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Paris | Ausstellungen 2026

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 9. November 2025
Paris Ausstellungen 2026

Paris Ausstellungen 2026

Paris | Ausstellungen 2026

Das Ausstellungsprogramm von Paris für das Jahr 2026 klärt sich schön langsam. Hier fasst ARTinWORDS die ersten veröffentlichten Schauen zusammen.

Die Liste wird laufend ergänzt, denn bisher sind nur Ausstellungen für das Frühjahr 2026 bekanntgegeben worden.

Ausstellungen 2026 in Paris

Leonora Carrington

→ Paris | Musée du Luxembourg: Leonora Carrington

Wo: Musée du Luxembourg 
Wann: 18.2.2026 – 19.7.2026

Künstlerin, Avantgarde-Feministin und Umweltschützerin, Frau, Mutter, Migrantin, von psychischen Erkrankungen betroffen und spirituell auf der Suche nach immer neuen Wegen – Leonora Carrington hinterließ ein außergewöhnliches und radikales Vermächtnis. Die Ausstellung in Paris stellt eine rastlos Reisende vor. In ihrer Jugend entdeckte sie in Florenz die Kunst der Renaissance, danach in Paris den Surrealismus, zwangseingewiesen in Spanien gelang ihr die Flucht nach Mexiko. Die Ausstellung in Paris folgt Carringtons Lebensweg und der Entwicklung ihrer Kunst.

Gustave Courbet, Selbstbildnis mit schwarzem Hund, Öl auf Leinwand, 46,5 x 55,5 cm, Petit Palais, Musée des Beaux-Arts de la Ville de Paris © bpk / RMN – Grand Palais / Jacques L’Hoir / Jean Popovich.
Gustave Courbet, Selbstbildnis mit schwarzem Hund, Öl auf Leinwand, 46,5 x 55,5 cm, Petit Palais, Musée des Beaux-Arts de la Ville de Paris © bpk / RMN – Grand Palais / Jacques L’Hoir / Jean Popovich.
Leonora Carrington © BPK, Berlin, Dist. GrandPalaisRmn image Archiv Landshoff
Leonora Carrington © BPK, Berlin, Dist. GrandPalaisRmn image Archiv Landshoff

Le XVIIIe siècle, une mode en héritage

Wo: Palais Galliera
Wann: 14.3.2026 – 12.7.2026

 

Künstlerporträts [VISAGES D'ARTISTES]

→ Paris | Petit Palais: Gesichter von Künstlern und Künstlerinnen

Wo: Petit Palais
17.3. – 19.7.2026

Im Frühjahr 2026 greift das Petit Palais mit der Ausstellung ein zentrales Thema seiner Sammlungen wieder auf: das Porträt und das Selbstporträt von Künstler:innen. Mit einer breiten Auswahl an Werken aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Kunstgewerbe aus dem 19. Jahrhundert bietet das Museum neue Perspektiven auf einige seiner berühmtesten Meisterwerke und lädt die Besucher:innen ein, selten gezeigte Stücke neu zu entdecken. Die Ausstellung „Künstlerporträt“ untersucht die Funktion des Künstlerporträts als Ausdruck von Bewunderung und Freundschaft, als Spiegelbild der künstlerischen Tradition oder als Form ironischer Kritik.

 

La Licorne

→ Paris | Musée de Cluny: Das Einhorn

Wo: Musée de Cluny
Wann: 16.3.2026 – 28.6.2026

Wie kein anderes Tier hat das Einhorn die Phantasie angeregt. Seit Jahrhunderten ist es in vielen Kulturen belegt. Seine Faszination hält bis heute an. Das mythische Tier ist ein vielschichtiges Zeichen, von dem eine assoziative Energie ausgeht. Die Spur des Einhorns zeigt sich in der christlichen und außereuropäischen Kunst, in Naturwissenschaft und Medizin und einer vielfältigen Symbolik. Die Beschäftigung mit der Ikonografie des Einhorns lädt ein zu Reflexionen über Fantasie, Weltwissen, Ambivalenzen und Projektionen.

