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Wien | Leopold Museum: Beethoven Eine Symphonie in Bildern aus Wien 1900

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 16. März 2020
Josef Maria Auchentaller, Elfenreigen, Detail (nach Beethovens Pastorale- Symphonie, 1. Satz), 1898/99 © Andreas Maleta, aus der Victor & Martha Thonet Sammlung, Galerie punkt12 Foto: amp, Andreas Maleta Press & Publication, Wien, 2019

Josef Maria Auchentaller, Elfenreigen, Detail (nach Beethovens Pastorale- Symphonie, 1. Satz), 1898/99 © Andreas Maleta, aus der Victor & Martha Thonet Sammlung, Galerie punkt12 Foto: amp, Andreas Maleta Press & Publication, Wien, 2019

Die VI. Symphonie Ludwig van Beethovens, die Pastorale, inspirierte 1898/99 den Wiener Jugendstilmaler und Klimt-Kollegen Josef Maria Auchentaller (1865–1949) zu einem monumentalen Bildprogramm für das Musikzimmer der Villa seines Schwiegervaters, des Silberschmuckfabrikanten Georg Adam Scheid. Das aus fünf Gemälden bestehende Ensemble stellt die erste künstlerisch-bildnerische Umsetzung aller Sätze einer Symphonie Beethovens dar und ist in der Tradition der Musikzimmer, die um 1900 eine Blüte erlebte, einzigartig. Im Leopold Museum wird das Ensemble anlässlich des 250. Geburtstags Ludwig van Beethovens erstmals in Österreich rekonstruiert und die Geschichte dieses Gesamtkunstwerks im Rahmen einer Fokus-Ausstellung zur neuen Dauerpräsentation Wien 1900 beleuchtet.

Inspiration Beethoven
Eine Symphonie in Bildern aus Wien 1900

Österreich | Wien: Leopold Museum
30.5. – 20.9.2020
08.12.2020 – 6.6.2021

Die Auseinandersetzung des aus Wien stammenden Malers, Grafikers und Schmuckdesigners Auchentaller mit dem Werk Beethovens steht idealtypisch für die Verehrung des Komponisten durch die Künstler der Wiener Secession, der sich Auchentaller bereits im Gründungsjahr anschloss. So schuf Auchentaller – als Pendant zu Gustav Klimts Beethovenfries (→ Gustav Klimts Gold für das Paradies) – auch das heute verlorene Wandbild Freude, schöner Götterfunken für die dem Wahlwiener Beethoven gewidmete, berühmte XIV. Secessionsausstellung des Jahres 1902.

Die Rekonstruktion des einzigartigen Bildprogramms zum Musikzimmer der Villa Scheid tritt in dieser Fokus-Ausstellung in einen facettenreichen Dialog mit Werken von Gustav Klimt, Carl Moll, Alfred Roller etc. und zeigt schlaglichtartig, wie Beethoven in der bildenden Kunst der Jahrhundertwende zur Inspirationsquelle und zum vielfältigen Bezugspunkt einer um Erneuerung und Anerkennung ringenden Wiener Moderne wurde.

Kuratiert von Dominik Pabst und Werner Telesko.
Quelle: Leopold Museum, Wien

 

Josef Maria Auchentaller, Elfenreigen. Für das Beethoven Musikzimmer Scheid in Wien, 1899, Öl/Lw (Galerie punkt12), Foto: Alexandra Matzner | ARTinWORDS
Josef Maria Auchentaller, Elfenreigen. Für das Beethoven Musikzimmer Scheid in Wien, 1899, Öl/Lw (Galerie punkt12), Foto: Alexandra Matzner | ARTinWORDS
Josef Maria Auchentaller, Elfe am Bach (nach Beethovens Pastorale-Symphonie, 2. Satz), 1898/1899 © Andreas Maleta, aus der Victor & Martha Thonet Sammlung, Galerie punkt12, Foto: amp, Andreas Maleta Press & Publication, Wien, 2019
Josef Maria Auchentaller, Elfe am Bach (nach Beethovens Pastorale-Symphonie, 2. Satz), 1898/1899 © Andreas Maleta, aus der Victor & Martha Thonet Sammlung, Galerie punkt12, Foto: amp, Andreas Maleta Press & Publication, Wien, 2019

 

Inspiration Beethoven im Leopold Museum: Bilder

  • Josef Maria Auchentaller, Elfenreigen (nach Beethovens Pastorale- Symphonie, 1. Satz), 1898/99 © Andreas Maleta, aus der Victor & Martha Thonet Sammlung, Galerie punkt12 Foto: amp, Andreas Maleta Press & Publication, Wien, 2019
  • Josef Maria Auchentaller, Elfe am Bach (nach Beethovens Pastorale-Symphonie, 2. Satz), 1898/1899 © Andreas Maleta, aus der Victor & Martha Thonet Sammlung, Galerie punkt12, Foto: amp, Andreas Maleta Press & Publication, Wien, 2019
  • Fotomontage des Beethoven-Musikzimmers der Villa Scheid, 1898/99 © Andreas Maleta, aus der Victor & Martha Thonet Sammlung, Galerie punkt12 Foto: amp, Andreas Maleta Press & Publication, Wien, 2019
  • Alfred Roller, Plakat zur 14. Ausstellung der Wiener Secession, 1902 © Leopold Museum, Wien, Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger

