Pop Art mag casino gallery casino mega casino world elon casino golari casino elon casino login glory casino login app mega casino apk bj live casino glory casino registration mcw 19 casino six6s casino casino game bangor casino babu casino krikya casino mega cricket world casino crazy time casino live glory casino bangladesh download mega casino online banger casino app tuuwa casino glory casino score live bhaggo casino glory casino app glory casino apk download old version glory casino bangladesh login crazy time casino mcw casino affiliate

Was ist die Pop Art?

Merkmale und Definition der Pop Art

Pop Art – abgeleitet vom englischen populace oder popular, das heißt die breite Masse oder populär – ist ein Sammelbegriff für künstlerische Phänomene, die das Lebensgefühl der 1960er Jahre widerspiegeln. So kann Pop Art euphorisch, fortschrittsorientiert wirken aber auch katastrophisch und pessimistisch (Atombombe, Stellvertreterkriege in Asien). Pop Art changiert zwischen Affirmation westlicher Konsumkultur und subversiver Unterwanderung der Kommerzialisierung. Werbung und Medienbilder suggerieren eine heile Welt, die als Masken enttarnt und als leere Hülsen präsentiert werden. Pop ist daher ein „Lustvolles, ironisches, kritisches Schlagwort, schlagfertig gegenüber den Slogans der Massenmedien, deren Geschichten Geschichte machen, deren Ästhetik die Bilder und das Image der Zeit prägen, deren „vorbildliche“ Klischees die Menschen beeinflussen.“1 Da die Pop Art auf Basis von kapitalistischen und technologischen Bedingungen der Industriegesellschaft erblühte, ist sie eine westliche, großstädtische Kunstform. Das Interesse für das Triviale, Alltägliche, sogar den Kitsch erfasste Künstler wie Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Tom Wesselmann, Robert Indiana in New York oder Richard Hamilton, Peter Blake in London. Damit wandte sich eine um 1930 geborene Generation von der Hochkunst der Abstraktion – Abstrakter Expressionismus | Informel – ab.

„Pop is love, denn es akzeptiert alles. […] Pop ist die „Bombe“ werfen. Es ist der „amerikanische Traum“, optimistisch, generös und naiv.“ (Robert Indiana)

Pop Art dreht sich um die Realitäten der 1960er Jahre, wobei auch der „Untergrund“, die Gegenkultur, die Hippie-Bewegung, das Brechen von Tabus (vor allem rund um Sexualität, Emanzipation der Frau), neue Kommunikationsformen. Die Leistung der Pop Art ist zweifellos einen neuen Objekt- und Kunstbegriff eingeführt zu haben.

 

Früher Ruhm

Als Gründungsmoment der Pop Art gilt die Ausstellung “New Realists” in der Sidney Janis Gallery, New York, die vom 1. November bis 1. Dezember 1962 zu sehen war. Unter dem Namen “New Realists” wurden amerikanische und europäische Künstler einenander gegenübergestellt: England wurde vertreten durch Peter Blake, John Latham und Peter Phillips; Frankreich von Arman, Christo, Hains, Klein, Martial Raysse, Spoerri und Tinguely; Italien von Enrico Baj, Gianfranco Baruchello, Tano Festa, Mimmo Rotella und Mario Schifano; Schweden durch Öyvind Fahlström und Per Olof Ultvedt; und die USA durch Peter Agostini, Jim Dine, Robert Indiana, Roy Lichtenstein, Robert Moskowitz, Claes Oldenburg, James Rosenquist, George Segal, Harold Stevenson, Wayne Thiebaud, Andy Warhol und Tom Wesselman.

