Essentiell für die Landschaftsmalerei - erstmals wissenschaftlich eingeteilt im frühen 19. Jahrhundert. Das Leopold Museum widmet sich dem wichtigen Nass zwischen Himmel und Erde.
Die 1760er Jahre sind ein Wendepunkt für die britische Kunst. Kurz nach Mitte des 18. Jahrhunderts begann der Siegeszug von Joshua Reynolds (1723–1792) und Thomas Gainsborough (1727–1788). Das Musée du Luxembourg in Paris zeigt ab Herbst 2019 Hauptwerke aus der Tate Britain.
John Constable zählt zu den beliebtesten Künstlern Großbritanniens – und hat auch eine radikale Seite an sich. Vor allem das Spätwerk Constables weist eine freie und ausdrucksstarke Pinselschrift auf, die es gilt, in dieser Ausstellung der Royal Academy of Arts zu entdecken.
Die Ausstellung konzentriert sich auf den Wunsch der Künstler, die Unmittelbarkeit der aus erster Hand beobachteten Natur zu vermitteln. Die kleinformatige Ölskizze, direkt vor dem Motiv gemalt, wurde zum wichtigen Faktor in der Entwicklung der Landschadftsmalerei der Romantik während der 1820er Jahre.
Mit seinem großformatigen Jahreszeitenzyklus „Three Trees near Thixendale“ (2007/08) der Sammlung Würth wendet sich David Hockney dem stimmungsvollen jahreszeitlichen Wandel der Natur in seiner britischen Heimat zu. Ausgewählte Landschaften aus den Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin zeigen Hockneys Auseinandersetzung mit der Kunst vorangegangener Jahrhunderte.
Anlässlich des 250. Geburtstags der beiden Maler widmet sich die Tate Britain dem miteinander verflochtenen Leben und Vermächtnis von Turner und Constable. Man kann unerwartete Seiten beider Künstler entdecken und intime Einblicke in Skizzenbücher und persönliche Gegenstände erhalten.
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