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Impressionismus in Amerika Maler in der Nachfolge Claude Monets

John Singer Sargent, Zwei schlafende Frauen in einem Kahn unter der Weide, um 1887, Öl und Leinwand, 56 x 68,6 cm (Museu Calouste Gulbenkian, Lissabon, Foto Catarina Gomes Ferreira).

John Singer Sargent, Zwei schlafende Frauen in einem Kahn unter der Weide, um 1887, Öl und Leinwand, 56 x 68,6 cm (Museu Calouste Gulbenkian, Lissabon, Foto Catarina Gomes Ferreira).

Zwei Generationen amerikanischer Impressionisten

Bereits James McNeill Whistler (Lowell/Massachusetts 1834–1903 London) und John Singer Sargent (Florenz 1856–1925 London) werden, obwohl sie nie mit den französischen Impressionistinnen und Impressionisten gemeinsam ausstellten, als deren Freunde gleichberechtigt in die Schau mitaufgenommen. Die Amerikanerin Mary Cassatt wurde zwar eine der wichtigsten Protagonistinnen des Impressionismus, kehrte jedoch ihrer Heimat für immer den Rücken.

Erst die folgende Generation – William Merritt Chase, Childe Hassam, Edmund C. Tarbell, Frank W. Benson, John Henry Twachtman, Thomas Wilmer Dewing aber auch die Malerin Cecilia Beaux – entwickelten die in Frankreich erlernten Konzepte des Impressionismus in den USA individuell weiter. Ende 1897/Anfang 1898 schlossen sie sich zur Künstlergruppe „Ten American Painters“1 ,, auch „The Ten“ genannt, zusammen.

Die Verbindung der „Ten“ zum französischen Impressionismus wurde nicht nur von der zeitgenössischen Kritik wahrgenommen, sondern auch noch durch ihre Ausstellungen bei Paul Durand-Ruel unterstützt. Er zählte zweifellos zu den wichtigen Vermittlern impressionistischer Kunst, da er 1886, im Jahr der achten und letzten Impressionisten-Ausstellung, eine sehr erfolgreiche New Yorker Filiale eröffnete. Er „erzog“ die amerikanischen Sammler_innen vom Big Apple bis nach Pittsburgh, Cleveland, Toledo, Chicago, Minneapolis, St Louis, Philadelphia und Boston zum Impressionismus. Damit schuf er eine finanzielle Basis für seine französischen Künstler, bereitete aber auch den Boden für die Akzeptanz der heimgekehrten amerikanischen Impressionistinnen und Impressionisten.

Impressionismus – eine Frage des Stils oder der Haltung?

Ausgehend von der Idee, dass Impressionismus die erste moderne Kunstströmung und die Moderne generell als anti-nationales, ja kosmopolitische Konzept zu verstehen sei, argumentiert Richard Brettell in seinem Beitrag „Impressionism and Nationalism: The American Case“ (S. 15–21) für einen übernationalen Impressionismus-Begriff. Als Beleg für die Internationalität des Stils sieht er vor allem das seit den 1880er Jahren nachweisbare Interesse internationaler Sammlerinnen und Sammlern. Die Impressionistinnen und Impressionisten bildeten auch keine Bewegung, sondern mehr eine Gruppe und keine ihrer acht Ausstellungen präsentierte die gleichen Künstlerinnen und Künstlern. Impressionismus lässt sich weder über Motive wie die spontane Plein-air Landschaftsmalerei noch neue Blicke auf die Stadtbewohnern umfassend beschreiben. Das Definitionsdilemma, unter dem bereits die Akteure selbst litten, kann auch heute noch nicht zufriedenstellend gelöst werden. Der "Klassiker" Edgar Degas meinte sogar einmal, es gäbe nur einen Impressionisten, nämlich Claude Monet. Zusammengehalten wurde die Gruppe durch einen mehr oder weniger offenen Malstil und ihre ablehnende Haltung der offiziellen, akademischen Kunst gegenüber. Ihre gemeinsame Ausstellungsgeschichte ist bekanntermaßen kurz und erstreckte sich von 1874 bis 1886 über acht Impressionisten-Ausstellungen (→ Erste Impressionisten-Ausstellung 1874). Auflösungserscheinungen sind ab 1880 nachweisbar.

