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Helsinki | Ateneum Art Museum: Gothic Modern From Darkness to Light. Moderne Kunst und Gotik | 2024/25

Veröffentlicht von Alexandra Matzner von 15. Dezember 2024
Edvard Munch, Auge in Auge, Detail, 1899–1900, Öl auf Leinwand, 136 × 110 cm (Foto: courtesy Munch Museum, Oslo)

Edvard Munch, Auge in Auge, Detail, 1899–1900, Öl auf Leinwand, 136 × 110 cm (Foto: courtesy Munch Museum, Oslo)

„Gothic Modern. From Darkness to Light“ zeigt Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts, die von der europäischen Kunst des Mittelalters und der nordischen Renaissance inspiriert ist. Damit beleuchtet die Ausstellung ein in der Kunstgeschichte bisher wenig beachtetes Phänomen – nämlich wieviel die Moderne Kunst den Alten Meistern verdankt – und untersucht, wie es sich in den Werken namhafter Künstler:innen manifestiert.

Gothic Modern
From Darkness to Light

Finnland | Helsinki:
Ateneum Art Museum
4.10.2024 – 26.1.2025

Die Kunst der Gotik und der Renaissance lieferte den Künstlern und Künstlerinnen des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts Material und Möglichkeiten, sich mit grundlegenden menschlichen Gefühlen wie Geburt, Tod, Leiden und Sexualität auseinanderzusetzen. Im Ateneum in Helsinki finden sich daher Bilder zu Tod und Ritualen bis hin zu Sexualität und Aufklärung.

 

Gothic Modern im Ateneum 2024

„Gothic Modern. Vom Dunkel zum Licht“ bietet einen neuen Zugang zur modernen Kunst. Die Ausstellung konzentriert sich auf die bisher unerzählte Geschichte der Neuerfindung und Wiederbelebung der Gotik durch einige Künstler:innen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Präsenz einer mittelalterlichen und gotischen Vergangenheit regte u.a. die nordischen Künstler:innen zu einer künstlerischen Erneuerung an und diversifizierte die Art und Weise, wie Kunst geschaffen wurde. Neben der Malerei ließen sich die Künstler:innen auch von Drucktechniken, Stein- und Holzschnitzereien, Möbeln und Kunstgegenständen inspirieren. In der Ausstellung werden Kunstwerke aus dem Mittelalter und der Frührenaissance modernen Werken gegenübergestellt, die von diesen inspiriert wurden.

Die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert war - wie unsere Zeit - geprägt von raschem Wandel, technologischer Entwicklung, gesellschaftlichen Veränderungen, dem Zusammenbruch von Imperien und dem Ausbruch von Kriegen. Künstler:innen wandten sich der mittelalterlichen und frühen deutschen Kunst zu, um Wege zu finden, ihre modernen Erfahrungen auszudrücken. Die Ausstellung untersucht Vorstellungen von Individuum, Geschlecht und transnationaler Gemeinschaft, die mit dem Dunklen, Emotionalen und Unheimlichen verwoben sind. Diese Themen wurden vor 100 Jahren intensiv reflektiert und haben bis heute nichts von ihrer Relevanz verloren.

 

Reisen zur Gotik

Künstler:innen verwenden heute noch eine Vielzahl von Drucktechniken, von denen viele ihren Ursprung in der Kunst des Mittelalters und der Frührenaissance haben. Im späten 19. Jahrhundert wurden diese Druckgrafiken von Künstler:innen des späten 15. und 16. Jahrhunderts, darunter Albrecht Dürer und Lucas Cranach der Ältere, wiederentdeckt und im Europa der Jahrhundertwende als Kopien und Illustrationen in Zeitschriften und Büchern weit verbreitet. Diese Bilder durchdrangen auch die mittelalterlichen und neuzeitlichen Vorstellungen von Kunst und Kultur. Moderne Künstler:innen erlernten die Techniken des Holz- und Metallschnitts und schufen ihre eigenen Interpretationen dieser dramatischen Bildsprache, die trotz ihres Alters von mehreren Jahrhunderten erfrischend neu wirkte.

