Andy Warhol
Wer war Andy Warhol?
Andy Warhol (Pittsburgh 6.8.1928–22.2.1987 New York City) war ein amerikanischer Künstler der 1960er bis 1980er Jahre, einer der Hauptvertreter der amerikanischen Pop Art. Zu den bekanntesten Werken Warhols gehören seine Porträts von Filmstars und Musikgrößen: Marilyn Monroe, Liz Taylor, Elvis Presley oder James Dean waren bereits Ikonen ihrer Zeit und vielfach in Magazinen abgelichtet, als Warhol ihre Bilder in Siebdrucke verwandelte. Der Ruhm der Dargestellten übertrug sich auf die Werke und schlussendlich auf den Künstler selbst.
In der von ihm gegründeten „Silver Factory“ waren Mitarbeiter und Freunde damit beschäftigt, ihm bei der Produktion seiner Kunst zu helfen. Der Erfolg Andy Warhols, der sich ab den frühen 1960ern mit Medienbildern von Superstars beschäftigte, führte dazu, dass ab den 1970er Jahren Sammler und Geldadel sich von ihm glanzvoll porträtieren ließen. Darüber hinaus schuf er experimentelle Filme, gründete die Zeitschrift „Interview“ und war der Musikproduzent der Rockband „Velvet Underground“. Als Andy Warhol im Alter von 58 verstarb hinterließ er ein umfangreiches Gesamtwerk, das von einfachen Werbegrafiken bis zu Gemälden, Objekten, Filmen und Büchern reicht.
Kindheit
Andrew Warhola wurde am 6. August 1928 in Pittsburgh, Pennsylvania (USA), geboren. Er war der Sohn von russinischen Immigranten aus der Karpathen (ehem. Österreich-Unganr, heute: Slowakei). Während seiner Jugend in Pittsburgh experimentierte er mit verschiedenen Versionen seines Namens. Erst 1942 signierte er das Porträt seines Freundes Nick Kish mit „A Warhol“, während andere Werke der 1940er Jahre die Aufschrift „André Warhola“ tragen. Als Pseudonym hätte er sich aber auch „Andy Morningstar“ vorstellen können.
Ausbildung
Warhol studierte von 1945 bis 1949 Gebrauchsgrafik am Carnegie Institute of Technology in Pittsburgh, danach Übersiedelung nach New York, das zum Mittelpunkt von Warhols künstlerischer Laufbahn werden soll. Zu seinen Freunden in diesen Jahren zählte der Künstler Philip Pearlstein.
Vom Werbegrafiker zum Galeriekünstler
Noch 1987 meinte Andy Warhol:
„I was always a commercial artist.“1
Als der zwanzigjährige Andy Warhol 1949 nach New York City zog, begann er den heute so berühmten Namen zu verwenden. Warhol verdiente seinen Lebensunterhalt zunächst vor allem als Werbegrafiker und stieg zu einem der bekanntesten Vertreter dieses Faches auf. Erste künstlerische Werke signierte er mit Andy Warhol, der amerikanisierten Version seines Geburtsnamens.
Der in den 1950er Jahren äußerst erfolgreiche Werbegrafiker wechselte 1960 in die freie Kunst und beschäftigte sich anfangs mit Emblemen der Konsum- und Mediengesellschaft. Warhol entwickelte und schuf Werbungen für die „Vogue“, „Glamour“, „Harper’s Bazaar“ und „LIFE“. Für Truman Capote illustrierte er Kurzgeschichten. Schon 1952/53 stellte er diese frühen Werke in seiner ersten Galerieausstellung und 1956 in seiner Ausstellungsbeteiligung im Museum of Modern Art aus. Während einer Europa- und Asienreise 1956 begann Warhol, Kunst zu sammeln.
