27. März 2024
Brancusi, Atelier, Einblick

Paris | Centre Pompidou: Constantin Brâncuşi Größte Ausstellung jemals | 2024

Vermutlich während der Olympischen Spiele in Paris plant das Centre Pompidou eine Hommage an Brâncuşi.
4. Oktober 2023

Paris | Centre Pompidou: Chagall bei der Arbeit Zeichnungen, Keramiken und Skulpturen 1945–1970 | 2023/24

Bella und Meret Meyer stifteten dem Centre Pompidou 2022 ein Konvolut von Werke Marc Chagalls, das im Herbst/Winter 2023/24 der Öffentlichkeit vorgestellt wird: 127 Zeichnungen, fünf Keramiken und sieben Skulpturen.
27. August 2023
Henri Matisse, La Tristesse du roi [Die Traurigkeit des Königs], 1952, Gouache papers, cut and pasted on paper mounted on canvas 292 × 386 cm (Centre Pompidou, Musée national d’art moderne, Paris © Succession H. Matisse Photo © Centre Pompidou, Mnam-Cci/Philippe Migeat/Dist. Rmn-Gp)

Paris | Centre Pompidou: Henri Matisse 1941–1954 Malerei ohne Grenzen | 2025

Dem Maler der reinen Farben widmet die bedeutende Pariser Institution eine Sonderausstellung kurz bevor sie im Herbst/Winter 2025 ihre Tore für etwa fünfjährige Renovierung schließt.
13. Oktober 2021
Ettore Sottsass, Maquette spatiale, 1947 (© Adagp, Paris. Foto: Centre Pompidou, MNAM-CCI/Georges Meguerditchian/Dist. RMN-GP)

Paris | Centre Pompidou: Ettore Sottsass Italienischer Designer und seine „magischen Objekte“

Die Ausstellung „Ettore Sottsass. L’objet magique“ arbeitet besonders die emotionale, rituelle, symbolische, „magische“ Dimension seines Designs hervor. Immer wieder betonte Sottsass diesen Charakter seiner Werke, um eine neue Verbindung zwischen Mensch und Objekt zu knüpfen.
9. Oktober 2021
Centre Pompidou, Ausstellungen 2022

Paris | Centre Pompidou: Ausstellungen 2022

Das Centre Pompidou kündigt für 2022 bereits einige Ausstellung an.
15. Juli 2021
Georg Baselitz, Die Mädchen von Olmo II, 1981 (© Georg Baselitz. Foto: Centre Pompidou, MNAM-CCI/Bertrand Prévost/Dist. RMN-GP)

Paris | Centre Pompidou: Georg Baselitz Retrospektive über 60 Jahre Werk

Ausgestellt wird Baselitz' Werk von den ersten Gemälden aus dem Jahr 1956 über die neuesten Werke bis hin zu den berühmten „zerknitterten“ Kompositionen und den seit 1969 realisierten auf den Kopf gestellten Motiven.
1. Juni 2020
Christo und Jeanne-Claude, The Pont-Neuf Wrapped, Paris, 1975 – 1985, © Christo 1985 / Photo © Wolfgang Volz

Paris | Centre Pompidou: Christo und Jeanne-Claude „Paris!“ widmet sich den Anfängen des populären Künstlerpaares

Christo und Jeanne-Claude von 1958 bis 1964: Das Centre Pompidou zeigt das Frühwerk des Verhüllungskünstlers Christo mit der Pont-Neuf und dem Triumphbogen.
5. Februar 2019
Georges Braque, Großer Akt, Detail, Winter 1907–Juni 1908, Öl/Lw, 140 x 100 cm (Centre Pompidou, Paris © Centre Pompidou Dist. Rmn-GP)

Kubismus: Künstler, Konzepte, Methoden Centre Pompidou und Kunstmuseum Basel analysieren die radikale Kunstbewegung