Whistler, Sargent und Cassatt – amerikanisch und impressionistisch?

James McNeill Whistler definierte sich selbst als Amerikaner, auch wenn er in St. Petersburg aufwuchs und in London lebte. In den 1860er Jahren arbeitete er gemeinsam mit Gustave Courbet, Edouard Manet, Edgar Degas und anderen späteren Impressionisten. Wenn er auch nie an einer Impressionisten-Ausstellung teilnahm, so war er dem Kreis von Künstlerinnen und Künstlern eng verbunden. Seine tonige Malerei und die Art, wie er japanische Einflüsse verarbeitete, brachten ihn im amerikanischen Raum den Ruf eines Avantgardisten ein, der selbst wiederum junge Künstler inspirierte.

Mary Cassatt und John Singer Sargent sind die bekanntesten amerikanischen Avantgardistinnen und Avantgardisten in Europa. Cassatt stellte auf der vierten Impressionisten-Ausstellung 1879 erstmals mit der Gruppe der Unabhängigen aus und fand über die Bewunderung für Degas‘ Gemälde und ihrer Freundschaft zu ihm zur Gruppe. Einer alten Überlieferung zufolge soll Edgar Degas ihr bei dem Bild „Little Girl in a Blue Armchair“ (1878, National Gallery of Art, Washington D.C.) geholfen haben, das auf der Weltausstellung 1878 in Paris zu sehen war. Sie sammelte impressionistische Gemälde und hatte von all den amerikanischen Künstlerinnen und Künstlern den tiefsten Einblick in die Überlegungen ihrer Kolleginnen und Kollegen.

Im Gegensatz dazu sah sich John Singer Sargent, der 1874 als 18-jähriger Schüler des progressiven Salonmalers Carolus-Duran (eigentlich Charles-Emile-Auguste Durand) war, selbst als akademischer Maler und suchte ausschließlich im Salon Erfolg. Aber auch in seinen Werken, vor allem Gesellschaftsporträts, finden sich Einflüsse von Degas, Manet, Monet und Renoir. Selbst Claude Monet hatte 1880 einen gewissen Erfolg am Salon mit seinem Gemälde „Die Seine bei Lavacourt“ (1880, Dallas Museum of Art) und dessen ganzseitiger Abbildung im Rahmen der Ausstellungskritik in der Gazette des Beaux-Arts. Sargent besuchte Monet einige Male in Giverny, das später sogar zum Mekka amerikanischer Künstlerinnen und Künstler avancierte. Die beiden Künstler malten Seite an Seite, so dass Sargent einen tiefen Einblick in dessen Maltechnik erlangen konnte. Er besaß auch Gemälde von Monet.

Für Childe Hassam war es fast schon zu spät, als er 1886 für drei Jahre Studium in Frankreich ankam (bis 1889). Nachdem er sich mit der Malweise von Carolus-Duran beschäftigt hatte, durchlief er zwei Phasen der Auseinandersetzung mit dem Impressionismus, indem er sich zuerst den naturalistischen Impressionismus von Degas und dann den spontanen, chromatischen Impressionismus von Renoir, Caillebotte und Monet aneignete. Obwohl er keinen der Künstler persönlich traf, ist seine Malerei eine Antwort auf die Errungenschaften der Generation vor ihm. Insgesamt orientierte er sich stärker an Besnard, Forain und vor allem dem 1884 verstorbenen Giuseppe De Nittis wie das Gemälde „Le Jour du Grand Prix“ (1887) belegt. Zurück in den USA entwickelte er seinen „amerikanischen Impressionismus“ in den ländlichen Regionen rund um Philadelphia, Boston und New York. Er reagierte auf die Veränderung des modernen Lebens und verbrachte die Sommer in Fischerdörfern und Kleinstädten. In den Städten interessierte er sich für Straßenszenen und Parks bzw. nutzte neue Betrachtungsweisen wie erhöhte Standpunkte.

