige Geistesverwandte hatte.
Am 1. Juli 1904 gründeten die Schwestern Emilie, Helene und Pauline Flöge den Modesalon „Schwestern Flöge“ in der Casa Piccola in der unteren Mariahilfer Straße. Ihr Salon war nicht nur eine der ersten Adressen in punkto Reformmode, sondern auch ein Aushängeschild der Wiener Moderne: Vom Boden bis zur Decke, vom Türschild bis zu den Tapeten waren die Räume von der Wiener Werkstätte eingerichtet. Gustav Klimt gestaltete das Ladenschild. Josef Hoffmann und Kolo Moser entwarfen und konzipierten helle Räume mit einem schwarzen Liniensystem sowie die Möblierung. Eduard Wimmer-Wisgrill gestaltete die angrenzende Privatwohnung, wo die Schwestern mit ihrer Mutter und der Tochter Helenes lebten.
Emilie Flöge setzte mit ihren teils opulenten Kreationen wegweisende Akzente in der Wiener Modebranche. Darunter befindet sich das sogenannte Reformkleid, ein weit fallendes, A-förmig geschnittenes Kleid, das ohne Korsett getragen wurde und somit der körperlichen Gesundheit der Frauen zuträglich war. Gemusterte, bestickte Stoffe, Volants, komplex genähte Ärmel und eine gerade Silhouette gehörten zu Flöges wohl bevorzugten Ausdrucksmitteln. Während sich die anderen Schwestern mit Organisation und Buchhaltung beschäftigten, war Emilie der kreative Kopf des Trios. Sie fuhr jedes Jahr nach Paris, wo Paul Poiret den Modeton angab – und dürfte ihr privates Glück diesem Traum vom eigenen Geschäft geopfert haben. Eine selbstbewusste und kreative Frau mit eigenem Geschäft war im frühen 20. Jahrhundert in gutbürgerlichen Kreisen als Ehefrau und Mutter unvorstellbar. So wenig man heute über Emilie Flöge mit Sicherheit sagen kann, so wenig lässt sie sich als Modedesignerin fassen. Die einzigen Quellen sind jene Fotografien, die in Wien u. a. von Madame d’Ora und am Attersee u. a. von Gustav Klimt gemacht wurden. Ihrem Selbstverständnis entsprechend trug Emilie Flöge ihre eigenen Kreationen während der Sommerfrische und posierte in der auffallenden Tracht im Garten. Die mannigfaltigen im Klimt Zentrum am Attersee ausgestellten Fotografien geben einen Eindruck vom Selbstverständnis der Designerin und der aufwändigen Pracht ihrer Kreationen.
Das Fehlen von Schriftzeugnissen macht und machte Emilie Flöge zu einer kaum einschätzbaren Figur neben Gustav Klimt. Dennoch darf man davon ausgehen, dass die beiden einander wechselseitig inspirierten. Schon während der 1890er Jahre fuhr Klimt mit der Familie Flöge gemeinsam auf Sommerfrische, bevor sie 1900 ihr Weg erstmals an den Attersee führte. Bis 1916 verbrachten sie nahezu jeden Sommer einige Wochen in Oberösterreich, wo der türkisblaue See, Schloss Kammer, die Blumengärten und die Umgebung Klimt zu unzähligen Landschaftsbildern anregte.
Doch auch Werke wie die Vorzeichnungen zum Stoclet-Fries nahm der Wiener Künstler an den Attersee mit, um sie zu vollenden. Ob Emilie Flöge ihrem Gustav wirklich beim Vergolden geholfen hat, lässt sich nicht mehr feststellen. Eine Anekdote berichtet jedoch davon, dass der Maler sie mit den Worten „Die Emilie kann das eh viel besser als ich“ gewähren hat lassen.
Eine Fotografie aus dem Jahr 1913 zeigt Emilie Flöge in einem chinesischen Beamtenkostüm am Attersee. Die Stoffe sind intensiv gemustert und auf höchst asiatische Weise miteinander in Verbindung gebracht. Ihre Begeisterung für Fernost zeigt sich auch in der chinesischen Brokatstickerei – einem goldenen Drachen, der jetzt am Attersee ausgestellt wird. Eine Konsequenz daraus könnte Klimts berühmter Malerkittel gewesen sein.
Der indigoblaue Malerkittel ist erstmals 1902 auf dem Gruppenfoto der Secessionisten in der Beethoven-Ausstellung nachweisbar. Offensichtlich haben sich die anwesenden Künstler während der Vorbereitungen zur bedeutenden Ausstellung spontan ablichten lassen. Klimt hält noch Pinsel in seiner rechten Hand, und der Malerkittel ist mit weißen Farbspritzern bekleckert. Ab 1904 trug Klimt ihn auch am Attersee außerhalb seines Ateliers und auf Fotografien. Der Malerkittel ist sowohl ein Symbol für den Beruf Klimts wie auch ein modisches Statement: Er zeigte sich als Anhänger der Lebensreformbewegung, die um 1900 von der Erfindung des Vegetarismus, dem Auftreten von „Propheten“ in Naturleinen und Sandalen und der Gründung von Kommunen reichte. Da Klimts Malerkittel in den Fotografien verschiedene Stickereien am Schulterbereich aufweisen, muss es mehrere Exemplare gegeben haben. Ob es sich hierbei um eine Kreation von Emilie Flöge handelt, ist nicht bekannt. Die Malerkittel könnten jedoch in ihrem Arbeitsumfeld gefertigt worden sein.