1960 wandte sich Andy Warhol der Malerei zu und arbeitete an Gemälden wie „Saturday’s Popeye“ und „Superman“. Allerdings musste er feststellen, dass Roy Lichtenstein bereits mit diesen Motiven den Galeriemarkt beherrschte. Im folgenden Jahr wandte sich Andy Warhol daher wieder der Konsumwelt zu und wählte als erstes Dosenmotiv eine „Del Monte“-Konserve mit Pfirsichhälften. Ab Dezember 1961 arbeitete er an der berühmten Serie „Campbell’s Soup Can“, einer 32-fachen Wiederholung der frontalen Darstellung einer Suppendose mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, wie die Beschriftung verrät. Warhol zitierte aus der Konsumgüterwerbung, die er zuvor mit seinen verheißungsvollen Bildern selbst mitgeprägt hatte. Mit Hilfe eines Projektors konnte er die Werbesujets vergrößert auf die Leinwand projizieren und freihändig nachmalen; seriell hergestellte Werke wurden mit Schablonen angefertigt. Gleichzeitig fertigte er Karton- und Holzskulpturen, die in Größe und Bemalung an kommerzielle Verpackungen von Alltagsprodukten zum Verwechseln ähnlichsehen.
Gemeinsam mit Roy Lichtenstein reagierte er auf das absehbare Ende des Abstrakten Expressionismus (→ Abstrakter Expressionismus | Informel), das mit dem tragischen Unfalltod von Jackson Pollock 1956 eingeleitet wurde. Nachdem Andy Warhol als Pop Art Maler und Galeriekünstler erfolgreich geworden war, versteckte er seine Werbekunst der 1940er und 1950er Jahre auf eine höchst neurotische Art. Wie er in „POPism“ freimütig gesteht, versuchte der Mittdreißiger bewusst sich eine neue Identität für eine neue Karriere zuzulegen. Warhol schätzte den Markt der Kunstgalerien einfach „schicker“ ein als den für Werbegrafiker. Dafür vermischte er „commercial art“ [Werbegrafik] mit „real art“ [Kunst] und umgekehrt.
Erste Ausstellungen in Los Angeles (1962), Paris bei Ileana Sonnabend (1964) und 1965 seine erste Museumsausstellung am Institute of Contemporary Art in Philadelphia begründeten Warhols Ruhm als Maler. Noch im gleichen Jahr, 1965, hörte er auf zu malen und wandte sich gänzlich den Medien Siebdruck, Fotografie und Film zu.
Marilyn Monroe und Jacky Kennedy: Erfindung der Pop Art
Durchschlagenden Erfolg hatte Andy Warhol, als er sich in den frühen 1960ern den Medienbildern von Filmstars und Pop-Ikonen wie Marilyn Monroe, Elvis Presley, Liz Taylor zuwandte. Mit der Idee ausgestattet, dass zehn Bilder von diesen Persönlichkeiten mehr wären als nur eines, vervielfältigte Warhol die Fotografien (ab 1962 oder 1967 mit Hilfe des Siebdrucks). Der Künstler kommentierte diesen Medienwechsel so:
„Im August 1962 begann ich mit den Siebdrucken [...] Für diesen Prozess nimmt man ein Foto, vergrößert es und überträgt es dann. [...] Auf diese Weise bekommt man das gleiche Bild, doch jedes Mal leicht verändert. Das war so einfach, schnell und gab dem Zufall Raum.“2
Poppige Farben akzentuieren, verfälschen und verfremden gleichermaßen die Porträts. Warhol gelang, den ausgeprägten Starkult um Filmschauspieler, Politikergattinnen und Rockmusiker über die unverwechselbare Stilisierung ihrer Porträts auf sich selbst zu übertragen. Damit konnte er als Künstler nicht nur soziale Grenzen überwinden, sondern sogar zum Popstar werden.
Das Attentat auf Präsident John F. Kennedy erschütterte Warhol und löste eine Beschäftigung mit dessen Witwe Jacky Kennedy aus. In acht Sujets arbeitete der Künstler ihre Rolle in den Medienberichten auf: die lachende Präsidentengattin, die geschockte Ehefrau, die trauernde Witwe – alles über TV und Fotografie so direkt wie noch nie zuvor in der Geschichte im Wohnzimmer mitzuerleben.
Die Schattenseiten des amerikanischen Lebenstraums fand er in Bildern von Autounfällen („Death and Disaster Series“) sowie dem Elektrischen Stuhl („Electric Chair“). Im Verfahren des Siebdrucks, das als reproduktiv und daher unkünstlerisch galt, und mit Acrylfarbe fertigte Andy Warhol Kompositionen, für die er als Vorlagen Pressefotos von tragischen Unfällen oder Flugzeugabstürzen und ähnlichem verwendete. Er bemalte die Leinwände, bevor er sie mit Siebdrucken nach Fotografien bedruckte. Weitere Bemalung hebt einzelne Partien der Darstellung weiter hervor. Zudem interessierte sich Andy Warhol für die Reproduktion und Variation der Drucke, die auch ohne sein Zutun von Mitarbeitern hergestellt werden konnten.