Kaethe Kollwitz in Gothic Modern
Kaethe Kollwitz in Gothic Modern

Pilger

Künstlerische Pilgerreisen in die Vergangenheit um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert verstärkten die Vorstellung, dass das Werk eines Künstlers oder einer Künstlerin heilig sei. Diese Reisen durch Zeit und Raum waren auch Reisen der spirituellen Erneuerung und Transformation, die zu einer Neuinterpretation der Rolle des Künstlers führten. Diese neue Identität spiegelt sich in vereinfachten und ernsthaften Selbstporträts und Porträts von Menschen in der Rolle eines Mönchs oder Priesters wider. Künstler:innen sehnten sich nach einer neu interpretierten Kreativität, die auf neuen religiösen Praktiken basierte, und suchten nach einer langsameren und tieferen Auffassung von Kunst, die eine authentische und einfache Lebensweise einschloss.

 

Erotische Andachten

Die Verbindung von Liebe und Leid ist ein immer wiederkehrendes Thema in Film, Musik, Literatur und Kunst. In der biblischen Geschichte werden Adam und Eva als die ersten vollkommenen Menschen beschrieben, die einander lieben, aber der Versuchung erliegen und aus dem Paradies vertrieben werden. In den Interpretationen moderner Künstler erhält diese etablierte Bildsprache neue Bedeutungen als kraftvolle Reflexionen über Sexualität, konfliktreiche menschliche Beziehungen und die Unmöglichkeit der Liebe in der modernen Welt.

 

Naturgewalten

Im Mittelalter waren Missernten, Naturkatastrophen und Krankheiten eine ständige Bedrohung für das Überleben der Menschen.1 An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert führten Industrialisierung und technologische Entwicklungen zu einer Auseinandersetzung mit dem ungeklärten Verhältnis des Menschen zu einem sich wandelnden Naturbegriff. Moderne Reaktionen auf ein gotisches Naturverständnis interpretierten die Natur als Vehikel unheimlicher Kräfte, die zwar verborgen waren, aber auch in der modernen Welt ihre Macht behielten.

 

Gemeinschaften

Im späten 19. Jahrhundert lösten die raschen Veränderungen und Traumata in der Gesellschaft sowie der Zerfall der miteinander verbundenen Werte von Ort und Gemeinschaft eine Sehnsucht nach einer gemeinschaftlicheren Lebensweise aus. Die Vergangenheit diente als Resonanzboden für utopische Visionen einer Neugestaltung der Gegenwart. Die Wiederbelebung der Themen, Haltungen und Praktiken der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kunst wurde als Möglichkeit gesehen, nicht nur die Kunst, sondern auch die Gesellschaft zu reformieren. Die Idee, dass Kunst und Leben miteinander verwoben sind, verband mittelalterliche Handwerkstraditionen mit einem frischen, modernen Ansatz für vernetzte Orte der Kreativität und Gemeinschaft.

 

Anderssein auf Gotisch

Mittelalterliche Kunstwerke waren oft mit religiösen Praktiken verbunden, doch die Künstler der Moderne fanden in ihnen dauerhafte und universelle Themen. Sie transformierten die etablierte Bildsprache und verwendeten narrative und stilistische Elemente der gotischen Kunst auf subjektive und eigenwillige Weise, die die Werke in der Gegenwart verankerte. Die Kunst der anonymen Handwerker des Mittelalters und der Künstler der Frührenaissance wirkte vielschichtig und vergeistigt. Sie ermöglichte den Ausdruck starker Emotionen und die Reflexion existentieller Probleme, Fragen der Zugehörigkeit, des Andersseins und der Einsamkeit, der Melancholie und der Angst.

 

Totentanz

Der Totentanz, auch Danse Macabre oder Totentanz genannt, ist ein zentrales Bildmotiv, das moderne Künstler:innen aus der Tradition des Mittelalters und der Frührenaissance übernommen haben. Das Thema ist ein allegorischer „Tanz“ der Lebenden mit dem Tod, der als Skelett dargestellt wird. In der gotischen Bildsprache führen die Skelette die Lebenden zu einem Tanz an, der mal kraftvoll, mal sanft ist. In modernen Interpretationen sind Schrecken und Einsamkeit stärker ausgeprägt, aber oft spiegeln sie auch einen Sinn für schwarzen Humor wider und werden zu einem Brennglas für die Schattenseiten moderner sozialer Realitäten.