Der rasche Erfolg der Pop Art in den USA und Europa hatte ebenfalls mit der leichten Zugänglichkeit der dargestellten Motive zu tun wie auch mit der hyperrealistischen Art der Darstellung. Pop Art Künstler – allen voran Andy Warhol und Roy Lichtenstein – erreichten schon in den 1960ern Kultstatus. Sie beherrschten die Sprache der Werbung und übernahmen die Bildstrategien von Verführung und Emotionalisierung in die hohe Kunst. Ihre Bilder und Objekte konnten affirmativ verstanden werden und galten für viele als Verherrlichung der konsumorientierten westlichen Welt. In vielen Werke reagierten die Künstler auf ihr Publikum und stellten ihre Position einmal mehr in Frage. So ließ Roy Lichtenstein eine seiner Protagonistinnen sagen: „Oh Brad, Liebling, das Bild ist ein Meisterwerk: Ganz New York wird bald hinter deinen Werken her sein!“ (Roy Lichtenstein, Masterpiece, 1962, Sammlung Hirsch) Dass die Werke der Pop Art auch ironisch, kritisch, unterhaltsam, amüsiert oder auch verspielt gedeutet werden können (sollen), löst bis heute Diskussionen aus.

 

Entstehung des Begriffs

Der Begriff Pop Art stammt aus England und wurde von Lawrence Alloway geprägt. Alloway hatte eigentlich die trivialen, alltäglichen und Secondhand-Realitäten, die die Künstler aufnahmen und verarbeiteten, im Auge. In Amerika setzte er sich allerdings als Kunstbegriff durch. Bereits 1962 wurde „A symposion on Pop Art“ im Rahmen der Ausstellung „Recent Painting in USA: The Figure“ organisiert. Auf dem Symposium wurde erstmals öffentlich über die neue Kunstrichtung der figurativen Kunst diskutiert. Für die Künstler, die sich zu Wort meldeten, spielte die Wahl der Sujets und Motive eine größere Rolle als die Art der Interpretation oder gestalterische Fragen.

 

„Väter“ der Pop Art in New York

  • Alex Katz, der „Vater“ der Pop Art
  • Robert Rauschenberg
  • Jasper Johns: 1958 wurden seine Flaggen-Bilder (nach 1954) und seine Zielscheiben-Bilder in einer New Yorker Galerie ausgestellt und riefen widersprüchliche Reaktionen hervor.
  • Larry Rivers

 

Die wichtigsten Künstler und Künstlerinnen der Pop Art in den USA

Die wichtigsten Künstler der Pop Art in New York

 

Die wichtigsten Künstler der Pop Art in Los Angeles

 

Die wichtigsten Künstler und Künstlerinnen der Pop Art in Großbritannien

  • Peter Blake
  • Richard Hamilton

Beiträge zur Pop Art

5. Juli 2024

Wien | mumok: Mapping the 60s Kunst-Geschichten aus den Sammlungen des mumok | 2024–2026

Der Ausstellung „Mapping the 60s“ liegt die Überlegung zugrunde, dass maßgebliche gesellschaftspolitische Bewegungen des 21. Jahrhunderts ihre Wurzeln in den 1960er Jahren haben - mit Pop Art, Nouveau Réalisme, Fluxus, Wiener Aktionismus, Performancekunst sowie Konzeptkunst und Minimal Art.
11. April 2024
Roy Lichtenstein, Wir standen langsam auf, 1964, Öl und Acryl auf Leinwand, 173 × 234 cm (MUSEUM MMK FÜR MODERNE KUNST, Frankfurt, Ehemalige Sammlung Karl Ströher, Darmstadt (DE) © Estate of Roy Lichtenstein/Bildrecht, Wien 2024)

Wien | Albertina: Roy Lichtenstein Zum 100. Geburtstag | 2024

Die Ausstellung stellt die wichtigsten Etappen von Lichtensteins abwechslungsreichem Werk von den frühen 1960er Jahren bis zum Spätwerk vor.
28. Dezember 2023
Roy Lichtenstein, Still Life with Crystal Bowl, 1972, Öl und Acryl auf Leinwand, 132.1 × 106.7 cm (Whitney Museum of American Art, purchase, with funds from Frances and Sydney Lewis 77.64. © Estate of Roy Lichtenstein)

New York | Whitney Museum: Roy Lichtenstein Retrospektive zum 100. Geburtstag | 2026

Zu Ehren des 100. Geburtstags von Roy Lichtenstein im Jahr 2026 organisiert das Whitney Museum of American Art eine Retrospektive der Pop Art-Größe.
8. April 2023
Roy Lichtenstein, Crak, Detail

Apolda | Kunsthaus Apolda: Roy Lichtenstein und Robert Rauschenberg POP ART Künstlerplakate | 2023