Factory
Im Jahr 1962 gründete Andy Warhol die sogenannte Factory, die nicht nur Atelier und Filmstudio war, sondern auch zu einem Treffpunkt der New Yorker Kunstszene avancierte. Die radikale Feministin Valerie Solanas gab 1968 Pistolenschüsse auf Warhol ab. Dieser überlebte das Attentat, doch sollte es ihn nachhaltig prägen.
Porträtist der New Yorker Gesellschaft
Andy Warhols Kunst wurde in den 1960er Jahren so populär, dass die 70er von Auftragsarbeiten geprägt wurden. Das leicht wiedererkennbare Konzept machte die Bilder zu „blue-chips“ an den Wohnzimmerwänden. War die Avantgarde-Szene mit neuen Medien (Fotografie, Film), Feminismus, Happening und Performance aber vor allem Minimal Art und Konzeptkunst beschäftigt, residierte Andy Warhol in seiner Factory. Hier schuf er Selbstporträts und Serien von Bildnissen von Mao Tse Tung und verewigte das Who's who des Showgeschäfts wie Liza Minelli, Mick Jagger und die Rolling Stones, die Beatles, Rod Steward, Michael Jackson und Gérard Depardieu. Aber auch Joseph Beuys war vor dem bildnerischen Zugriff Warhols nicht sicher. Die Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens dienten ihm - wie Millionen von Fernsehzusehern auch - als Projektionsflächen der eigenen Wünsche und Sehnsüchte. Warhol kannte die Größen des Showbusiness meist persönlich, galt er doch selbst als schillernde Figur der New Yorker Kunstszene. So schuf Warhol zwischen 1965 und 1986 Fotografien der Darzustellenden, die er dann in einfache Strichzeichnungen übertrug.
Die Phase der Selbstreflexion führte zu zwei bedeutenden autobiografischen Schriften: „The Philosophy of Andy Warhol“ (1975) und „POPism – The Warhol 60s“ (1980).
„In ihrem Markterfolg zeigte sich, wie erfolgreich Unternehmergeld in Unternehmerkunst investiert worden war, und so steckte in der Unternehmerimitation des Dandys Warhol mehr als nur eine kokette Pose, nämlich eine ebenso lakonische wie präzise soziologische Selbstverortung.“3 (Walter Grasskamp über Andy Warhol)
Die Person hinter dem öffentlichen Bild, hinter Warhol mit seiner blonden oder silbernen Perücke ist bis heute wenig bekannt. Der stilisierte sich selbst zur Ikone, und zählte siet den 1970er Jahren zu New Yorks Glamourstars.
„Sex und Partys sind die zwei Dinge, für die du immer noch da sein musst - Dinge, die dich und andere Menschen betreffen. Sex und Partys sind die zwei Dinge, [wo] du deinen Protoplasma-Klumpen noch physisch bringen [...] und ihn nahe an einen anderen bringen musst. Um Freundschaften zu führen oder Schecks einzahlen oder Kleidung kaufen zu können, können Sie einfach einen Anruf tätigen oder eine Computernachricht senden. Um eine gerichtliche Aussage zu machen oder ein Datum zu suchen oder dein eigenes Testament zu lesen, nachdem du tot bist, kannst du ein Videoband senden. Um jemanden zu schwängern und sich zu vermehren, kann man einfach Sperma schicken. Sie müssen nicht einmal da sein, um in einem Krieg zu kämpfen - Sie schicken einfach eine Bombe. Aber für Sex und Partys muss dein Körper da sein.“ (Andy Warhol, Vorwort zu „Andy Warhol’s Party Book”, 1988)
Warhol als Kurator
→ Raid the Icebox 1, with Andy Warhol (1969/70)
