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Musée Rodin, Paris der Denker, der Kuss, das Eherne Zeitalter im Hôtel Brion

Auguste Rodin, Der Denker © Musée Rodin.

Auguste Rodin, Der Denker © Musée Rodin.

Im Jahr 1908 vermittelte Rainer Maria Rilke dem Bildhauer Auguste Rodin (1840-1917) eins der schönsten Gebäude aus dem 18. Jahrhundert in Paris: das Hôtel Biron, das von Gabriel und Aubert 1730 für Abaham Peyrenc de Moras errichtet worden war. Vier Jahre zuvor (1904) hatten es die Nonnen des Sacré-Coeur, die das Hôtel Biron sie seit 1820 okkupiert hatten, verlassen müssen, ihrerstatt zogen de Max, Matisse, Isadora Duncan, Cocteau dort ein.

Judith Cladel organisierte 1911, als Rodin das Gebäude verlassen sollte, eine Petition zur Rettung des Hôtel Biron und der Gründung eines „Musée Rodin“, die von zahlreichen wichtigen Persönlichkeiten unterzeichnet wurde: Juliette Adam, Apollinaire, Barrès, Albert Besnard, J.-E. Blanche, Debussy, Anatole France, Claude Monet, Montesquiou, Romain Rolland, J.H. Rosny d. Ä., etc. Daraufhin erwarb der Staat im Oktober 1911 das Hôtel Biron für 6 Millionen Francs. Judith Cladel machte ihre Petition 1912 öfentlich und fand Politiker, die die Sache unterstützten: Raymond Poincaré, der 1912 Ministerpräsident wurde und Étienne Clémentel, der ab 1916 Wirtschaftsminister war. Ein gefürchteter Gegner des Musée Rodin, Gaston Calmette, der Direktor des Figaro, wurde 1914 von Henriette Caillaux in der Redaktion des Figaro niedergeschossen und erlag kurz darauf seinen Verletzungen. Charles Ricketts verfasste in seinem Tagebuch folgenden Kommentar über Calmette: „Diese infamen Angrife gegen Nijinski und Rodin und die schamlosen Appelle voller moralisierender Vorurteile entlarven sein wahres Gesicht, und ich habe nichts dagegen, dass man die Tyrannei der modernen Presse durch diesen Mord zum Schweigen gebracht hat."

 

Rodins Schenkung

Ein Jahr bevor Auguste Rodin 1917 starb, vermachte er seine Werke dem französischen Staat mit der Auflage sein Atelier zu erhalten. Am 12. März 1919 unterzeichnete Raymond Poincaré das Gesetz zur Gründung des Musée Rodin.  Bevor es allerdings dazu kam, wurden in der Kammer und im Senat erbitterte Debatten über die Annahme oder Ablehnung der Schenkung geführt, die schlussendlich mit 359 zu 56 Gegenstimmen angenommen wurde.

„Sollte der Staat sich veranlasst sehen, die Werke an einem anderen Standort zu verbringen, so müssen sie in einem einzigen Gebäude untergebracht werden, um so die „Sammlung Rodin“ in ihrer Gesamtheit zu erhalten. Was das Hôtel Biron betrifft, so kann die Verbringung an einen anderen Standort nicht zu Lebenszeiten Rodins oder innerhalb von 25 Jahre nach seinem Tod stattfinden. Die Kapelle kann jedoch jederzeit an den Staat zurückfallen, jedoch muss der Staat dem Musée Rodin auf seine Kosten eine Fläche adäquater Größe innerhalb des Gartens zur Verfügung stellen und sie für die Präsentation der Sammlung  ausstatten. Kosten für Transport und Installation der Werke muss der Staat übernehmen.“1 (1. April 1916, 1. Schenkung. Artikel 1)

Erst in den 1960er Jahren wurde dieses kostbare Erbe erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

 

Musée Rodin

Das Musée Rodin beherbergt heute noch einige Gips- und Tonmodelle, sog. „maquettes“, des wichtigsten Bildhauers der Jahrhundertwende und darüber hinaus dokumentieren Ausstellungen Werke und Arbeitsprozesse bedeutender Bildhauer wie beispielsweise Henry Moore (1898-1986 → Henry Moore. Atelier, Skulptur, Zeichnung)

Im Musée Rodin erwarten die Besucherinnen und Besucher Vergleiche zwischen Modellen in verschiedenen Stadien und den ausgeführten Skulpturen. Auguste Rodin war bekannt dafür, einzelne Elemente von Statuen – wie zum Beispiel deren Hände – immer wieder durchzumodellieren, zu verändern, von verschiedenen Perspektiven zu zeigen, in einem fast spielerischen Akt zu improvisieren. Die in den Räumen nebeneinander stehenden Skulpturen ermöglichen daher nicht nur einen über die Oberfläche wandernden Blick, der der Materialität der Objekte nachspürt (die Glätte der Haut im Gegensatz zur rauen Oberfläche des Steins). Man kann anhand der „Teilweise enthüllten Büste des bronzenen Zeitalters“ (1895/96) studieren, wie Rodin das weibliche, verträumte Gesicht mit in Gips getränkten Tüchern gleichzeitig ver- und enthüllt. Immer wieder zeigen zeitgenössische Fotografien wie jene berühmten von der Balzac-Statue von Alfred Steichen, wie Rodin mit dem neuen Medium zur Verbreitung seiner Kompositionen umging.

 

 

Besonders eindrucksvoll ist der Raum mit der „Hand Gottes“. Die Skulptur ist so vor einem fast blinden Spiegel gestellt, so dass die Hinterseite über die Reflexion gleichzeitig mit der Vorderseite sichtbar wird. Im Spiegelbild findet sich dann auch „Der Kuss“ (um 1882), zu Recht neben dem Denker und dem Höllentor, die beide in Bronzeabgüssen im Park stehen und zu den berühmtesten Statuen Rodins zählen. Camille Claudel, Modell, Geliebte des Künstlers und auch eigenständige Bildhauerin, ist ebenfalls ein eigener Raum gewidmet.

 

 

Musée Rodin: Bilder

  • Musée Rodin, Installationsansicht mit der Hand Gottes © Musée Rodin, Foto: Alexandra Matzner.
  • Musée Rodin, "Das eherne Zeitalter" © Musée Rodin, Installationsansicht: Alexandra Matzner.
  • Auguste Rodin, Der Denker © Musée Rodin.

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  1. Zitiert nach Anne Pingeot, Rodin (1840–1917) und Degas (1834–1917) – Umgang mit der Kunstkritik, in: Degas - Rodin (Ausst.-Kat. Van der Heydt.-Museum, Wuppertal), Wuppertal 2016, S. 263–283, hier S. 282.
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.