Renoir et l’amour

→ Paris | Musée d’Orsay: Renoir und die Liebe

Wo: Musée d’Orsay
Wann: 17.3.2026 – 19.7.2026

Pierre-Auguste Renoir, eine der wichtigsten Figuren des Impressionismus, muss neben Édouard Manet, Edgar Degas, Claude Monet und Gustave Caillebotte als einer der großen Maler des modernen Lebens des 19. Jahrhunderts betrachtet werden. Zwischen Mitte der 1860er und 1880er Jahre entwickelte er einen fließenden und leichten Malstil, der durch Licht und Farbe strahlte. Zudem widmete er sich neuen Themen, die sich auf die Beziehungen zwischen Männern und Frauen konzentrierten (→ Pierre-Auguste Renoir: Biografie).

 

Renoir dessinateur

→ Paris | Musée d’Orsay: Renoir. Zeichnungen

Wo: Musée d’Orsay
Wann: 17.3.2026 – 5.7.2026

Pierre-Auguste Renoir, Tanz im Moulin de la Galette, 1876, Öl auf Leinwand, 131,5 x 176,5 cm (Musée d'Orsay, Gustave Caillebotte Bequest, 1896 © Musée d'Orsay, Dist. RMN-Grand Palais / Patrice Schmidt)
Pierre-Auguste Renoir, Tanz im Moulin de la Galette, 1876, Öl auf Leinwand, 131,5 x 176,5 cm (Musée d’Orsay, Gustave Caillebotte Bequest, 1896 © Musée d’Orsay, Dist. RMN-Grand Palais / Patrice Schmidt)

Henri Matisse 1941–1954, la couleur sans limite

→ Paris | Grand Palais: Henri Matisse 1941–1954

Wo: Grand Palais
Wann: 24.3.2026 – 2.8.2026

Henri Matisse (1869–1954) zählt zu den bedeutendsten Malern Frankreichs – und des Centre Pompidou. Bereits 1905 etablierte er sich als Anführer der fauves (→ Fauvismus), deren Buntfarbigkeit er bis zu seinem Spätwerk beibehielt. Während des 2. Weltkriegs hielt sich der Künstler in Südfrankreich auf, obwohl er ein Visum nach Brasilien hatte. Ab 1943 bewohnte er ein kleines, unprätentiöses Haus, die Villa Le Rêve in Vence. Seit Anfang der 1940er Jahre körperlich schwer angeschlagen, malte und zeichnete Matisse viel im Bett. Der Künstler heftete ganze Werkzyklen friesartig an die Wand und sprach diesbezüglich vom „Kino seiner Inspiration.“

Henri Matisse, La Tristesse du roi [Die Traurigkeit des Königs], 1952, Gouache papers, cut and pasted on paper mounted on canvas 292 × 386 cm (Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, Paris © Succession H. Matisse Photo © Centre Pompidou, Mnam-Cci/Philippe Migeat/Dist. Rmn-Gp)
Henri Matisse, La Tristesse du roi [Die Traurigkeit des Königs], 1952, Gouache papers, cut and pasted on paper mounted on canvas 292 × 386 cm (Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, Paris © Succession H. Matisse Photo © Centre Pompidou, Mnam-Cci/Philippe Migeat/Dist. Rmn-Gp)

Henri Rousseau

→ Paris | Musée de l’Orangerie: Rousseaus Geheimnisse

Wo: Musée de l’Orangerie
Wann: 25.3.2026 – 20.7.2026

Im Frühjahr 2026 präsentiert das Musée de l’Orangerie gemeinsam mit der Barnes Foundation - Heimat der weltweit größten Sammlung von Gemälden des Autodidakten Henri Rousseau – „Rousseaus Geheimnisse [Les secrets de Rousseau]“. Diese wegweisende Ausstellung vereint wichtige Gemälde aus Sammlungen der ganzen Welt und zeigt, wie Rousseau mit Blick auf die Betrachter:innen malte und seine Werke und seine Geschichte an deren Vorlieben anpasste.

Courbet – Pissaro – Cézanne

→ Paris | Musée Jacquemart-André: Courbet, Pissarro, Cézanne

Wo: Musée Jacquemart André
Wann: 26.3.2026 – 2.8.2026

Im Frühjahr 2026 präsentiert das Musée Jacquemart-André eine Ausstellung zu Gustave Courbet, Camille Pissarro und Paul Cézanne.