 

Prophezeiungen

Prophezeiungen, apokalyptische Themen und Offenbarungen spielten in der gotischen Kunst eine zentrale Rolle. In der turbulenten und sich rasch modernisierenden Welt des frühen 20. Jahrhunderts boten diese Bilder der Vergangenheit eine Möglichkeit, mit dem schwindenden Glauben des modernen Menschen und den dunklen Mächten und unterdrückten Emotionen in seinem Inneren umzugehen. Der Erste Weltkrieg war eine globale Katastrophe, die zeigte, wie real die Bedrohungen waren. Aber in den zerstörerischen Kräften lag auch die Möglichkeit eines Neuanfangs, der Erleuchtung und des Erwachens.

 

Ausgestellte Künstlerinnen und Künstler

Joseph Alanen, Hans Baldung "Grien", Ernst Barlach, Max Beckmann, Karl Bennewitz von Löfen, Fritz Boehle, Dirk Bouts, Arnold Böcklin, Gustav Carus, Lovis Corinth, Lucas Cranach der Ältere, Otto Dix, Albrecht Dürer, James Ensor, Lyonel Feininger, Akseli Gallen-Kallela, Matthias Grünewald, Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Theodor Kittelsen, Max Klinger, Käthe Kollwitz, Georges Lacombe, Eugène Laermans, Théophile Lybaert, Karel Masek, Constantin Meunier, Georges Minne, Paula Modersohn-Becker, Edvard Munch, Ejnar Nielsen, Emil Nolde, Karl Nordström, Prinz Eugen, Arthur Roessler, Tyko Sallinen, Otto Rudolf Schatz, Helene Schjerfbeck, Sascha Schneider, Hugo Simberg, Max Slevogt, Agnes Slott-Møller, Harald Slott-Møller, Gustav Adolph Spangenberg, Carl Spitzweg, Marianne Stokes, Henrik Sørensen, Hans Thoma, Gustave van de Woestyne, Vincent van Gogh, Emanuel Vigeland, Gustav Vigeland.

„Gotische Moderne. Von der Dunkelheit zum Licht“ wurde von Anna-Maria von Bonsdorff, Ateneum Art Museum, Finnische Nationalgalerie, kuratiert. Die Ausstellungsarchitektur stammt von Osmo Leppälä. Die Ausstellung zeigt neben Gemälden und Grafiken auch Objekte, Skulpturen und Möbel.

Weitere Stationen der Ausstellung sind das Norwegische Nationalmuseum in Oslo und die Albertina in Wien, wo sie von Vibeke Waallann Hansen und Cynthia Osiecki (Kuratorinnen, Nationalmuseum, Norwegen) bzw. Ralph Gleis (Direktor der Albertina) kuratiert wird → Wien | Albertina: Gothic Modern

Die Ausstellung basiert auf einem internationalen Forschungsprojekt, das das Ateneum Art Museum 2018 gemeinsam mit Professorin Juliet Simpson (Coventry University) ins Leben gerufen hat. Nach dem Ateneum wird die Ausstellung im Nasjonalmuseet in Oslo und in der Albertina in Wien zu sehen sein. Professorin Juliet Simpson hat als Gastkuratorin das Forschungskonzept geleitet. Das kuratorische Team der Ausstellung besteht aus Anna-Maria von Bonsdorff (Direktorin, Ateneum Art Museum), Vibeke Waallann Hansen und Cynthia Osiecki (Kuratorinnen, Nationalmuseum, Norwegen) sowie Ralph Gleis (Direktor, Alte Nationalgalerie, Berlin/Albertina, Wien).