Während das künstlerische Werk der 1960er Jahre von Andy Warhol sehr bekannt ist, ja sich äußerster Beliebtheit erfreut, ist nur wenigen bewusst, dass der US-amerikanische Künstler auch Ausstellungen kuratierte. 1969 lud ihn das Museum of Art der Rhode Island School of Design (RISD) ein, eine Schau zu konzipieren. Andy Warhol kuratierte, ohne ein einziges eigenes Werk zu zeigen, im Sommer 1969 eine Schau aus dem Depot des Kunstmuseums. Dort fand er Artefakte, Exponate und Kunstwerke ungeordnet und für ihn spannenden Installationen vor. Warhol entschied sich spontan, diese so zu belassen und ca. 404 Objekte zu ziegen, die aus dem Zeitraum 1.000 v.u.Z. bis 1966 stammten. Vieles, was Warhol ausstellte, war aus dem 19. Jahrhundert, ergänzt um die Hilfsmittel ihrer Lagerung wie Sandsäcke. Damit stellte der Künstler Hoch- und Volkskunst auf eine Stufe, bewunderte öffentlich das Abgenutzte mehr als das frisch Restaurierte und Glänzende. Er wollte nicht einzelne Höchstleistungen auf einem Gebiet wie Schuhe und Schirme zeigen, sondern die Masse der Produktion. Mitnichten ging es ihm um eine politische Aussage (Institutionskritik), sondern um die vorbehaltlose Verehrung des Durchschnittlichen, was er aufwertete, indem er es wertfrei in die Galerieräume stellte.
Warhol und Munch
Im Jahr 1972 unternahm Warhol eine Reise nach Oslo, wo er Originale der Werke Edvard Munchs sah. Damit war der Grundstein für ein wachsendes Interesse an dem Schaffen des norwegischen Künstlers gelegt.
Warhol begeisterte 1982 die Munch-Ausstellung in der neuen New Yorker Niederlassung der Galerie Bellman Warhol so sehr, dass er vier der dort gezeigten Grafiken erwarb. Die Galerie beauftragte ihn nach diesen Werken eigene Interpretationen zu schaffen. Warhol ließ sich 1983/84 zu einer Serie von Gemälden und Siebdrucken nach Munchs Werken inspirierten: In "After Munch" nahm er die Kompositionen "Der Schrei", "Madonna", "Selbstporträt (mit Knochenarm)" sowie "Die Brosche. Eva Mudocci" auf. Charakteristisch für Warhols Arbeitsprozess war, dass er die abfotografierten Munch-Drucke mit einem Overheadprojektor an die Wand projizierte und ihre Umrisse nachzeichnete. Bei diesem Übertragunsprozess reduzierte er Munchs Werke auf die wesentlichen Konturen. Die Formen werden durch Linien definiert, wenngleich er an der ursprünglichen Komposition kaum Veränderungen vorgenahm. Dennoch gelang es Warhol mithilfe unterschiedlichster leuchtender Farbkombinationen, Munchs Werke in immer neuer Weise zu entdecken, sie zu verändern und so zu eigenen Arbeiten mit differenzierter Ausdruckskraft zu machen. Zum einen dürfte er in den berühmten Werken, allesamt "Ikonen" der Kunstgeschichte, wichtige Parallelen zu den Ikonen des Showbusiness gesehen haben, mit denen er sich seit den 1960er Jahren auseinandergesetzt hatte. Zum anderen löste ein Bilder wie "Der Schrei" Fragen des Menschseins, Fragen nach Angst, Tod und Vergänglichkeit in ihm aus, was die zweite Seite von Warhols Werk bestimmt.
Tod
Andy Warhol starb am 22. Februar 1987 in einem New Yorker Krankenhaus im Alter von 58 Jahren unerwartet an den Komplikationen einer Gallenblasenoperation.
"Ich habe wirklich Angst davor, glücklich zu sein, denn das ist nie von Dauer." (Andy Warhol)
Literatur über Andy Warhol
- ANDY WARHOL EXHIBITS a glittering alternative, hg. v. Marianne Dobner (Ausst.-Kat. mumok, Wien, 25.9.2020–31.1.2021), Köln 2020.
- Andy Warhol (Ausst.-Kat. Tate Modern, London, 2020), London 2020.
- Andy Warhol. From A to B and Back Again, hg. v. Donna De Salvo (Ausst.-Kat. Whitney Museum of American Art, New York, 12.11.2018–31.3.2019; San Francisco Museum of Modern Art, 18.5.–2.9.2019; Art Institute of Chicago, 20.10.2019–26.1.2020), New York 2018.
