Essentiell für die Landschaftsmalerei - erstmals wissenschaftlich eingeteilt im frühen 19. Jahrhundert. Das Leopold Museum widmet sich dem wichtigen Nass zwischen Himmel und Erde.
„Man kann aus Venedig nicht abreisen, ohne sofort wiederkommen zu wollen!“ Mit diesem Satz von Claude Monet kann sich wohl so ziemlich jeder Venedig-Reisende identifizieren. Nicht mehr als 13 Quadratkilometer ist Venedig groß, doch seine Anziehungskraft bewegt bis heute Massen. Die Ausstellung im Bucerius Kunstforum widmet sich dem Blick der Künstler auf Venedig vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart – und ermöglicht einen ausgezeichneten Einstieg in das Thema.
„The Shape of Time“ setzt bedeutende, zwischen 1800 und heute geschaffene Kunstwerke in Dialog mit Gemälden, Kunstkammerstücken und antiken Skulpturen aus der Sammlung des KHM, um zu zeigen, wie groß die inhaltlichen, thematischen oder formalen Verwandtschaften über die Jahrtausende hinweg sein können.
William Turner bereiste die Schweiz sechs Mal auf der Suche nach Motiven: Hochgebirge, Wetterphänomene, Erhabenes sind die Themen der Ausstellung in Luzern im Sommer 2019.
In „Sea Star“ ehrt Sean Scully sein Vorbild William Turner und gibt in der National Gallery of Art, London, einen Überblick über Arbeiten der letzten Jahre. Vor allem die Serie „Landline“ zeigt mit ihren den Horizont abstrahierenden Streifen formale Ähnlichkeit mit der malerischen Auseinandersatzung des Romantikers mit dem Meer, dem Horizont und dem Himmel.
Joseph Mallord William Turner (1775–1851): Hier findest du ausführliche Informationen zur Kindheit, Ausbildung zum Landschaftsmaler, Turners Ausstellungen in der Royal Academy of Arts, seinen Landschaften (Stil), Tod und Erbe. Ein chronologischer Lebenslauf gibt einen Überblick über das Leben und Wirken des britischen Romantikers und wichtigsten Landschaftsmaler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der sich selbst an den Alten Meistern schulte.
Nach 20 Jahren zeigt das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster 2019 eine große Turner-Ausstellung in Deutschland. Der Romantiker veränderte das Landschaftsbild seiner Eopche radikal und beeinflusste damit maßgeblich die sich formierenden Impressionisten. Erhabene Berge, das pittoreske Italien und das Meer sind die Leitthemen der Schau.
Die 1760er Jahre sind ein Wendepunkt für die britische Kunst. Kurz nach Mitte des 18. Jahrhunderts begann der Siegeszug von Joshua Reynolds (1723–1792) und Thomas Gainsborough (1727–1788). Das Musée du Luxembourg in Paris zeigt ab Herbst 2019 Hauptwerke aus der Tate Britain.
Ludwig van Beethoven prägte Populärkultur, politische Propaganda, Marketing und Bildkünste gleichermaßen. Das KHM widmet ihm im Frühjahr 2020 eine außergewöhnliche Hommage.
William Turner stellte sich den neuen Herausforderungen seiner Zeit: Industrielle Revolution, politische Ereignisse und sozialer Wandel. Die Ausstellung in der Tate Britain zeigt 2020/21, wie der Brite seine Malweise veränderte, um diese neue Welt besser einzufangen.
Zwei der revolutionären Hafen-Bilder von William Turner aus der Frick Collection sind seit über 100 Jahren erstmals wieder in London zu sehen. Sonne, Licht und Wasser inspirierten den Reisekünstler zu lichtvollen Darstellungen der europäischen Häfen - und provozierten ehemals das Publikum in der Royal Academy of Arts.
Das Lenbachhaus zeigt rund 40 Gemälde sowie 40 Aquarelle und Skizzen aus allen Schaffensphasen Turners. Wie schulte sich der Künstler? Wie erfand und inszenierte Turner seinen Stil, seine Gemälde und wie schuf er den Mythos des Pioniers der Abstraktion?
Anlässlich des 250. Geburtstags der beiden Maler widmet sich die Tate Britain dem miteinander verflochtenen Leben und Vermächtnis von Turner und Constable. Man kann unerwartete Seiten beider Künstler entdecken und intime Einblicke in Skizzenbücher und persönliche Gegenstände erhalten.
Die Ausstellung „KUNST UM 1800“ wird die historischen Displays, die unter der Regie des damaligen Direktors Werner Hofmann entstanden, aus einer gegenwärtigen Perspektive kommentieren und aktualisieren. Dazu werden über 50 Gemälde, Bücher und grafische Arbeiten der Sammlung der Kunsthalle aus der Zeit um 1800 im Zusammenspiel mit ausgewählten Leihgaben und Werken zeitgenössischer Künstler:innen gebracht.
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