Mehr als 100 Künstlerplakaten geben einen retrospektiven Überblick und veranschaulicht den wichtigen Stellenwert des Künstlerplakates innerhalb der Werke der beiden amerikanischen Künstler.
24. Februar 2023
Kiki Smith, Banshee Pearls, 1991 (ALBERTINA, Wien)

Wien | Albertina modern: The Print: Warhol bis Kiefer Von Pop Art bis Gegenwart | 2023

Pop Art, S. 6.
2. Februar 2023
Kiki Kogelnik, Self Portrait, 1964. Private Collection, Courtesy of Kiki Kogelnik Foundation © Kiki Kogelnik Foundation

Wien | Kunstforum: Kiki Kogelnik Pop Art mit der Schere | 2022/23

Die bis dato größte Einzelpräsentation der in Österreich geborenen und in New York ansässigen Künstlerin Kiki Kogelnik, deren Beitrag zur "weiblichen" Pop Art Kunstgeschichte schrieb.
29. Januar 2023
Wayne Thiebaud, Bakery Case, 1996, Öl-Lw, 300 x 265 cm (Museum Voorlinden)

Riehen b. Basel | Fondation Beyeler: Wayne Thiebaud Süßigkeiten & Pop Art | 2023

Thiebauds Werk in seinen vielen Aspekten: neben den bekannten Stillleben schließt es auch Porträts sowie die multiperspektivischen Städtebilder und Landschaften ein.
24. September 2021
Roy Lichtenstein, Hopeless, Detail, 1963. Acryl auf Leinwand, 177,8 x 152,4 cm (© Estate of Roy Lichtenstein & VG Bild-Kunst, Bonn 2019, Foto: Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler, Courtesy: Kunstmuseum Basel, Leihgabe der Peter und Irene Ludwig Stiftung)

Berlin | Gropius Bau: The Cool and the Cold. Malerei aus den USA und der UdSSR 1960–1990 Sammlung Ludwig

Rund 125 Arbeiten von 80 Künstlerinnen und Künstlern aus Ost und West werden 2021 miteinander in Beziehung gesetzt: Pop Art trifft auf die russische Avantgarde!
18. Februar 2021
Andy Warhol, Marilyn Diptych, Detail, 1962, Acryl, Siebdruck, Graphit/Lw, zweiteilig, 205.4 x 289.6 cm gesamt (Tate, London; purchase 1980 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. / Artists Rights Society (ARS) New York)

Köln | Museum Ludwig: Andy Warhol Ausstellung zum Pop Art Superstar

Andy Warhol im Museum Ludwig, Köln, erzählt im Herbst 2020 die Geschichte eines schüchternen Außenseiters, der zum Pop Art-Superstar wurde.
25. September 2020
Andy Warhol, In the Bottom of My Garden, um 1956 (Udo und Anette Brandhorst Stiftung, Foto: Haydar Koyupinar, Courtesy Bayerische Staatsgemäldesammlungen – Museum Brandhorst München, © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc./ Licensed by Bildrecht, Wien, 2018)

Wien | mumok: Andy Warhol 2020 feiern zwei Ausstellungen in Wien den Künstler und Kurator Warhol

Ab 1. Mai 2020 verschreibt sich das mumok im Rahmen zweier Ausstellungen dem Phänomen Andy Warhol (1928–1987). Statt der Präsentation altbekannter Klassiker blickt das mumok mit bisher kaum gezeigten Arbeiten hinter die Fassade der weltberühmten Pop Art- Ikone und entdeckt Warhols Fähigkeit als bahnbrechender Ausstellungskurator und Installationskünstler.
1. Juli 2020
Larry Poons, Nixe's Mate, 1961, Acryl auf Leinwand, 178x 285 x 4 cm (Leihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung seit 1996, Photo: mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien © Bildrecht, Wien2020)

Wien | mumok: Misfitting Together. Serielle Formationen der Pop Art, Minimal Art und Conceptual Art Andy Warhols serielles Denken kontextualisiert

