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Zürich | Kunsthaus Zürich: Die wilden Zwanziger. Von Josephine Baker bis Thomas Ruff "Schall und Rauch" beleuchtet das Jahrzehnt jenseits von allen Stilkategorien

Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 1. Januar 2020
Marianne (My) Ullmann, Bescheiden, Detail, 1925, Tempera auf Leinwand, 60 x 60 cm (Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstsammlung und Archiv © Nachlass Marianne (My) Ullmann)

Marianne (My) Ullmann, Bescheiden, Detail, 1925, Tempera auf Leinwand, 60 x 60 cm (Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstsammlung und Archiv © Nachlass Marianne (My) Ullmann)

Die 1920er Jahre waren ein Jahrzehnt der Aufbrüche und Rückfälle. In keinem Moment des 20. Jahrhunderts war die Sehnsucht der Menschen nach Neuerungen so groß wie damals. Es wurden urbanistische Visionen entworfen, und Städte wuchsen in rasanter Geschwindigkeit. Klassische Rollenbilder wurden hinterfragt und aufgebrochen, benachteiligte und unterdrückte Minderheiten verschafften sich Gehör in Politik und Kultur. An die Seite eines arbeitnehmergerechteren Alltags stellte sich eine wachsende Freizeitindustrie. Der hohe Innovationsgrad fand seinen direkten Niederschlag in der Experimentierfreudigkeit aller Künste.

Schall und Rauch – Die wilden Zwanziger.
Von Josephine Baker bis Thomas Ruff

Schweiz | Zürich: Kunsthaus Zürich
24.4. – 19.7.2020
3.7. – 11.10.2020

Erstmals werden in einer Ausstellung Stilrichtungen wie das Bauhaus, Dada, die Neue Sachlichkeit sowie Design- und Architekturikonen des Modernismus gemeinsam betrachtet. Das Kunsthaus zeigt die Stilheterogenität jener Aufbruchsjahre in Malerei, Plastik, Zeichnung, Fotografie, Film und Collage. Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler, die sich explizit mit der Formensprache und den Inhalten der 1920er Jahre befassen, schlagen eine Brücke in die Gegenwart.

Mit Werken von Kader Attia, Josephine Baker, Marc Bauer, Constantin Brancusi (→ Constantin Brâncuşi: Biografie), Coco Chanel, Le Corbusier und Charlotte Perriand, Dodo, Liam Gillick, Friedrich Kiesler, Paul Klee, Fernand Léger, Jeanne Mammen, László Moholy-Nagy, Piet Mondrian, Alexandra Navratil, Man Ray, Lotte Reiniger, Hans Richter, Ludwig Mies van der Rohe, Thomas Ruff, Christian Schad, Xanti Schawinsky, Margarete Schütte-Lihotzky, My Ullmann u. a.

 

Marianne (My) Ullmann, Bescheiden, 1925, Tempera auf Leinwand, 60 x 60 cm (Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstsammlung und Archiv © Nachlass Marianne (My) Ullmann)
Marianne (My) Ullmann, Bescheiden, 1925, Tempera auf Leinwand, 60 x 60 cm (Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstsammlung und Archiv © Nachlass Marianne (My) Ullmann)
Xanti Schawinsky, Klassische Architektur 2, 1927, Deckfarbe und Airbrush auf Papier montiert auf Karton, 50,8 x 26 cm (Courtesy Karma International, Zürich, © The Xanti Schawinsky Estate)

 

Aktuelle Ausstellungen

10. Mai 2025
Hilma af Klint, Luzula campestris (Ackerholzbinse), Viola hirta (Haariges Veilchen), Viola odorata (Süßes Veilchen), Chrysosplenium alternifolium (Goldener Steinbrech mit wechselnden Blättern), Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm), Caltha palustris (Sumpfdotterblume), Ranunculus ficaria (Feigen-Hahnenfuß), Carex sp. (Segge), Blatt 4 aus der Mappe Naturstudien, 9.–15. Mai 1919, Aquarell, Bleistift und Tinte auf Papier, 49,9 × 26,9 cm (The Museum of Modern Art, New York. Committee on Drawings and Prints Fund und Schenkung von Jack Shear, 2022)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Mai 2025