Video games et music. La musique dont vous êtes le héro

Wo: Philharmonie de Paris
Wann: 3.4.2026 – 10.1.2027

 

Lee Miller

→

Wo: Musée d’art moderne de la ville de Paris
Wann: 3.4.2026 – Juli 2026

Károly Ferenczy. Ungarische Moderne

→ Paris | Petit Palais: Károly Ferenczy

Wo: Petit Palais
Wann: 14.4. – 2.8.2026

Das Petit Palais präsentiert erstmals in Frankreich eine Retrospektive zu Károly Ferenczy (1863–1917). Die Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Museum der Schönen Künste in Budapest stellt diesen bedeutenden Maler der ungarischen Moderne vor, in dessen Werk sich Naturalismus und Ästhetik der Jahrhundertwende vereinen.

Karoly Ferenczy, Malerin, 1903, Öl auf Leinwand, 136 × 129.6 cm (Ungarische Nationalgalerie)
Karoly Ferenczy, Malerin, 1903, Öl auf Leinwand, 136 × 129.6 cm (Ungarische Nationalgalerie)
Michelangelo Buonarroti, Sterbender Sklave (Paris, Musée du Louvre department des Sculptures Musee du Louvre Musee du Louvre, dist RMN Grand Palais Raphael Chipault)
Michelangelo Buonarroti, Sterbender Sklave (Paris, Musée du Louvre department des Sculptures Musee du Louvre Musee du Louvre, dist RMN Grand Palais Raphael Chipault)

Michelangelo / Rodin

→ Paris | Louvre: Michelangelo / Rodin

Wo: Musée du Louvre
Wann: 15.4. – 20.7.2026

Der Louvre widmet im Frühjahr 2026 den beiden Giganten der Bildhauerei und Plastik eine Doppelausstellung. Neben den beiden bedeutenden Sklaven-Figuren liegen einige der bemerkenswertesten Zeichnungen Michelangelos in seiner Sammlung. Diese gepaart mit Arbeiten auf Papier von Rodin, vermutlich ergänzt durch Gipse und Bronzen, macht die Schau zu einem Must-see des europäischen Ausstellungsfrühlings!

Giovanni Segantini

→ Paris | Musée Marmottan Monet: Giovanni Segantini

Wo: Musée Marmottan Monet
Wann: 29.4. – 16.8.2026

Giovanni Segantini (1858–1899) ist eine Schlüsselfigur des europäischen Symbolismus und Divisionismus im ausgehenden 19. Jahrhundert. Umso erstaunlicher ist, dass das Musée Marmottan Monet ihm im Frühjahr und Sommer 2026 seine erste Pariser Einzelausstellung widmet . „Voglio vedere le mie montagne [Ich möchte meine Berge sehen / Je veux voir mes montagnes]“ soll der Künstlers kurz vor seinem Tod ausgerufen haben. In Paris treffen die eindrucksvollen Alpenpanoramen auf eine Hommage von Anselm Kiefer.

Giovanni Segantini, Mittag in den Alpen, 1891, 77,5 x 71, 5 cm (Segantini Museum, St. Moritz)
Giovanni Segantini, Mittag in den Alpen, 1891, 77,5 x 71, 5 cm (Segantini Museum, St. Moritz)
Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Grupp IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet
Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Grupp IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet

Hilma af Klint

→ Paris | Grand Palais: Hilma af Klint

Wo: Grand Palais
Wann: 6.5. – 30.8.2026

Im Frühjahr 2026 widmen Grand Palais und Centre Pompidou der schwedischen Malerin Hilma af Klint (1862–1944) eine wegweisende Ausstellung. Ihr Werk revolutionierte den Ablauf der modernen Kunst. Lange vor etablierten Vertretern der Abstraktion wie Kandinsky und Malewitsch schuf Hilma af Klint bereits 1906 außergewöhnlich kühne Gemälde, für die sie Geometrie, flächige, leuchtende Farben und organische Motive vereinte und damit die wichtigsten Strömungen des 20. Jahrhunderts vorwegnahm.