Impressionistische Verstrickungen

Frances Fowle setzt seinen Schwerpunkt in „American Artists in Europe: Engaging with Impressionism“ (S. 23–47) auf die Bedeutung der französischen Reisen für amerikanische Künstlerinnen und Künstler. Die meisten entwickelten einen Malstil, der weniger von den Impressionistinnen und Impressionisten als von den Naturlisten aus dem Salon wie Jules Bastien-Lepage und Jean-Charles Cazin inspiriert war (→ Naturalismus 1875–1918), denn nur eine kleine Gruppe Privilegierter genoss wirklichen Zugang zum inneren Kreis der Pariser Avantgarde. Vor allem das Frühwerk von John Singer Sargent zeigt die Hinwendung zu ländlichen Motiven, die mit großer malerischer Freiheit vorgetragen wurden. Im Jahr 1876 traf er Monet bei Paul Durand-Ruel. 1885 und 1887 besuchte er ihn in Giverny und malte bei ihm sur le motif. Angeblich hatte ihn das Fehlen von Schwarz in der Palette Monets völlig aus der Bahn geworfen. Der eklektizistische Maler ließ sich aber nicht nur von Monet inspirieren, sondern fand auch Manets Werke beeindruckend.

Whistler war der erste Amerikaner in Paris, der die Qualitäten vor allem von Degas erkannte. Der von sich selbst äußerst überzeugte Künstler soll sogar ein wenig Angst vor dessen Urteil gehabt haben, wird berichtet. Whistlers reduzierte Seelandschaften inspirierten Degas zu ähnlichen Versuchen, und seine Nocturnes der frühen 1870er Jahre beeinflussten die Entwicklung von Monet zu einem Maler von Impressionen und atmosphärischen Stimmungen.

Im Gegenzug zu Whistler, der nicht an den gemeinsamen Ausstellungen teilnehmen wollte, interagierte Mary Cassatt intensiv mit der Avantgarde. Degas bewunderte ihre Arbeit am Salon von 1877 und lud sie zur folgenden Gruppenausstellung ein. Seine außergewöhnlichen Kompositionen, beißenden Farben und sein Gebrauch des Pastells beeindruckten wiederum Cassatt am meisten. Sie verließ den eingeschlagenen Weg (Studium bei Charles Chaplin und Thomas Couture) und schuf Bilder des modernen, urbanen, weiblichen Lebens mit heller Palette und offener Faktur. Da sie sich aufgrund ihres Geschlechts und Standes nur mit der gutbürgerlichen, weiblichen Sphäre – Mutterschaft, Frauen in Oper- und Theaterlogen, Frauen in Gärten und Innenräumen (→ Die Impressionistinnen; d. h. keine Cafés, Bars oder andere Tanz- bzw. Vergnügungslokale, kein Blick hinter den Kulissen der Opern) – beschäftigen durfte, sind ihre Bilder auch Milieustudien der gehobenen Mittelschicht. Im Jahr 1892 dürfte Mary Cassatt Claude Monet in Giverny (→ Der moderne Garten in der Malerei von Monet bis Matisse) besucht haben, denn sie begann sich verstärkt mit dessen Ideen zu beschäftigen.

Inwiefern Monet generell die amerikanische Kolonie in Giverny beeinflusst hat, muss für jeden Künstler einzeln beantwortet werden. Theodore Robinson malte zwar auch Heuhaufen in Serien, nutzte aber gleichzeitig in „Blossoms at Giverny“ (Frühling 1891) einen erhöhten Blickpunkt, den er bei Gustave Caillebotte gesehen haben könnte. Monet hasste es, kopiert zu werden, was dem jungen John Leslie Breck einen Verweis aus seinem Umfeld eintrug.

„Kankakee statt Giverny“ – Impressionismus mit „stripes and stars“

Die Kuratorin und Herausgeberin des Katalogs Katherine M. Bourguignon streicht in ihrem Beitrag „Painting Impressionism in America“ erneut hervor, wie wichtig Paul Durand-Ruels Aktivitäten in den Vereinigten Staaten waren, um dem Impressionismus Anerkennung zu verschaffen. Vor allem die Ausstellung 1886 in New York, auf der 290 Gemälde von Monet, Degas, Renoir, Caillebotte, Pissarro, Cassatt, Eugène Boudin, Manet und Georges Seurat zu sehen waren, veränderte die Sicht der Amerikaner_innen auf die französische Avantgarde grundlegend. Zwischen 1888 und 1892 begannen amerikanische Maler wie Dennis Miller Bunker, Theodore Robinson, William Merritt Chase, Edmund C. Tarbell und John Henry Twachtman ihr Können und ihre neuen Blickwinkel an der Ostküste Amerikas anzuwenden.