Pop Art, Minimal und Conceptual Art aus der Sammlung von Peter und Irene Ludwig unter dem Aspekt des Seriellen erweitert den Blick auf Andy Warhols Werk. Modulare und serielle Ideen nach Mel Bochner in deutscher und amerikanischer Kunst der 1960er und 1970er Jahre.
11. März 2020
Andy Warhol, Marilyn, 1967, Farbsiebdruck aus dem 10teiligen Portfolio, © 2019 The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. / Artists Rights Society (ARS), New York, Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders

Berlin | Kulturforum: Pop Art auf Papier „Pop on Paper. Von Warhol bis Lichtenstein“ aus dem Kupferstichkabinett Berlin

Schlaglichtartig sollen die verschiedenen Facetten, besonders der US-amerikanischen Pop Art, vorgestellt werden, deren wichtigstes Medium der weltweiten Verbreitung der Siebdruck war.
30. Juli 2019
Chuck Close, Self-Portrait, Detail, 2009 (Albertina, Wien)

Schlossmuseum Linz: Andy Warhol bis Cindy Sherman. Amerikanische Kunst aus der Albertina Klaus Albrecht Schröder kuratiert Ausstellung zur Amerikanischen Kunst in Linz

Mehr als 200 Werke von Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Robert Rauschenberg, Tom Wesselmann, Alex Katz, Robert Longo, Cindy Sherman, Nan Goldin, Sherrie Levine u.a. Gastspiel der Albertina im Schlossmuseum in Linz.
12. Juni 2019
Andy Warhol, Marilyn Diptych, Detail, 1962, Acryl, Siebdruck, Graphit/Lw, zweiteilig, 205.4 x 289.6 cm gesamt (Tate, London; purchase 1980 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. / Artists Rights Society (ARS) New York)

London | Tate Modern: Andy Warhol Ausstellung zum Pop Art Superstar

Die Ausstellung im Frühjahr 2020 soll zeigen, wie Andy Warhols Werke von seiner Identität als schwuler Katholik, Sohn einer Einwandererfamilie, Herkunft aus dem Arbeitermilieu geprägt war.
28. Mai 2019
Andy Warhol, Flowers, Detail, 1964, Fluoreszierende Farbe, Siebdruck/Lw, 61 x 61 cm (The Art Institute of Chicago; gift of Edlis/Neeson Collection, 2015.123 © The Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. / Artists Rights Society (ARS), New York)

Andy Warhol: Werke von A nach B und wieder zurück Größte Retrospektive des Kunst-Superstars in den USA

Andy Warhol (1928–1987) zählt zu den populärsten und gleichzeitig vermutlich häufig missverstandenen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Die großangelegte Ausstellung des Whitney Museum, New York, reist weiter nach San Francisco und Washington. In den drei Städten wird das gesamte Werk des Amerikaners vorgestellt und in ihren unterschiedlichen Facetten einem neuen Publikum präsentiert.
28. Januar 2019
Claes Oldenburg, Coosje van Bruggen, Spoonbridge and Cherry, 1985, Walker Art Center’s Minneapolis Sculpture Garden, Minnesota (Foto: m01229, via Flickr)

10 Dinge, die man über Claes Oldenburg wissen sollte „The Store“, „Mouse Museum“ und gigantische Skulpturen im öffentlichen Raum

Herkunft, Ausbildung, revolutionäre Soft Sculptures, "The Store", "Mouse Museum", Durchbruch, Documenta, Kunstmarkt=Supermarkt, Kunst im öffentlichen Raum
3. September 2018
Andy Warhol vor der Brillo-Box, 1968

Warhol 1968 Erste Museumsausstellung in Europa rekonstruiert

Andy Warhols erste Museumsausstellung in Europa fand bereits 1968 im Moderna Museet in Stockhiolm statt: Werke, Organisation und Kunst-Skandal.
14. März 2018
Keith Haring in der Albertina 2018

Keith Haring: Werke und Leben Figuren des Pop-Art Künstlers in der Albertina

Die Albertina widmet Keith Haring (1958–1990), der 2018 60 Jahre alt geworden wäre, eine umfassende Retrospektive.
14. Dezember 2017
James Rosenquist, F-111, 1964/65 Öl/Lw und Aluminium (mehrbahnige Rauminstallation) 304,8 × 2621,3 cm (The Museum of Modern Art, New York Purchase Gift of Mr. And Mrs. Alex L. Hillman and Lillie P. Bliss Bequest (both by exchange), 1996) © Estate of James Rosenquist/VG Bild-Kunst, Bonn 2017 Foto: Courtesy of the Estate of James Rosenquist, Installationsansicht in der Leo Castelli Gallery, 1965 (kolorierte Fassung nach dem Originalfoto)