Eva Gonzales (1847–1883)

→ Paris | Petit Palais: Eva Gonzales

Wo: Petit Palais
Wann: 15.9.2026 – 24.1.2027

Das Petit Palais widmet der Impressionistin Eva Gonzalès (1847–1883) die erste große Monografie. Im Gegensatz zu anderen Künstlerinnen ihrer Zeit wie Mary Cassatt oder Berthe Morisot wurde Éva Gonzalès nie mit einer Retrospektive gewürdigt. Obwohl sie regelmäßig im Kontext der Künstlerinnen des Impressionismus präsentiert wird, ohne jemals wirklich dazuzugehören, zeichnet sich Eva Gonzalès durch einen unverwechselbaren Stil aus.

Mary Cassatt, Mutter und Kind auf grünem Hintergrund, 1897, Pastell auf beigem Papier, auf einen Leinwandrahmen montiert, 55 x 46 cm (Geschenk von Mary Cassatt, 1897 © RMN-Grand Palais (Musée d’Orsay)
Mary Cassatt, Mutter und Kind auf grünem Hintergrund, 1897, Pastell auf beigem Papier, auf einen Leinwandrahmen montiert, 55 x 46 cm (Geschenk von Mary Cassatt, 1897 © RMN-Grand Palais (Musée d’Orsay)
Edouard Manet, Eva Gonzalès, 1870, Öl/Lw, 191.1 x 133.4 cm (Sir Hugh Lane Bequest, 1917, The National Gallery, London. In partnership with Hugh Lane Gallery, Dublin)
Edouard Manet, Eva Gonzalès, 1870, Öl/Lw, 191.1 x 133.4 cm (Sir Hugh Lane Bequest, 1917, The National Gallery, London. In partnership with Hugh Lane Gallery, Dublin)

Mary Cassatt

→ Paris | Musée d’Orsay: Mary Cassatt

Wo: Musée d'Orsay
Wann: 6.10.2026 – 7.2.2027

Als Mary Cassatt am 14. Juni 1926 in Château de Beaufresne, Le Mesnil-Théribus, verstarb, zählte die legendäre Amerikanerin bereits zu den „les trois grandes dames [drei großen Damen]“ (Gustave Geffroy, 1894) des Impressionismus. Cassatt (1844–1926) lebte mehr als 60 Jahre in Paris – und wurde als die bedeutendste amerikanische Malerin ihrer Zeit gefeiert. Als enge Vertraute von Edgar Degas, stellte Mary Cassatt als einzige US-Staatsbürgerin gemeinsam mit den Impressionist:innen aus. Zudem sind ihre Bilder der weiblichen Welt wichtige Beiträge zum französischen Impressionismus. Mary Cassatt zählte im frühen 20. Jahrhundert zu den bekanntesten Frauen der USA. Das ermöglichte ihr, ihren Kunstgeschmack einigen ebenso wohlhabenden amerikanischen Sammler:innen zu vermitteln.

Bruxelles 1900

→ Paris | Petit Palais: Bruxelles 1900

Wo: Petit Palais
Wann: 6.10.2026 – 7.2.2027

„Bruxelles 1900“ widmet sich dem Jugendstil (Art Nouveau) in der Hauptstadt Belgiens. Seit den frühen 1890er Jahren entwickelten Architekten und Künstler jenen Stil, der sich rasch nach Frankreich und ins übrige Europa ausbreitete. So findet sich in der berühmten Jugendstil-Architektur Brüssels der neue Einsatz von neuer Materialien wie Eisen und Glas. Dies ermöglichte, größere und hellere Innenräume zu konstruieren. Charakteristisch für den Jugendstil werden die geschwungene Linie, Peitschenlinie oder Schlangenliniendekor genannt, und der Einsatz von pflanzlichen Formen. Möbel, Glaswaren, Teppiche, Kleidung, Schmuckstücke und Plakatkunst gehören zu den wichtigsten Leistungen in diesem Jahrzehnt vom Übergang der Belle Époque zur Moderne.