Unter dem Motto „Kankakee statt Giverny“ verlangte der Kritiker Hamlin Garland gleichzeitig amerikanische, d. h. „authentische“ Motive. Dennis Miller Bunker und Theodore Robinson experimentierten mit der neuen Technik und malten typisch amerikanische Landschaften, was sich mit dem Selbstbild Amerikas deckte. Die Stadt und ihre Alltäglichkeiten wählte William Merritt Chase zu seinem Lieblingsthema, die neu gebauten Hochhäuser prägten das Bild der modernen Großstadt. Auch in seinen Strandszenen folgte er den Impressionisten und „amerikanisierte“ seine Gemälde erfolgreich mit den Schönwetteransichten der Lieblingsbeschäftigungen der Upper-middle-class. Die Künstlerfreunde Edmund C. Tarbell und Frank W. Benson arbeiteten mit hellen Farben und offenem Pinselstrich, auch wenn sie die Auflösung der Figuren oder atmosphärische Effekte vermieden. Beiden gemein ist die Darstellung von Szenerien einer fröhlichen, gehobenen Gesellschaft in weißen, flatternden Kleidern. Für alle ist typisch, dass sie amerikanische Landschaften und Freizeitaktivitäten zu Idyllen aber auch Belanglosigkeiten erhoben. Das Goldene Zeitalter ihrer zeitlos wirkenden Bilder wurde erst von der kommenden Generation rund um Robert Henri, John Sloan und George Bellows mit ihren Arbeiterstudien und Vorortmilieus in die Realität des beginnenden 20. Jahrhunderts zurückgeholt.

Ausgestellte Künstlerinnen und Künstler

Cecilia Beaux (Philadelphia, Pennsylvania 1855–1942 Gloucester, Massachusetts)
Frank W. Benson (Salem, Massachusetts 1862–1951 Salem, Massachusetts)
John Leslie Breck (Hong Kong 1860–1899 Boston, Massachusetts)
Dennis Miller Bunker (New York 1861−1890 Boston, Massachusetts)
Mary Cassatt (Allegheny City, Pennsylvania 1844–1926 Mesnil-Theribus)
William Merritt Chase (Williamsburg, Indiana 1849–1916 New York)
Edgar Degas (Paris 1834–1917 Paris)
Thomas Wilmer Dewing (Boston, Massachusetts 1851–1938 New York)
Childe Hassam (Dorchester, Massachusetts 1859–1935 East Hampton, New York)
Edouard Manet (Paris 1832–1883 Paris)
Claude Monet (Paris 1840–1926 Giverny)
Berthe Morisot (Bourges 1841–1895 Paris)
Camille Pissarro (Charlotte Amalie, St Thomas, Danish Virgin Islands 1830–1903 Paris)
Theodore Robinson (Irasburg, Vermont 1852–1896 New York)
John Singer Sargent (Florenz 1856–1925 London)
Edmund C. Tarbell (West Groton, Massachusetts 1862–1938 New Castle, New Hampshire)
John Henry Twachtman (Cincinnati, Ohio 1853–1902 Gloucester, Massachusetts)
James Abbott McNeill Whistler (Lowell, Massachusetts 1834–1903 London)

Amerikanischer Impressionismus: Ausstellungskatalog

Die von der Terra Foundation for American Art, Chicago, organisierte Ausstellung „American Impressionism. A New Vision 1880–1900“ ist noch bis 1. Februar im Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid zu sehen. Die Terra Foundation for American Art widmet sich der Erforschung und Präsentation amerikanischer Kunst und besitzt selbst über 700 Werke, darunter die hier gezeigten amerikanischen Impressionistinnen und Impressionisten. Ergänzt werden die Gemälde aus der Terra Foundation vor allem durch Leihgaben aus amerikanischen Museen. Katherine M. Bourguignon, Kuratorin und Herausgeberin des Katalogs, teilt die qualitativ hochwertigen Arbeiten in zwei Phasen. Sie sieht die Anfänge des amerikanischen Impressionismus in Europa (1880–1890) und seine nationale Entwicklung in den USA (1890–1900). Wenn auch der Untertitel bereits deutlich macht, dass die amerikanerischen Malerinnen und Maler, die in Scharen nach Europa kamen, um sich an den hiesigen Akademien ausbilden zu lassen und um moderne Strömungen aufzugreifen, verstärkt ab 1880 Teil dieser Bewegung wurden, so greifen Katalog und Ausstellung doch weiter aus.