Mit mehr als 300 Werken von den bedeutendsten Kubisten, darunter Pablo Picasso, Georges Braque, André Derain, Henri Laurens, Robert Delaunay, Fernand Léger, Francis Picabia und Marcel Duchamp, zeigt die Ausstellung im Centre Pompidou den Austausch zwischen den Künstlern und ihren Diskussionspartnern.
11. September 2018
Franz West, Gruppe mit Kabinettensemble 8 Skulpturen, 2001 (© Franz West - Centre Pompidou Dist. RMN-GP © Ph. Migeat 1)

Franz West im Centre Pompidou und der Tate Modern Bislang größte Retrospektive des österreichischen Bildhauers

Die bislang größte Retrospektive zum Werk von Franz West (1947–2012) mit nahezu 200 Kunstwerken: von den Passstücken, Möbeln zu den Lemurenköpfen.
16. April 2018
Sheila Hicks, Ligne de vie, Ausstellungsansicht © Centre Pompidou Philippe Migeat

Sheila Hicks im Centre Pompidou: Lebenslinien Handwerk, Farbe, Raum im Werk der amerikanisch-französischen Textilkünstlerin

Sheila Hicks (* 1934, Hastings, Nebraska) ist international seit mehr als 50 Jahren als eine Protagonistin der textilen Kunst bekannt. Ihre Arbeiten in Wolle und Leinen, Baumwolle und Seide stellen ästhetische Fragen, die bisher allzu oft übersehen wurden. Leuchtende Farbe, Material und Raum sind Hicks‘ zentrale Themen – dazu gesellt sich noch die komplexe technische Ausführung und Experimentierfreude.
20. Juni 2017
David Hockney, A Bigger Splash, 1967, Acryl auf Leinwand, 242,50 x 243.90 x 3 cm © David Hockney, Collection Tate, London

David Hockney: Retrospektive des Werks Große Ausstellung zum 80. Geburtstag in Paris, London und New York

Anlässlich des 80. Geburtstags von David Hockney (* 1937) widmen die Tate London, das Centre Pompidou in Paris und das Museum of Modern Art in New York ihm eine große Ausstellung mit den wichtigsten Werken des britischen Malers. Berühmt wurde Hockney für seine Swimming Pool Paintings der 1960er Jahre (er war 1964 nach Kalifornien übersiedelt).
20. Februar 2017
Katarzyna Kobro, Kompozycja Przestrzenna (4) [Raumkomposition], 1929, Öl auf Metall, 40 x 64 x 40 cm (Muzeum Sztuki, Łódź)

Katarzyna Kobro und Władysław Strzemiński Konstruktivistische Avantgarde in Polen

Katarzyna Kobro (1898–1951) und Władysław Strzemiński (1893–1952) sind zwei Schlüsselfiguren der zentraleuropäischen Avantgarde. In Malerei und Skulptur schufen sie Werke der konstruktiven Abstraktion. Ausgehend vom Suprematismus, gehörten sie der Richtung des Neoplastizismus an, der mit Bauhaus und Konstruktivismus stilistisch verwandt ist. Als Konstruktivisten und Theoretiker gehörten sie im Polen der 1920er und 1930er Jahre zur Avantgarde. Nach der vorzeitigen Geburt der gemeinsamen Tochter Nika 1936 musste sich Kobro um ihre kränkliche Tochter kümmern und konnte kaum mehr künstlerisch tätig sein.
22. März 2016
Anselm Kiefer, Margarethe, 1981, Öl, Acryl, Emulsion und Stroh auf Leinwand, 280 x 400 cm (The Doris and Donald Fisher Collection at the San Francisco Museum of Modern Art) © Anselm Kiefer / Foto: Ian Reeves.

Anselm Kiefer Retrospektive im Centre Pompidou Von der NS-Vergangenheit zur Mystik

Anselm Kiefer (* März 1945) gehört zu den bekanntesten Künstlern der zeitgenössischen Kunstszene. Er beeindruck mit riesen Formaten, gigantischen Projekten wie das Gesamtkunstwerk in Barjac, der Künstler als Demiurge, als Schöpfer nicht nur seiner Welt.