Beiträge zur Wiener Moderne

20. März 2025
Oskar Kokoschka, Frau in Blau, 1919, Öl auf Leinwand, 76,7 x 100,70 cm (Staatsgalerie Stuttgart, Geschenk 1952 Galerieverein (heute Freunde der Staatsgalerie Stuttgart e.V.) © VG Bild-Kunst, Bonn 2025, Staatsgalerie Stuttgart
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 20. März 2025

Essen | Museum Folkwang: Oskar Kokoschka und Alma Mahler Frau in Blau | 2025

Erstmals seit über 30 Jahren werden in einer Ausstellung alle Werke Kokoschkas vereint, die von Alma Mahler inspiriert wurden.
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16. Januar 2025
Rudolf Konopa, Der heiligen Kunst, ohne Datierung, 11,5 x 15,8 cm, Aquarell (ALBERTINA, Wien © Foto ALBERTINA, Wien)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 16. Januar 2025

Wien | Albertina: Karikaturen und Aquarelle der Hagengesellschaft Die Wiener Bohème der 1890er Jahre | 2025

Die ALBERTINA zeigt ein Konvolut von über 800 Zeichnungen - Aquarelle und Karikaturen - der sog. Hagengesellschaft, einer der Keimzellen der Wiener Moderne und der Wiener Secession.
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9. Januar 2025
Josef Hoffmann. Fortschritt durch Schönheit, Rekonstruktion des Boudoir d’une grande vedette [Boudoir für einen großen Star] Weltausstellung, Paris, 1937, MAK Ausstellungsansicht, 2021, Ausführung: Manfred Trummer, Johannes Ranacher, Glaserei Scharl, Johannes Falkeis, Marina Paric, Irina Huller, Tischlerei des MAK, Wien, 2014, MAK Ausstellungshalle © MAK/Georg Mayer
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 9. Januar 2025

Wien | MAK: Wien 1900 Highlights der Sammlung und hochkarätige Leihgaben | ab 2025

Markus Schinwald entwickelt rund um bekannte Highlightobjekte der Sammlung Wien 1900 filmsetartige Szenarien und Archivsituationen. Kunst und Kulturgeschichte aus dem Zeitraum zwischen der ersten Secessionsausstellung 1898 und dem Ende des Zweiten Weltkriegs wird nicht wie bisher linear und chronologisch erzählt, sondern sich vielmehr der Ideen und Entwurfsgeschichte dieser prägenden Epoche gewidmet.
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Aktuelle Ausstellungen

10. Mai 2025
Hilma af Klint, Luzula campestris (Ackerholzbinse), Viola hirta (Haariges Veilchen), Viola odorata (Süßes Veilchen), Chrysosplenium alternifolium (Goldener Steinbrech mit wechselnden Blättern), Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Caltha palustris (Sumpfdotterblume), Ranunculus ficaria (Feigen-Hahnenfuß), Carex sp. (Segge), Blatt 4 aus der Mappe Naturstudien, 9.–15. Mai 1919, Aquarell, Bleistift und Tinte auf Papier, 49,9 × 26,9 cm (The Museum of Modern Art, New York. Committee on Drawings and Prints Fund und Schenkung von Jack Shear, 2022)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Mai 2025

New York | MoMA: Hilma af Klint What Stands Behind the Flowers | 2025

Im Frühjahr/Sommer 1919 und 1920, einer Zeit intensiver Beschäftigung mit der Natur, zeichnete die Künstlerin Hilma af Klint fast täglich Blumen und verband ihre botanischen Analysen mit abstrakten Formen: „Ich werde versuchen, die Blumen der Erde einzufangen“.
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10. Mai 2025
Julie Mehretu, TRANSpaintings (recurrence), Detail, 2023, Tinte und Acryl auf monofilem Polyesternetz in einer Aluminiumskulptur, Upright Brackets, von Nairy Baghramian, gerahmte Maße variabel, 243,8 × 304,8 cm (Pinault Collection, Foto mit freundlicher Genehmigung von White Cube, London, © Julie Mehretu)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Mai 2025

Düsseldorf | K21: Julie Mehretu Bildarchiv und Werke der äthiopisch-amerikanischen Künstlerin | 2025

In der Ausstellung im K21 wird Mehretus Bildarchiv zum ersten Mal neben den Werken ausgestellt. So wird beispielhaft anschaulich, wie Kunst entsteht, und wie sie gegenüber dem Sturm der medial vermittelten Ereignisse Bewusstsein, Freiheit und Handlungsmacht gewährt.
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6. Mai 2025
Damien Hirst Installationsansicht Albertina modern 2025, Foto: Alexandra Matzner, ARTinWORDS, (c) Damien Hirst, Bildrecht 2025
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 6. Mai 2025

Wien | Albertina Modern: Damien Hirst. Zeichnungen Erste Präsentation des grafischen Werks in seiner ganzen Bandbreite | 2025

Damien Hirst wurde in den 1990er Jahren mit seinen ikonischen Gemälden (Mandalas mit Schmetterlingen), Skulpturen (in Formaldehyd eingelegte Tiere) und Installationen weltweit bekannt. Weniger beachtet wurden bisher die Zeichnungen des britischen Künstlers, die die ALBERTINA MODERN nun erstmals in einem Museum präsentiert.
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