„Heute wirst du >verschachert< respective [sic] >einkassiert< - habe gestern von Muttern ein Putzer [Vorwurf] gekriegt.“2 (Gustav Klimt an Emilie Flöge, 1908)
Das 1902 entstandene „Porträt Emilie Flöge“ ist das wichtigste Dokument der Freundschaft zwischen der selbstbewussten Modedesignerin und dem Maler, darüber hinaus vermutlich auch eines der bekanntesten Bildnisse von Gustav Klimt.3 Das 178 Zentimeter hohe Gemälde zeigt Emilie selbstbewusst mit einer Hand an der Hüfte stehend. Der Hintergrund wird von einer undefinierten schlammbraunen und grünen Folie gebildet, die keine erkennbare Struktur zeigt. Ob das signierte, datierte und monogrammierte Gemälde wirklich vollendet ist, ist aufgrund des eigentümlich offen gemalten Hintergrundes zu überlegen. Das Werk wurde jedoch 1903 auf der Klimt Retrospektive der Wiener Secession präsentiert. Emilie Flöge und auch die Mutter Gustav Klimts schätzten das Bildnis nicht, so dass Klimt es ab 1904 zum Kauf anbot. Vier Jahre später erwarb es das Niederösterreichische Landesmuseum für den Preis von 12.000 Kronen. Klimt beschrieb den Vorgang augenzwinkernd: „Heute wirst du >verschachert< respective [sic] >einkassiert<“. Als im Jahr 1921 Wien ein eigenes Bundesland wurde, gelangte das „Porträt Emilie Flöge“ im Rahmen des Landeszuweisungsgesetzes in die Städtischen Sammlungen, dem heutigen Wien Museum.
„Das reizvolle Antlitz, subtil und fein modellirt [sic], wird durch die seltene Umrahmung noch gehoben. Das Haupt umgibt ein aureolartiger grünblauer Blüthenkranz [sic], der die Farbenmystik byzantinischer Hintergründe hat.“4 (Berta Zuckerkandl über das „Porträt Emilie Flöge“, 15.11.1902 in der Wiener Allgemeinen Zeitung)
Emilie Flöge trägt ein blaues Kleid mit grünblauen Spirallinien, vergoldeten Kreisen und Quadraten, golden flirrenden Punkten und am Oberkörper ein an Kaffeebohnen oder Kauri-Schalen erinnerndes Ornament. Kopf und Oberkörper scheinen voneinander getrennt zu sein, da ein getupfter Kragen wie ein Kropfband das Dekolleté vom Gesicht trennt. Wenn die Modeschöpferin auch für Entwürfe von Reformkleidern berühmt wurde, so dürfte es sich bei dieser Kreation nicht um ein solches handeln, ist doch die Silhouette der Porträtierten zu schmal. Zu den überraschendsten Elementen gehört zweifellos das fächerartige Objekt hinter dem Kopf Emilies, das schon von Berta Zuckerkandl als Aureole interpretiert wurde. Die gemusterte Fläche erinnert entfernt an ein Blatt, denn sie „wächst“ mit einer Art von Stängel aus der linken Schulter der Dargestellten.
Im Archiv der Wiener Werkstatte im Museum für angewandte Kunst lassen sich 18 Objekte mit Gustav Klimt und 17 Schmuckstucke mit Emilie Flöge in Verbindung bringen.5 Auch ihre persönlichen Siegelstempel (Petschaften) wurden von der Wiener Werkstatte ausgeführt, sie sind im Klimt Dokumentationszentrum zu sehen.
Emilie Flöge nahm Schmuckstucke der Wiener Werkstatte in Kommission, verkaufte den Aufzeichnungen zufolge jedoch nur sehr wenige. Die exklusiven Broschen, Anhänger, Kämme, Hutnadeln und Muffketten repräsentieren die modischen Anspruche der Zeit und wurden in diesen Jahren von der Wiener Werkstatte als Unikate oder in Kleinserien von zwei bis sechs Stuck hergestellt. Besonders die Entwürfe von Josef Hoffmann scheinen es der Modeschöpferin angetan zu haben, besaß sie selbst doch beispielsweise eine quadratische Brosche (1905), eine zweite quadratische Brosche mit Malachitsteinen (1911), einen Kamm (1907), eine runde Brosche mit einem Vogel aus Perlmutt (1910). Wie im Arbeitsprogramm der Wiener Werkstätte 1903 ausformuliert, sind diese Jugendstil-Schmuckstücke keine protzigen, vor Diamanten oder Brillanten strotzenden Arbeiten, deren Materialwert den Wert des Stück bestimmt, sondern Kunstwerke. Das innovative, geometrisch-stilisierende Design macht die Qualität der Schmuckstücke aus (→ Jugendstil-Schmuck aus Europa).