New York | MoMA: Hilma af Klint What Stands Behind the Flowers | 2025

Im Frühjahr/Sommer 1919 und 1920, einer Zeit intensiver Beschäftigung mit der Natur, zeichnete die Künstlerin Hilma af Klint fast täglich Blumen und verband ihre botanischen Analysen mit abstrakten Formen: „Ich werde versuchen, die Blumen der Erde einzufangen“.
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10. Mai 2025
Julie Mehretu, TRANSpaintings (recurrence), Detail, 2023, Tinte und Acryl auf monofilem Polyesternetz in einer Aluminiumskulptur, Upright Brackets, von Nairy Baghramian, gerahmte Maße variabel, 243,8 × 304,8 cm (Pinault Collection, Foto mit freundlicher Genehmigung von White Cube, London, © Julie Mehretu)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 10. Mai 2025

Düsseldorf | K21: Julie Mehretu Bildarchiv und Werke der äthiopisch-amerikanischen Künstlerin | 2025

In der Ausstellung im K21 wird Mehretus Bildarchiv zum ersten Mal neben den Werken ausgestellt. So wird beispielhaft anschaulich, wie Kunst entsteht, und wie sie gegenüber dem Sturm der medial vermittelten Ereignisse Bewusstsein, Freiheit und Handlungsmacht gewährt.
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6. Mai 2025
Damien Hirst Installationsansicht Albertina modern 2025, Foto: Alexandra Matzner, ARTinWORDS, (c) Damien Hirst, Bildrecht 2025
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 6. Mai 2025

Wien | Albertina Modern: Damien Hirst. Zeichnungen Erste Präsentation des grafischen Werks in seiner ganzen Bandbreite | 2025

Damien Hirst wurde in den 1990er Jahren mit seinen ikonischen Gemälden (Mandalas mit Schmetterlingen), Skulpturen (in Formaldehyd eingelegte Tiere) und Installationen weltweit bekannt. Weniger beachtet wurden bisher die Zeichnungen des britischen Künstlers, die die ALBERTINA MODERN nun erstmals in einem Museum präsentiert.
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2. Mai 2025
Otto Dix, Rothaarige Frau (Damenporträt), Detail, 1931, Mischtechnik auf Leinwand auf Tischlerplatte, 60,8 x 36,6 cm (Kunstsammlungen Chemnitz – Museum Gunzenhauser, Eigentum der Stiftung Gunzenhauser, Chemnitz, Foto: Kunstsammlungen Chemnitz/PUNCTUM/Bertram Kober © VG Bild-Kunst, Bonn 2024)
Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 2. Mai 2025

Chemnitz | Museum Gunzenhauser: Realismusbewegungen der 1920er und 1930er European Realities - Neue Sachlichkeit | 2025

European Realities zeichnet erstmals Realismusbewegungen in Italien, Frankreich und Deutschland sowie in nord-, mittel- und südosteuropäischen Ländern nach.
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26. April 2025
Uffrur
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 26. April 2025

Bad Schussenried | Kloster Schussenried: UFFRUR! Utopie und Widerstand im Bauernkrieg 1524/25 | 2025

Die historischen Ereignisse im deutschen Südwesten zwischen Juni 1524 und Juni 1525 in einer Ausstellung, incl. der „Weißenauer Chronik” und acht KI-generierter Protagonist:innen des Bauernkrieges.
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26. April 2025
John Singer Sargent, Madame X (Madame Pierre Gautreau), Detail, 1883/84, Öl auf Leinwand (The Metropolitan Museum of Art, New York, Arthur Hoppock Hearn Fund, 1916)
Veröffentlicht von ARTinWORDS.de Redaktion von 26. April 2025

New York | The Met Fifth Avenue: Sargent und Paris Frühe Werke in Frankreich | 2025

„Sargent und Paris“ erforscht die frühe Karriere des amerikanischen Malers John Singer Sargent (1856–1925), von seiner Ankunft in Paris im Jahr 1874 ´bis Mitte der 1880er Jahre.
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