27. November 2023

Hamburg | Hamburger Kunsthalle: William Blakes Universe Kritik und Vision | 2024

27. November 2023
Adolph Menzel, Atelierwand, Detail, 1872, Öl auf Leinwand, 111 × 79,3 cm (Hamburger Kunsthalle)

Hamburg | Hamburger Kunsthalle: Illusion Trompe-l'oeil bis Illusion | 2024/25

Die Ausstellung zeigt, dass Illusion jedoch weit mehr bedeutet als nur bloße Augentäuscherei. Sie offenbart sich in der (illusionistischen) Selbstliebe des Narziss genauso wie in architektonischen Raumillusionen, im Spiel des Verbergens und Enthüllens über die Bildmotive des Vorhangs und der Maske, in der Bedeutung des geöffneten oder geschlossenen Fensters zur Welt sowie in Darstellungen von Visionen und Träumen.
24. Juni 2020
Hamburger Kunsthalle 2020

Hamburger Kunsthalle: Ausstellungen 2020

Die Hamburger Kunsthalle hat erste Informationen zu den kommenden Ausstellungen 2020 bekanntgegeben.
22. Mai 2020
Adolph Menzel (1815–1905), Blick über die Dächer von Schandau, Detail, 1880, Grafit auf Papier, 210 x 130 mm (© Privatsammlung in der Hamburger Kunsthalle, Foto: Christoph Irrgang)

Hamburg | Hamburger Kunsthalle: Von Menzel bis Monet. Die Sammlung Wolffson Hamburger Sammler und Mäzen wiederentdeckt

Die bislang kaum erforschte, aber qualitätsvolle Hamburger Sammlung Wolffson, ihre Stellung in der Sammlungslandschaft der Hansestadt und das Verhältnis des Sammlers Albert Martin Wolffson (1847–1913) zur Hamburger Kunsthalle sind das Thema der Ausstellung „Von Menzel bis Monet“.
4. September 2019
Rembrandt van Rijn, Selbstbildnis mit Mütze, den Mund geöffnet, Detail, 1630, Radierung, 5,1 x 4,6 cm (© Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Christoph Irrgang)

Hamburger Kunsthalle: Rembrandt. Meisterwerke aus der Sammlung Zwei Gemälde und rund 60 Radierungen

Zwei Gemälde Rembrandts werden in der Hamburger Kunsthalle um eine Auswahl von rund 60 Radierungen ergänzt, darunter Landschaftsdarstellungen, Porträts und Arbeiten zu religiösen Themen.
30. Dezember 2018
Jean-Honoré Fragonard, Der Philosoph, Detail, um 1764, Öl/Lw, 59 x 72,2 cm (oval) (© Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Elke Walford)

Hamburger Kunsthalle: Goya, Fragonard, Tiepolo. Die Freiheit der Malerei Radikale Rokokomalerei als Vor- und Wegbereiterin der Moderne

Mit „Goya, Fragonard, Tiepolo. Die Freiheit der Malerei“ widmet die Hamburger Kunsthalle dem 18. Jahrhundert als Blüte- und Umbruchszeit der europäischen Kunst eine Ausstellung. Francisco de Goya (1746–1828), Jean-Honoré Fragonard (1732–1806) und Giovanni Battista Tiepolo (1696–1770) werden als Vor- und Wegbereiter der Moderne präsentiert.
19. Januar 2018
Thomas Gainsborough, Amelia Charlotte, Frances, Harriot und Charles Marsham („Die Marsham- Kinder“), Detail, 1787, Öl/Lw, 242,9 x 181,9 cm (Staatliche Museen zu Berlin, Gemäldegalerie © bpk / Gemäldegalerie, SMB / Jörg P. Anders)

Ausstellungen in der Hamburger Kunsthalle 2018 Gainsboroughs Landschaften, Katastrophen im Bild, „Control | No Control“

Das Ausstellungsprogramm der Hamburger Kunsthalle 2018 umkreist auf vielfache Weise das Thema Raum: Gainsboroughs Landschaften, Katastrophen im Bild, „Control | No Control“, „HONEY, I REARRANGED THE COLLECTION #3 Vermessung des Raums“, Reinhold Heinrich.
23. September 2017
Anita Rée, Selbstbildnis, Detail, 1912/13, Kohle und Aquarell, 44,5 x 32 cm (© Hamburger Kunsthalle / bpk, Foto: Christoph Irrgang)

Anita Rée: Werk und Leben Hamburger Malerin der Weimarer Republik wiederentdeckt

Anita Rée (1885–1933), Hamburger Malerin und Grafikerin, war ein erfolgreiches Gründungsmitglied der Hamburgischen Sezession (1919). Ihr umfangreiches Œuvre reicht von Zeichnungen, Aquarellen, Gemälden, Wandmalereien im öffentlichen Raum bis zu gestalteten Objekten.
11. Oktober 2016
Dalí, Ernst, Miró, Magritte… Surreale Begegnungen aus den Sammlungen Edward James, Roland Penrose, Gabrielle Keiller, Ulla und Heiner Pietzsch (HIRMER Verlag)

Surreale Begegnungen: Dalí, Ernst, Miró, Magritte… Surrealismus-Sammlungen von James, Penrose, Keiller und Pietzsch in Hamburg

Wurden die Surrealistinnen und Surrealisten bislang hauptsächlich als radikale Erneuerer der Kunst und der Surrealismus als höchst subjektive und individualistische Kunstrichtung präsentiert, so öffnet sich der spannende Blick in Hamburg auf die Zusammenarbeit zwischen den Künstlern und ihren beiden zeitgenössischen Sammlern Edward James und Roland Penrose. Ergänzt werden die beiden zeitgenössischen Kollekionen durch die seit den 1960er Jahren zusammengetragenen Sammlungen von Gabrielle Keiller und dem Ehepaar Pietzsch.
8. August 2016
Edouard Manet, Nana, 1877, Öl auf Leinwand, 154 x 115 cm (Hamburger Kunsthalle © bpk Hamburger Kunsthalle, Foto: Elke Walford)

Edouard Manet, der Salon und der doppelte Blick „Nana“ und die Bildpaare für den Salon

Rund um Manets „Nana“ entwickelte das Team der Hamburger Kunsthalle eine hochkarätige Schau um Manets Salonbeiträge. Edouard Manet, der umstrittene „Vater der Moderne“, der „letzte Alte Meister“ und „Revolutionär wider Willen“ galt den Zeitgenossen als „Anführer der Schule von Batignolles“ - und kämpfte dennoch am Salon um Ruhm und Anerkennung.
5. November 2014
Max Beckmann, Stillleben (Prestel Verlag).

Max Beckmann. Die Stillleben Magie der Realität

Für Städte, Landschaften, Porträts und fast 200 Selbstbildnisse ist Max Beckmann (1884–1950) berühmt. Er rang mit seiner Malerei, um kraftvoll, expressiv, schonungslos, manchmal auch brutal das menschliche Leben, seine Verstrickungen und Abhängigkeiten in Symbolen zu fassen. Vor allem sein Umgang mit Schwarz ist schon vor der Erfindung dieses Wortes existentialistisch. Zu einem solchen Werk scheint die Gattung Stillleben einfach nicht zu passen. Dennoch hat sich Beckmann dieses Themas sein ganzes Leben lang bedient. Umso erstaunlicher ist, dass die Kunsthalle Hamburg und Kuratorin Karin Schick die erste umfassende Stillleben-Schau ausrichten.