Die letzte bekannte Korrespondenzpostkarte von Gustav Klimt an Emilie Flöge ist ein Neujahrsgruß vom 30. Dezember 1917. Der Künstler hielt sich bei Familie Primavesi in Winkelsdorf auf und schrieb folgende, innige Worte:
„so bringen es die Umstände leider mit sich, das [sic] ich Dir schriftlich gratulieren muss. – [es] ist ein Gruß aus dem Innersten heraus und [ich] wünsche Dir ein aller allerglücklichstes Neujahr. – wie wir es Beide so dringendst brauchen.“ (Gustav Klimt an Emilie Flöge, 30.12.1917)
Der Erste Weltkrieg hatte seine Spuren hinterlassen, auch wenn die Gemälde Klimts aus dieser Zeit kaum weniger Strahlkraft und Farbenfreude verraten als vor dem Ausbruch. Klimt pflegte sich auch weiterhin in seinem Atelier zu verschanzen, gestaltete Porträts und dachte bildkünstlerisch über das Leben, die Liebe und den Tod nach. Im Jahr 1916 hatten Klimt und Emilie Flöge ihre letzte gemeinsame Sommerfrische am Attersee verbracht. Klimts Ende kam unerwartet früh. Nach einem Schlaganfall verstarb Gustav Klimt am 6. Februar 1918 erst 56-jährig im Allgemeinen Krankenhaus in Wien. „Die Emilie soll kommen!“ – sollen Gustav Klimts letzte Worte gewesen sein.
1891 Ernst Klimt und Flöge heirateten, wodurch Gustav Klimt und Emilie Flöge Schwager wurden.
1892 Tod von Ernst Klimt. Gustav Klimt übernahm lebenslang die (finanzielle) Verantwortung für seine Mutter und seine Geschwister sowie die Vormundschaft für seine Nichte Helene, genannt Lentschi.
1895 Die erste Korrespondenzpostkarte von Gustav Klimt an Emilie Flöge erhalten. Im November schrieb er ihr einen ersten langen Brief aus Prag.
1895–1897 Klimt entwickelte eine interessante Form „geheime“ Briefe postlagernd, die er an Alias-Namen adressierte. Emilie Flöge erhielt gleichzeitig einen „offiziellen“ Brief an ihre Wohnadresse. Immer zeigte sich Gustav Klimt besorgt darüber, dass sich die Leserin nicht vor ihrer Familie „verplappert“.
1899 Erste gemeinsame Fotografien – zwei so genannte Ferrotypien – überliefert. Die Korrespondenz wurde allerdings banaler. Geburt des ersten Sohnes Gustav (6.7.), Sohn von Maria Ucicka (1880–?). Geburt des zweiten Sohnes Gustav (1.9.), Sohn von Maria „Mizzi“ Zimmermann.
1902 Klimt malte das „Porträt Emilie Flöge“ (Wien Museum): Sowohl Emilie selbst wie auch deren Mutter gefiel das Bildnis nicht sehr.
1903 Einzelausstellung Klimts in der Wiener Secession. Es werden gezeigt: Das Porträt von Emilie Flöge, der „Beethovenfries“, etc. Gründung der Wiener Werkstätte durch Koloman „Kolo“ Moser und Joseph Hoffmann.
1904 Klimt bot das „Porträt Emilie Flöge“ erstmals zum Verkauf an. Emilie gründete mit ihren Schwestern den „Modesalon Schwestern Flöge“ und bezog ihr Atelier in der Casa Piccola auf der Mariahilfer Strase 1b (1.7.).
1906 Hochzeit von Hermann Flöge und Therese Paulick.
1907 Geburt der Tochter von Hermann und Therese Flöge: Gertrude, genannt „Trude“.
1908 Die Niederösterreichischen Kunstsammlungen erwarben das „Porträt von Emilie Flöge“ um 12.000 Kronen.
1912 Klimt zeichnete Trude mehrmals. Sie werden auch gemeinsam am Bootssteg herumtollend abfotografiert.
1913 Der Fotopionier Friedrich G. Walker hielt sich im September in der Villa Paulick auf und fotografierte erstmals in Farbe: Klimt im Malerkittel sowie Emilie Flöge in zwei Eigenkreationen. Aus dem selben Jahr stammt auch Egon Schieles aquarellierte Zeichnung von Klimt in dessen indigoblauen, kaftanartigen Malerkittel.
1921 Das Flöge-Porträt gelangte ins Historische Museum der Stadt Wien (heute: Wien Museum).
Sandra Tretter, Peter Weinhäupl (Hg.)
20 x 20 cm, 144 Seiten, 200 Abb., Broschur, 2016
ISBN 978-3-7106-0070-8 (dt.) | 978-3-7106-0071-5 (engl.)
Brandstätter Verlag
Merken