Essentiell für die Landschaftsmalerei - erstmals wissenschaftlich eingeteilt im frühen 19. Jahrhundert. Das Leopold Museum widmet sich dem wichtigen Nass zwischen Himmel und Erde.
Herzog Albert von Sachsen-Teschen (1738–1822) stieg am Wiener Hof vom Offizier zum Ehemann von Erzherzogin Marie Christine (1742–1798), der Lieblingstochter von Maria Theresia, auf. Gemeinsam gründeten sie die Albertina mit Werken von Leonardo, Michelangelo und Raffael, Pieter Bruegel d. Ä., Rubens und Rembrandt, Füger, David und Caspar David Friedrich.
Sammlung Osthaus in Essen. Das Museum Folkwang ist „ein Fest für die Augen“, wie es Gertrud Osthaus 1913 formulierte. So auch dieser prächtige Sammlungskatalog, der die Höhepunkte der Kollektion vorstellt.
Caspar David Friedrich (1774–1840) malte 1823/24 das für ihn relativ großformatige Gemälde „Das Eismeer“, das sich seit 1905 in der Hamburger Kunsthalle befindet. Es zeigt einen Schiffbruch und den versinkenden Segler, der von Eisschollen zermahlen wird.
Wandern in der Kunst des 19. Jahrhunderts in der Alte Nationalgalerie Berlin: Caspar David Friedrichs berühmtes Gemälde „Wanderer über dem Nebelmeer“ aus der Hamburger Kunsthalle bildet den Ausgangspunkt einer Ausstellung zum Wandern. Um 1800 wird das Wandern zum Ausdruck eines modernen Lebensgefühls, das angesichts der gesellschaftlichen Umbrüche seit der Französischen Revolution eine neue Form der entschleunigten Selbst- und Welterkenntnis entwickelt, die bis heute nachwirkt.
Eines der berühmtesten Gemälde der Sammlungen des Albertinum Dresden wird 2019 zweihundert Jahre: Caspar David Friedrichs „Zwei Männer in Betrachtung des Mondes“ (1819/20). Das Bild nimmt eine zentrale Stellung im Werk des Künstlers ein, es ist Fluchtpunkt einer Abwendung aus der Welt und gleichzeitig Spiegel der bedrängenden restaurativen Verhältnisse der Zeit.
Ludwig van Beethoven prägte Populärkultur, politische Propaganda, Marketing und Bildkünste gleichermaßen. Das KHM widmet ihm im Frühjahr 2020 eine außergewöhnliche Hommage.
Caspar David Friedrich (1774–1840): Ausbildung in Kopenhagen, Erfolge in Dresden, Reisen nach Greifswald und Rügen, Tetschener Altar (1808), patriotische Bilder. Eine kurze Einführung in Werk und Leben des berühmten norddeutschen Romantikers.
Zu Lebzeiten stand Caspar David Friedrich (1774–1840) in einer spannungsvollen Beziehung zu den Vertretern der Düsseldorfer Landschaftsmalerei. Der künstlerische Austausch war von Gegensätzen und Kritik, aber auch von erstaunlichen Korrespondenzen geprägt. Mitte der 1830er Jahre geriet Friedrichs Werk zunehmend in den Schatten der Düsseldorfer Malerschule.
Im Zentrum der Ausstellung stehen Gemälde der Romantik aus der Staatlichen Tretjakow-Galerie, Moskau und dem Albertinum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, etwa von Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus, Alexei Wenezianow und Alexander Andrejewitsch Iwanow.
Zu Lebzeiten stand Caspar David Friedrich in einer spannungsvollen Beziehung zu den Vertretern der Düsseldorfer Landschaftsmalerei. Der künstlerische Austausch war von Gegensätzen und Kritik, aber auch von erstaunlichen Korrespondenzen geprägt. Mitte der 1830er Jahre geriet Friedrichs Werk zunehmend in den Schatten der Düsseldorfer Malerschule, die mit ihrer Landschaftsmalerei national und international erfolgreich wurde.
Insgesamt rund 80 Gemälde, Zeichnungen, Graphiken, Fotografien, Videos und Installationen rehabilitieren den Sonnenuntergang in der Kunst von der Romantik bis ins 21. Jahrhundert.
Caspar David Friedrichs Landschaften und ihre Vorbilder im 17. und 18. Jahrhundert stehen im Zentrum dieses Ausstellungsprojekts - in Kooperation mit dem Kunst Museum Winterthur (Sommer/Herbst 2023).
Caspar David Friedrichs Landschaften und ihre Vorbilder im 17. und 18. Jahrhundert stehen im Zentrum dieses Ausstellungsprojekts - in Kooperation mit dem Museum Georg Schäfer in Schweinfurt (Sommer/Herbst 2023).
Welches zukunftsweisende Potenzial steckt in Friedrichs stimmungsvollen wie einprägsamen Landschaften? Im Zentrum seines Werks steht das Verhältnis von Mensch und Natur.
Anlässlich seiner Gründung vor 100 Jahren in Paris präsentiert die Kunsthalle über 150 internationale Ikonen wie Entdeckungen vor dem Hintergrund einer ihrer wichtigsten Wahl- und Geistesverwandtschaften: der deutschen Romantik.
Berlin feiert die Wiederentdeckung Caspar David Friedrichs im Jahr 1906 mit seiner ersten Friedrich-Ausstellung. 60 Gemälde & 50 Zeichnungen kommen aus nationalen und internationalen Sammlungen, um Themen wie Friedrichs Bilderpaare zu entschlüsseln.
Zum 250. Geburtstag widmen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden dem Künstler eine Ausstellung an zwei Standorten: Inspirationsquellen fand Friedrich in der Natur – auf seinen Wanderungen in der näheren und weiteren landschaftlichen Umgebung Dresdens.
Die Ausstellung „KUNST UM 1800“ wird die historischen Displays, die unter der Regie des damaligen Direktors Werner Hofmann entstanden, aus einer gegenwärtigen Perspektive kommentieren und aktualisieren. Dazu werden über 50 Gemälde, Bücher und grafische Arbeiten der Sammlung der Kunsthalle aus der Zeit um 1800 im Zusammenspiel mit ausgewählten Leihgaben und Werken zeitgenössischer Künstler:innen gebracht.
Erstmals wird der bedeutende Weimarer Bestand an Werken Caspar David Friedrichs ausgestellt und Weimar als Ort romantischer Kunst und Kultur vermittelt.
Zum 70. Geburtstag feiern die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden den südafrikanischen Künstler William Kentridge. Das Kupferstich-Kabinett erfüllt ihm den besonderen Wunsch, seine reiche Druckgrafik zu zeigen, während Kentridges "More Sweetly Play the Dance" im Albertinum auf Caspar David Friedrich und Meißner Porzellan trifft.
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