- Adman: Warhol Before Pop (Ausst.-Kat. Art Gallery of New South Wales, 25.2.–28.5.2017; The Andy Warhol Museum, 27.4.–2.9.2018), London 2017.
- Anthony Huberman, 1969. Andy Warhol. Raid the Icebox I, with Andy Warhol, in: The Artist as Curator. An Anthology, hg. v. Elena Filipovic, London 2017, S. 87–104.
- Andy Warhol: POPSTARS. Zeichnungen und Collagen, hg. v. Klaus Albrecht Schröder (Ausst.-Kat. Albertina, Wien, 23.11.2006–18.2.1007), Wien 2006.
- Andy Warhol. Retrospektive (Neue Nationalgalerie, Berlin, 2.10.2001–6.1.2002; Tate Modern, London, 4.2.–31.3.2002), Köln 2001.
- Robert Rosenblum, Henry Geldzahler, Andy Warhol. Portraits of the Seventies and Eighties, Lonon 1993.
- Andy Warhol mit Selbstzeugnissen und BIlddokumenten, von Stefana Sabin, Hamburg 1992.
- Andy Warhol, Pat Hackett, Popism. The Warhol '60s, New York 1980.
- Andy Warhol. Portraits of the 70s (Ausst.-Kat. Whitney Museum of American Art, New York), New York 1979.
- Rainer Crone, Andy Warhol. Die frühen Werke 1942-1962, Stuttgart 1975.
- Andy Warhol, The Philosophy of Andy Warhol (From A to B and Back Again), Harvest/San Diego/New York/London 1975.
Beiträge zu Andy Warhol
- Zit. n. S. Adman. Warhol Before Pop (Ausst.-Kat. 2017/18), London 2017, Frontispitz.
- Zit. n. Andy Warhol, Pat Hackett, Popism. The Warhol '60s, New York 1980, S. 22.
- Zit. n. Walter Grasskamp, Das Phantom der Medien – Worüber wir reden, wenn wir über Pop reden, in: Stephan Diederich, Luise Pilz (Hg.), Ludwig goes Pop (Ausst.-Kat. Museum Ludwig, Köln 1.10.2014–11.1.2015; Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, 13.2.2015–13.9.2015) Köln 2014, S. 127–157, hier S. 157.
- Zit. n. S. Adman. Warhol Before Pop (Ausst.-Kat. 2017/18), London 2017, Frontispitz.
- Zit. n. Andy Warhol, Pat Hackett, Popism. The Warhol '60s, New York 1980, S. 22.
- Zit. n. Walter Grasskamp, Das Phantom der Medien – Worüber wir reden, wenn wir über Pop reden, in: Stephan Diederich, Luise Pilz (Hg.), Ludwig goes Pop (Ausst.-Kat. Museum Ludwig, Köln 1.10.2014–11.1.2015; Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, 13.2.2015–13.9.2015) Köln 2014, S. 127–157, hier S. 157.
- Zit. n. S. Adman. Warhol Before Pop (Ausst.-Kat. 2017/18), London 2017, Frontispitz.
- Zit. n. Andy Warhol, Pat Hackett, Popism. The Warhol '60s, New York 1980, S. 22.
- Zit. n. Walter Grasskamp, Das Phantom der Medien – Worüber wir reden, wenn wir über Pop reden, in: Stephan Diederich, Luise Pilz (Hg.), Ludwig goes Pop (Ausst.-Kat. Museum Ludwig, Köln 1.10.2014–11.1.2015; Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, 13.2.2015–13.9.2015) Köln 2014, S. 127–157, hier S. 157.
- Zit. n. S. Adman. Warhol Before Pop (Ausst.-Kat. 2017/18), London 2017, Frontispitz.
- Zit. n. Andy Warhol, Pat Hackett, Popism. The Warhol '60s, New York 1980, S. 22.
- Zit. n. Walter Grasskamp, Das Phantom der Medien – Worüber wir reden, wenn wir über Pop reden, in: Stephan Diederich, Luise Pilz (Hg.), Ludwig goes Pop (Ausst.-Kat. Museum Ludwig, Köln 1.10.2014–11.1.2015; Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, 13.2.2015–13.9.2015) Köln 2014, S. 127–157, hier S. 157.