Zurbaran

→ Paris | Louvre: Zurbarán

Wo: Louvre
Wann: 7.10.2026 – 25.1.2027

Francisco de Zurbarán (1598–1664) ist einer der wichtigsten Maler in der Geschichte der spanischen Kunst und des europäischen Barock. In der ersten Hälfte  des 17. Jahrhunderts arbeitete Zurbarán in Sevilla, einem Zentrum des Welthandels, danach in Madrid. Seine lebendigen Gemälde, von kleinen Stillleben bis hin zu monumentalen Altarbildern, strotzen vor Naturalismus und vermitteln intensive spirituelle Erfahrungen. Die Zurbarán-Ausstellung 2026/2027 ist die erste des spanischen Künstlers in Großbritannien. Der Louvre bringt einige seiner großartigsten Gemälde aus aller Welt nach Paris.

Francisco de Zurbarán, Heilige Apollonia, um 1636-1640, Öl auf Leinwand, 115 x 67 cm (Paris, Musée du Louvre).
Francisco de Zurbarán, Heilige Apollonia, um 1636-1640, Öl auf Leinwand, 115 x 67 cm (Paris, Musée du Louvre).

Ausstellungsvorschau

  • Rembrandt van Rijn, Selbstbildnis mit Mütze, den Mund geöffnet, Detail, 1630, Radierung, 5,1 x 4,6 cm (© Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Christoph Irrgang)
    Wien | Albertina: Faszination Papier. Neue Perspektiven auf die Sammlung
    4. Dezember 2025
  • Zao Wou-Ki, 01.10.73, Öl auf Leinwand, 260 x 200 cm (Musée d'Art Moderne de Paris, Schenkung von Francoise Marquet, 2022)
    Paris | Musée Cernuschi: Zao Wou-Ki
    4. Dezember 2025
  • Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Gruppe IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet
    Paris | Grand Palais: Hilma af Klint
    3. Dezember 2025
  • Joaquín Sorolla, Schnappschuss, Biarritz, Detail, 1906, Öl/Lw, 62 × 93.5 cm (Museo Sorolla, Madrid © Museo Sorolla, Madrid)
    Paris | Petit Palais: Joaquin Sorolla Der Maler und das Meer | 2026
    3. Dezember 2025
  • Lee Ufan © Studio Lee Ufan / Photo by Claire Dorn
    Köln | Museum Ludwig: Lee Ufan
    2. Dezember 2025
  • Günther Uecker, Waldgarten (3-teilig), Detail, 2008 (Privatsammlung, Courtesy Axel Vervoordt Gallery, Foto: Jan Liégeois)
    Remagen | Arp Museum: Günther Uecker
    2. Dezember 2025
  • Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, Detail, 1912, Öl auf Leinwand, 43.5 × 42 cm (Finnish National Gallery Collection, Ateneum Art Museum, Helsinki (A-2016-51). Foto: Finnish National Gallery / Yehia Eweis)
    New York | The Met Fifth Avenue: Helene Schjerfbeck Seeing Silence | 2025/26
    1. Dezember 2025
  • Barbara Hepworth, Eidos, 1947 (National Gallery of Victoria, Melbourne. Purchased with the assistance of the Samuel E. Wills Bequest to commemorate the retirement of Dr E. Westbrook, Director of Arts for Victoria, 1981 © Bowness. Foto: Predrag Cancar / NGV. Image courtesy National Gallery of Victoria, Melbourne)
    London | The Courtauld: Hepworth in Farbe
    28. November 2025
  • Giovanni Lorenzo Bernini, Heiliger Sebastian, Detail, 1616-1617, Marmor (Privatsammlung, Leihe an das Thyssen Bornemisza Museum, Madrid)
    Rom | Palazzo Barberini: Bernini und die Barberini
    27. November 2025
  • Ramon Casas, La Sargantain, Kopf, 1907 (Círculo del Liceo, Barcelona)
    Potsdam | Museum Barberini: Barcelona moderna. Von Gaudí bis Picasso
    26. November 2025
  • Ramon Casas, La Sargantain, Kopf, 1907 (Círculo del Liceo, Barcelona)
    München | Kunsthalle: Barcelona moderna. Von Gaudí bis Picasso