James Rosenquist: Eintauchen ins Bild oder amerikanischer Größenwahn? Posthume Retrospektive im Museum Ludwig Köln

Die riesigen Leinwandarbeiten und Rauminstallationen des amerikanischen Pop-Art Künstlers James Rosenquist (1933–2017), welche aktuell in der ersten posthumen Ausstellung des Künstlers im Kölner Museum Ludwig gezeigt werden, sind schlichtweg überwältigend – im positiven wie im negativen Sinne.
20. Juni 2017
David Hockney, A Bigger Splash, 1967, Acryl auf Leinwand, 242,50 x 243.90 x 3 cm © David Hockney, Collection Tate, London

David Hockney: Retrospektive des Werks Große Ausstellung zum 80. Geburtstag in Paris, London und New York

Anlässlich des 80. Geburtstags von David Hockney (* 1937) widmen die Tate London, das Centre Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York ihm eine große Ausstellung mit den wichtigsten Werken des britischen Malers. Berühmt wurde Hockney für seine Swimming Pool Paintings der 1960er Jahre (er war 1964 nach Kalifornien übersiedelt).
1. Mai 2017
Jorg Hartig, Farbensprung, Detail 1979, Acryl auf Leinwand, 186 x 151 cm (MUSA)

Jorg Hartig. REALPOP Wiederentdeckung des Wiener Malers im MUSA

Jorg Hartig (* 1932) erfand für seine Acryl-Malerei den Begriff „Real-Pop“ – in Hommage an und Abgrenzung von der angloamerikanischen Pop-Art der 1960er sowie des Realismus (Photorealismus) der 1970er Jahre.
24. August 2016
Yayoi Kusama, Dot Obsession, 2015, Installation, Spiegelglas, Ballons, Malerei, Punkte, ca. 103,3 x 123 cm.

Yayoi Kusama: Performance und Malerei Ausstellung "In Infinity" 2016/2017

Punkte, Kürbisse und Louis Vuitton Handtaschen - dafür ist die Japanerin Yayoi Kusama weltberühmt. Was verbirgt sich hinter diesen Werken? Die 1929 geborene Künstlerin ist ein Super-Star, eine Königin der Polka Dots, deren gepunktete Rauminstallationen genauso Verwirrung stiften wie sie erstaunen.
30. Juni 2016
Vincet Fecteau im Sommer 2016 in Wien, Installationsansicht in der Secession: © Alexandra Matzner.

Fecteau – de Boer – Adami in der Wiener Secession 2016

Drei höchst unterschiedliche Künstler bespielen im Sommer 2016 die Wiener Secession: Vincent Fecteau - Manon de Boer - Valerio Adami.
18. Februar 2015
Sturtevant, Lichtenstein Final Study for Landscape with Figures, 1988, Fotograf Axel Schneider, MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main © Estate Sturtevant, Paris.

Sturtevant. Drawing Double Reversal Zeichnungen

Knapp 100 Zeichnungen der amerikanischen Künstlerin Elaine Sturtevant (1924–2014), die sie zwischen 1964 und 2004 anfertigte, werden ab heute in den neu adaptierten Räumen der Tietze-Galleries für Prints and Drawings gezeigt.
15. Juli 2013
Kiki Kogelnik, Outer Space, 1964, Öl und Acryl auf Leinwand, 182 x 137 cm © Kiki Kogelnik Foundation Vienna/New York, Foto: Alexandra Matzner.