 

Ausstellungskatalog

Anna-Maria von Bonsdorff und Juliet Simpson (Hg. englischer und norwegischer Katalog)
Katja Ikäläinen (Hg. englischer Katalog)
Hanne Selkokari (Hg. finnischer Katalog)
Mit Beiträgen von Anna-Maria von Bonsdorff, Ralph Gleis, Vibeke Waallann Hansen, Kjartan Hauglid, Timo Huusko, Stephan Kuhn, Marja Lahelma, Jeanne Nuechterlein, Riitta Ojanperä, Cynthia Osiecki, Juliet Simpson und J. de Smet
ISBN 978-3-7774-4392-8 (Englisch/Norwegisch)
Hirmer Publishers, der University of Chicago Press (USA und Kanada) und Thames & Hudson (Rest der Welt)

 

Bilder

  • Edvard Munch, Auge an Auge, Detail, 1899–1900 (Munch Museum, Oslo)

Ausstellungsvorschau

  • Rembrandt van Rijn, Selbstbildnis mit Mütze, den Mund geöffnet, Detail, 1630, Radierung, 5,1 x 4,6 cm (© Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Christoph Irrgang)
    Wien | Albertina: Faszination Papier. Neue Perspektiven auf die Sammlung
    4. Dezember 2025
  • Zao Wou-Ki, 01.10.73, Öl auf Leinwand, 260 x 200 cm (Musée d'Art Moderne de Paris, Schenkung von Francoise Marquet, 2022)
    Paris | Musée Cernuschi: Zao Wou-Ki
    4. Dezember 2025
  • Hilma af Klint, Die zehn Größten, Nr. 7, Das Mannesalter, Gruppe IV, 1907 © Stiftelsen Hilma af Klints Verk. Photo: Albin Dahlström / Moderna Museet
    Paris | Grand Palais: Hilma af Klint
    3. Dezember 2025
  • Joaquín Sorolla, Schnappschuss, Biarritz, Detail, 1906, Öl/Lw, 62 × 93.5 cm (Museo Sorolla, Madrid © Museo Sorolla, Madrid)
    Paris | Petit Palais: Joaquin Sorolla Der Maler und das Meer | 2026
    3. Dezember 2025
  • Lee Ufan © Studio Lee Ufan / Photo by Claire Dorn
    Köln | Museum Ludwig: Lee Ufan
    2. Dezember 2025
  • Günther Uecker, Waldgarten (3-teilig), Detail, 2008 (Privatsammlung, Courtesy Axel Vervoordt Gallery, Foto: Jan Liégeois)
    Remagen | Arp Museum: Günther Uecker
    2. Dezember 2025
  • Helene Schjerfbeck, Selbstporträt, Detail, 1912, Öl auf Leinwand, 43.5 × 42 cm (Finnish National Gallery Collection, Ateneum Art Museum, Helsinki (A-2016-51). Foto: Finnish National Gallery / Yehia Eweis)
    New York | The Met Fifth Avenue: Helene Schjerfbeck Seeing Silence | 2025/26
    1. Dezember 2025
  • Barbara Hepworth, Eidos, 1947 (National Gallery of Victoria, Melbourne. Purchased with the assistance of the Samuel E. Wills Bequest to commemorate the retirement of Dr E. Westbrook, Director of Arts for Victoria, 1981 © Bowness. Foto: Predrag Cancar / NGV. Image courtesy National Gallery of Victoria, Melbourne)
    London | The Courtauld: Hepworth in Farbe
    28. November 2025
  • Giovanni Lorenzo Bernini, Heiliger Sebastian, Detail, 1616-1617, Marmor (Privatsammlung, Leihe an das Thyssen Bornemisza Museum, Madrid)
    Rom | Palazzo Barberini: Bernini und die Barberini
    27. November 2025
  • Ramon Casas, La Sargantain, Kopf, 1907 (Círculo del Liceo, Barcelona)
    Potsdam | Museum Barberini: Barcelona moderna. Von Gaudí bis Picasso
    26. November 2025
  • Ramon Casas, La Sargantain, Kopf, 1907 (Círculo del Liceo, Barcelona)
    München | Kunsthalle: Barcelona moderna. Von Gaudí bis Picasso
    26. November 2025
  • Michelangelo Buonarroti, Sterbender Sklave, Detail (Paris, Musée du Louvre department des Sculptures Musee du Louvre Musee du Louvre, dist RMN Grand Palais Raphael Chipault)
    Paris | Louvre: Michelangelo / Rodin
    24. November 2025