    26. November 2025
  • Michelangelo Buonarroti, Sterbender Sklave, Detail (Paris, Musée du Louvre department des Sculptures Musee du Louvre Musee du Louvre, dist RMN Grand Palais Raphael Chipault)
    Paris | Louvre: Michelangelo / Rodin
    24. November 2025
  • Daniel Spoerri, Restaurant Spoerri, 1968 (Kunsthalle Mannheim © VG Bild-Kunst, Bonn 2026 (Foto: Kunsthalle Mannheim / Margita Wickenhäuser)
    Mannheim | Kunsthalle Mannheim: Nouveau Réalisme und die Kunst der 1960er Jahre
    23. November 2025
  • Léopold Robert, Orangenpflückerinnen auf Capri, Detail, 1824, Öl auf Leinwand, 47 x 37 cm (Aargauer Kunsthaus Aarau / Depositum der Gottfried Keller-Stiftung, Bundesamt für Kultur, Bern)
    Bern | Kunstmuseum Bern: Capri – Skagen – Monte Verità. Künstlerkolonien der Moderne
    23. November 2025
  • Kurt Schwitters, Ausgerenkte Kräfte, 1920/möglicherweise 1938, Detail, Collage und Assemblage mit Fragmenten aus Stoff, Druckerzeugnissen, Pappe, Holz und Metall sowie Öl auf Karton in eigenhändigem Holzrahmen 105,5 x 86,7 x 9 cm (mit Kasten) (Kunstmuseum Bern, Schenkung Professor Dr. Max Huggler, 1966 © Kunstmuseum Bern)
    Bern | ZPK: Kurt Schwitters. Grenzgänger der Avantgarde
    23. November 2025
  • Carlo Carra, Mutter und Sohn, Detail, 1917, Öl auf Leinwand, 99 x 59 cm (Pinacoteca di Brera, Mailand)
    Mailand | Palazzo Reale: Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Robert Mapplethorpe, Thomas, 1987 © Robert Mapplethorpe Foundation
    Mailand | Palazzo Reale: Robert Mapplethorpe
    22. November 2025
  • Leonora Carrington, Detail © BPK, Berlin, Dist. GrandPalaisRmn image Archiv Landshoff
    Paris | Musée du Luxembourg: Leonora Carrington
    22. November 2025
  • William Kentridge, Morandi Skulpturenset, 2025, Karton, Schaumstoffplatte, Papier, Kohle, Tusche und Farbstift, 7 Gefäße, 5 Zeichnungen - Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers und Hauser & Wirth
    Mailand | Palazzo Citterio: William Kentridge. Hommage an Giorgio Morandi. Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Francisco de Zurbarán, Das gefesselte Lamm, 1632, Öl auf Leinwand, 61,3 x 83m2 cm (Barcelona, Privatsammlung).
    Paris | Louvre: Zurbarán
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Detail, 1932
    Riehen b. Basel | Fondation Beyeler: Frida Kahlo – Die Malerin
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Porträt der Lucha Maria, ein Mädchen von Tehuacán, 1942 (Privatsammlung)
    Bonn | Bundeskunsthalle: Lateinamerikanische Künstlerinnen. Von Frida Kahlo bis heute
    19. November 2025
  • Gewebefragment, Detail, Ägypten, 1. Hälfte 12. Jh. (Museum Folkwang, Essen)
    Essen | Folkwang Museum: Karl Ernst Osthaus und die islamischen Künste
    19. November 2025
  • Leonor Fini, Dans la tour [Im Turm (Selbstporträt mit Constantin Jelenski)], Detail, 1952, 91 x 64,3 cm (Palazzo Reale, Mailand)
    Frankfurt | Schirn: Leonor Fini
    18. November 2025
  • Gustave Courbet, Der vor Angst Wahnsinnige, Detail, um 1844 (Nasjonalmuseet, Oslo; Foto: Børre Høstland/Nasjonalmuseet, Oslo)
    Essen | Folkwang Museum: Gustave Courbet
    18. November 2025
  • Sofonisba Anguissola, Bianca Ponzoni Anguissola, 1557 (Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie /Jörg P. Anders) & Eugen Spiro, Die Gattin des Künstlers, 1929 (Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie © VG Bild-Kunst, Bonn, 2021)