Katherine M. Bourguignon (Hrsg.)
Mit Beiträgen von Richard Brettell, Frances Fowle, Katherine M. Bourguignon
160 S., 9 1/2 x 11 1/2, 120 Farbabb.
ISBN 9780300206104
Yale University Press, New Haven and London

Amerikanischer Impressionismus: Bilder

  • James Abbott McNeill Whistler, Nocturne, Blau und Silber – Chelsea, 1871, Öl auf Leinwand, 50,2 x 60,8 cm (Tate, London, Legat von Muss Rachel und Jean Alexander, 1972)
  • Mary Cassatt, Herbst, 1880, Öl auf Leinwand, 92,5 x 65,6 cm (Musée des Beaux Arts de la Ville de Paris, Petit-Palais, Paris)
  • Childe Hassam, Am Tag des Grand Prix, 1887, Öl auf Leinwand, 91,4 x 121,9 cm (New Britain Museum of American Art, Connecticut, Grace Judd Landers Fund, 1943.14)
  • John Singer Sargent, Zwei schlafende Frauen in einem Kahn unter der Weide, um 1887, Öl und Leinwand, 56 x 68,6 cm (Museu Calouste Gulbenkian, Lissabon, Foto Catarina Gomes Ferreira)
  • Edmund C. Tarbell, Drei Schwestern – eine Studie im Juni Sonnenlicht, 1890, Öl auf Leinwand, 89,2 x 101,9 cm (Milwaukee Art Museum, Milwaukee, Wisconsin, Schenkung von Mrs. Montgomery Sears)
  • Mary Cassatt, Frau sitzt mit einem Kind in ihren Armen, 1890, Öl auf Leinwand, 81 x 65,5 cm (Museo de Bellas Artes de Bilbao, 82/25)
  • John Leslie Breck, Morgensonne und Nebel, 1892, Öl auf Leinwand, 81,3 x 117,3 cm (Terra Foundation für American Art, Chicago. Daniel J. Terra Collection, 1999.19)
  • Childe Hassam, Gewächshaus, Weltausstellung Chicago, 1893, Öl auf Leinwand, 47 x 66,7 cm (Terra Foundation für American Art, Chicago. Daniel J. Terra Collection)
  • Mary Cassatt, Sommerzeit, 1894, Öl auf Leinwand, 100,6 x 81,3 cm (Terra Foundation für American Art, Chicago. Daniel J. Terra Collection, 1988.25)
  • William Merritt Chase, Morgen bei Breakwater, Shinnecock, um 1897, Öl auf Leinwand, 101,6 x 127 cm (Terra Foundation für American Art, Chicago. Daniel J. Terra Collection, 1999.30)
  • John Henry Twachtman, Die weiße Brücke, Ende 1890er, Öl auf Leinwand, 76,8 x 63,8 cm (Memorial Art Gallery of the University of Rochester, New York, Gift og Emily Sibley Watson 16.9)
  • Frank Weston Benson, Sonnenlicht, 1909, Öl auf Leinwand, 81,3 x 50,8 cm (Indianapolis Museum of Art, Indianápolis, Indiana, John Herron Fund, 11.1)
  • Theodore Robinson, Blüten in Giverny, Öl auf Leinwand, 54,9 x 51,1 cm (Terra Foundation für American Art, Chicago. Daniel J. Terra Collection, 1992.130)
  1. Bestehend aus: Frank Weston Benson, William Merritt Chase (ab 1902, anstelle von Twachtman), Joseph DeCamp, Thomas Wilmer Dewing, Childe Hassam, Willard Leroy Metcalf, Robert Reid, Edward Simmons, Edmund Charles Tarbell, John Henry Twachtman († 1902,), Julian Alden Weir.
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.