  • Daniel Spoerri, Restaurant Spoerri, 1968 (Kunsthalle Mannheim © VG Bild-Kunst, Bonn 2026 (Foto: Kunsthalle Mannheim / Margita Wickenhäuser)
    Mannheim | Kunsthalle Mannheim: Nouveau Réalisme und die Kunst der 1960er Jahre
    23. November 2025
  • Léopold Robert, Orangenpflückerinnen auf Capri, Detail, 1824, Öl auf Leinwand, 47 x 37 cm (Aargauer Kunsthaus Aarau / Depositum der Gottfried Keller-Stiftung, Bundesamt für Kultur, Bern)
    Bern | Kunstmuseum Bern: Capri – Skagen – Monte Verità. Künstlerkolonien der Moderne
    23. November 2025
  • Kurt Schwitters, Ausgerenkte Kräfte, 1920/möglicherweise 1938, Detail, Collage und Assemblage mit Fragmenten aus Stoff, Druckerzeugnissen, Pappe, Holz und Metall sowie Öl auf Karton in eigenhändigem Holzrahmen 105,5 x 86,7 x 9 cm (mit Kasten) (Kunstmuseum Bern, Schenkung Professor Dr. Max Huggler, 1966 © Kunstmuseum Bern)
    Bern | ZPK: Kurt Schwitters. Grenzgänger der Avantgarde
    23. November 2025
  • Carlo Carra, Mutter und Sohn, Detail, 1917, Öl auf Leinwand, 99 x 59 cm (Pinacoteca di Brera, Mailand)
    Mailand | Palazzo Reale: Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Robert Mapplethorpe, Thomas, 1987 © Robert Mapplethorpe Foundation
    Mailand | Palazzo Reale: Robert Mapplethorpe
    22. November 2025
  • Leonora Carrington, Detail © BPK, Berlin, Dist. GrandPalaisRmn image Archiv Landshoff
    Paris | Musée du Luxembourg: Leonora Carrington
    22. November 2025
  • William Kentridge, Morandi Skulpturenset, 2025, Karton, Schaumstoffplatte, Papier, Kohle, Tusche und Farbstift, 7 Gefäße, 5 Zeichnungen - Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers und Hauser & Wirth
    Mailand | Palazzo Citterio: William Kentridge. Hommage an Giorgio Morandi. Metafisica / Metafisiche
    22. November 2025
  • Francisco de Zurbarán, Das gefesselte Lamm, 1632, Öl auf Leinwand, 61,3 x 83m2 cm (Barcelona, Privatsammlung).
    Paris | Louvre: Zurbarán
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Detail, 1932
    Riehen b. Basel | Fondation Beyeler: Frida Kahlo – Die Malerin
    21. November 2025
  • Frida Kahlo, Porträt der Lucha Maria, ein Mädchen von Tehuacán, 1942 (Privatsammlung)
    Bonn | Bundeskunsthalle: Lateinamerikanische Künstlerinnen. Von Frida Kahlo bis heute
    19. November 2025
  • Gewebefragment, Detail, Ägypten, 1. Hälfte 12. Jh. (Museum Folkwang, Essen)
    Essen | Folkwang Museum: Karl Ernst Osthaus und die islamischen Künste
    19. November 2025
  • Leonor Fini, Dans la tour [Im Turm (Selbstporträt mit Constantin Jelenski)], Detail, 1952, 91 x 64,3 cm (Palazzo Reale, Mailand)
    Frankfurt | Schirn: Leonor Fini
    18. November 2025
  • Gustave Courbet, Der vor Angst Wahnsinnige, Detail, um 1844 (Nasjonalmuseet, Oslo; Foto: Børre Høstland/Nasjonalmuseet, Oslo)
    Essen | Folkwang Museum: Gustave Courbet
    18. November 2025
  • Sofonisba Anguissola, Bianca Ponzoni Anguissola, 1557 (Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie /Jörg P. Anders) & Eugen Spiro, Die Gattin des Künstlers, 1929 (Staatliche Museen zu Berlin, Neue Nationalgalerie © VG Bild-Kunst, Bonn, 2021)
    Berlin | Gemäldegalerie: Porträts! Überraschende Begegnungen von Botticelli bis Lempicka
    18. November 2025
  • Verner Panton, Stapelstuhl P 100, 1959/60 (Foto: Staatliche Museen zu Berlin, Kunstgewerbemuseum / Stephan Klonk)
    Berlin | Kunstgewerbemuseum: 100 Jahre Verner Panton. Power, Pop & Plastik
    18. November 2025