    Berlin | Gemäldegalerie: Porträts! Überraschende Begegnungen von Botticelli bis Lempicka
    18. November 2025
  • Verner Panton, Stapelstuhl P 100, 1959/60 (Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstgewerbemuseum / Stephan Klonk)
    Berlin | Kunstgewerbemuseum: 100 Jahre Verner Panton. Power, Pop & Plastik
    18. November 2025
  • Grit Kallin-Fischer, Selbstporträt mit Zigarette, um 1928 (Bauhaus-Archiv Berlin © Bauhaus-Archiv Berlin)
    Berlin | Museum für Fotografie: Die Bauhaus-Fotografinnen
    18. November 2025
  • Anselm Kiefer, Sophie Brahe, Detail, 2025 (Foto: Nina Slavcheva © Anselm Kiefer)
    Mailand | Palazzo Reale: Anselm Kiefer. Die Alchemistinnen
    18. November 2025
  • Giovanni Segantini, Mittag in den Alpen, Detail, 1891, 77,5 x 71, 5 cm (Segantini Museum, St. Moritz)
    Paris | Musée Marmottan Monet: Giovanni Segantini
    18. November 2025
  • William Turner, Der Untergang Karthagos, ausgestellt 1817 (Foto courtesy Tate)
    London | Tate Britain: Turner und Constable Die Reformer der Landschaftsmalerei als Rivalen | 2025/26
    17. November 2025
  • François Gérard, Ossian am Ufer der Lora beschwört die Geister beim Klang der Harfe, um 1811, Öl auf Leinwand, 211 × 221 cm (Hamburger Kunsthalle © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford)
    Hamburg | Hamburger Kunsthalle: KUNST UM 1800 Legendärer Ausstellungszyklus revisited | 2025/26
    17. November 2025
  • Gian Lorenzo Bernini, Bildnis eines alten Mannes, Detail, um 1670 (Kunsthistorisches Museum, Wien, Gemäldegalerie © KHM-Museumsverband)
    Wien | KHM im Palais Lobkowitz: BERNINI. Malerei und Marmor
    10. November 2025
  • Gemma Augustea, Römisch, Frühe Kaiserzeit, 9–12 n. Chr., Onyx, zweischichtig. Fassung Goldreif, Hinterseite in ornamentierter Durchbruchsarbeit, 17. Jh., H. 19 cm, B. 23 cm (Kunsthistorisches Museum, Wien)
    Wien | Ephesosmuseum: TATORT EPHESOS. Kleopatra und Rom
    10. November 2025
  • Anthonis van Dyck, Selbstbildnis, Detail, um 1620/21–1627 (© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek, München)
    Genua | Palazzo Ducale: Van Dyck
    9. November 2025
  • Musée de l'Orangerie, Salle des Nymphéas (Claude Monet) © photo Sophie Boegly, Paris 2010.
    Paris | Musée de l’Orangerie: Monet et le temps
    9. November 2025
  • Claude Monet, Seerosen, 1917, Öl/Leinwand, 148.5 × 164 cm (Leihgabe aus einer Privatsammlung, The National Gallery of Art, London)
    London | Tate Modern: Monet (2027)
    9. November 2025
  • Mary Cassatt, Mutter und Kind auf grünem Hintergrund, 1897, Pastell auf beigem Papier, auf einen Leinwandrahmen montiert, 55 x 46 cm (Geschenk von Mary Cassatt, 1897 © RMN-Grand Palais (Musée d’Orsay)
    Paris | Musée d’Orsay: Mary Cassatt
    9. November 2025
  • Giorgio Morandi, Natura Morta, 1959 (Privatsammlung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025)
    Siegen | MGKSiegen: Giorgio Morandi
    3. November 2025
  • Fernand Khnopff, Des Caresses, Detail, 1896, Öl auf Leinwand, 50,5 x 151 cm (Musées Royaux des Beaux Arts de Belgique)
    Paris | Petit Palais: Bruxelles 1900
    30. Oktober 2025
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
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