8. Februar 2017
Sigmar Polke (1941–2010) gehört zu der Generation deutscher Maler, die während der 1960er Jahre auf die amerikanische Pop Art reagierten und in Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte neue Ausdrucksformen innerhalb ihrer Gemälde fanden. Für Polke spielten Fotografie, Druckgrafik und Filmkamera wichtige Rollen in seiner Bildproduktion. Die Ausstellung des Museum Frieder Burda unter dem Titel „Alchemie und Arabeske“ fokussiert auf die Malgründe und Beweggründe des Kölner Künstlers.