  • Grit Kallin-Fischer, Selbstporträt mit Zigarette, um 1928 (Bauhaus-Archiv Berlin © Bauhaus-Archiv Berlin)
    Berlin | Museum für Fotografie: Die Bauhaus-Fotografinnen
    18. November 2025
  • Anselm Kiefer, Sophie Brahe, Detail, 2025 (Foto: Nina Slavcheva © Anselm Kiefer)
    Mailand | Palazzo Reale: Anselm Kiefer. Die Alchemistinnen
    18. November 2025
  • Giovanni Segantini, Mittag in den Alpen, Detail, 1891, 77,5 x 71, 5 cm (Segantini Museum, St. Moritz)
    Paris | Musée Marmottan Monet: Giovanni Segantini
    18. November 2025
  • William Turner, Der Untergang Karthagos, ausgestellt 1817 (Foto courtesy Tate)
    London | Tate Britain: Turner und Constable Die Reformer der Landschaftsmalerei als Rivalen | 2025/26
    17. November 2025
  • François Gérard, Ossian am Ufer der Lora beschwört die Geister beim Klang der Harfe, um 1811, Öl auf Leinwand, 211 × 221 cm (Hamburger Kunsthalle © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford)
    Hamburg | Hamburger Kunsthalle: KUNST UM 1800 Legendärer Ausstellungszyklus revisited | 2025/26
    17. November 2025
  • Gian Lorenzo Bernini, Bildnis eines alten Mannes, Detail, um 1670 (Kunsthistorisches Museum, Wien, Gemäldegalerie © KHM-Museumsverband)
    Wien | KHM im Palais Lobkowitz: BERNINI. Malerei und Marmor
    10. November 2025
  • Gemma Augustea, Römisch, Frühe Kaiserzeit, 9–12 n. Chr., Onyx, zweischichtig. Fassung Goldreif, Hinterseite in ornamentierter Durchbruchsarbeit, 17. Jh., H. 19 cm, B. 23 cm (Kunsthistorisches Museum, Wien)
    Wien | Ephesosmuseum: TATORT EPHESOS. Kleopatra und Rom
    10. November 2025
  • Anthonis van Dyck, Selbstbildnis, Detail, um 1620/21–1627 (© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek, München)
    Genua | Palazzo Ducale: Van Dyck
    9. November 2025
  • Musée de l'Orangerie, Salle des Nymphéas (Claude Monet) © photo Sophie Boegly, Paris 2010.
    Paris | Musée de l’Orangerie: Monet et le temps
    9. November 2025
  • Claude Monet, Seerosen, 1917, Öl/Leinwand, 148.5 × 164 cm (Leihgabe aus einer Privatsammlung, The National Gallery of Art, London)
    London | Tate Modern: Monet (2027)
    9. November 2025
  • Mary Cassatt, Mutter und Kind auf grünem Hintergrund, 1897, Pastell auf beigem Papier, auf einen Leinwandrahmen montiert, 55 x 46 cm (Geschenk von Mary Cassatt, 1897 © RMN-Grand Palais (Musée d’Orsay)
    Paris | Musée d’Orsay: Mary Cassatt
    9. November 2025
  • Giorgio Morandi, Natura Morta, 1959 (Privatsammlung, © VG Bild-Kunst, Bonn 2025)
    Siegen | MGKSiegen: Giorgio Morandi
    3. November 2025
  • Fernand Khnopff, Des Caresses, Detail, 1896, Öl auf Leinwand, 50,5 x 151 cm (Musées Royaux des Beaux Arts de Belgique)
    Paris | Petit Palais: Bruxelles 1900
    30. Oktober 2025
  1. Heute versucht der Mensch, die Natur zu bändigen, und treibt sie gleichzeitig an den Rand der Zerstörung. Pandemien, Artensterben und extreme Wetterereignisse zeigen, dass wir die Naturgewalten noch immer nicht besiegt haben.
Alexandra Matzner
Gründerin von ARTinWORDS * 1974 in Linz, Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Wien und Rom. Seit 1999 Kunstvermittlerin in Wien, seit 2004 Autorin für verschiedene Kunstzeitschriften. Jüngste Publiktionen entstanden für das Kunsthaus Zürich, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Albertina und Belvedere in Wien.
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