Kiki Kogelnik Weibliche Pop Art mit der Schere

Kiki Kogelnik in der Kunsthalle Krems ist eine schrill-bunte Sommerausstellung mit weiblichem Tiefgang. Die mit ca. 130 Werken bisher größte in Österreich gezeigte Retrospektive führt den Werdegang der Künstlerin von ihren ersten geometrischen, dann gestisch-abstrakten Werken zur berühmten „Space Art“ – Kogelniks Begriff für ihre individuelle Ausprägung der Pop Art – bis hin zum bisher wenig beachteten Spätwerk vor. Dem chronologischen Rundgang ist ein erster Raum mit den wichtigen Hangings und Selbstbildnissen vorangestellt. Dem Spätwerk wird erstaunlich viel Raum gegeben, während die berühmten Glasköpfe fehlen.
15. Juli 2013
Kiki Kogelnik, Leda mit Schwan, 1978, Öl und Acryl auf Leinwand, 211 x 161 cm © Kiki Kogelnik Foundation Vienna/New York, Foto: Alexandra Matzner.

Krems | Kunsthalle Krems: Kiki Kogelnik Retrospektive mit weiblichem Tiefgang | 2013

Die mit ca. 130 Werken bisher größte in Österreich gezeigte Retrospektive stellt den Werdegang der Künstlerin von ihren ersten geometrischen, dann gestisch-abstrakten Werken zur berühmten „Space Art“ – Kogelniks Begriff für ihre individuelle Ausprägung der Pop Art – bis hin zum bisher wenig beachteten Spätwerk vor
20. September 2012
Alex und Ada Katz mit Karlheinz und Agnes Essl vor „Beach Stop“ (2001) in der Ausstellung ALEX KATZ (15.09.2012 – 06.01.2013, Essl Museum), Foto: Alexandra Matzner

Alex Katz im Essl Amerikanische Kunst in Klosterneuburg | 2012

Anlässlich des 85. Geburtstags von Alex Katz widmet das Essl Museum dem berühmten New Yorker Pop-Art-Künstler die größte Malereiausstellung in Österreich. Katz` Stil ist von der Reduktion auf das Wesentliche gekennzeichnet. Seine Werke kennzeichnet er als im eigentlichen Sinn „als gemalt“. Nichts läge ihm ferner, als fotorealistisch sein zu wollen.
20. Februar 2011
Mel Ramos, Plenti-Grand Odalisque, 1973, Öl auf Leinwand, Louis K. Meisel Gallery, New York.

Mel Ramos Superhelden und Pin-ups

Superhelden, Comicfiguren und immer wieder nackte Mädchen – dafür ist der 1935 in Sacramento, Kalifornien, geborene Künstler Melvin John Ramos international berühmt. Anlass dieser Ausstellung in der Albertina ist neben dem 75. Geburtstag des Künstlers auch das mehr als 50-jährige Bestehen der Pop-Art Bewegung.
19. Januar 2011
Roy Lichtenstein, I Know How You Must Feel, Brad!, 1963, Grafitstift, Schablone und Lithokreide, Privatsammlung © Estate of Roy Lichtenstein, Foto: Schecter Lee, 2009.

Roy Lichtenstein. Bilder in Schwarz und Weiß Ausstellung "Black and White" in der Albertina

„I KNOW HOW YOU MUST FEEL, BRAD!“, lässt Roy Lichtenstein eine Schönheit am Fenster denken. Ihr Blick wirkt traurig, in sich gekehrt und dennoch steht sie am Fenster, greift mit ihrem Arm über das Fensterbrett in die äußere Welt und scheint von der Öffnung dennoch fast erdrückt.
8. Dezember 2010
Ralph Goings, Airstream, 1970, Öl auf Leinwand, 152 x 214 cm, Sammlung MUMOK, Foto MUMOK © Ralph Goings.

Hyper Real Wirklichkeit in Malerei und Fotografie

Malen nach Fotos (und nicht das Abmalen von Fotos!) gehört zum Methodenschatz der Hyperrealisten genauso wie die Suche nach möglichst alltäglichen Motiven.
9. Februar 2010
Alex Katz, An American Way of Seeing (Kerber Verlag)

Alex Katz in Kleve Ausstellung "An American Way of Seeing"

Alex Katz: An American Way of Seeing im Sara Hildén Kunstmuseum, Tampere, das Musée de Grenoble und das Museum Kurhaus Kleve (2009/2010). Ein guter Einstieg in die Welt von Alex Katz!
  1. Pop Art, S. 6.
  2. Pop Art, S. 6.