Artemisia Gentileschi Ausstellungen auf ARTinWORDS

8. März 2018

Artemisia Gentileschi, Selbstporträt als die Allegorie der Malerei Selbstreflexion und Personifikation als Künstlerin

Artemisia Gentileschi (1593–1652) wurde 1638 von König Karl I. nach London eingeladen und schuf dieses spannende und hochkomplexe Selbstporträt vielleicht in England. Darin zeigt sie sich eindeutig als Malerin bei der Arbeit und gibt zugunsten der Lebendigkeit ihres Bildnisses repräsentative Posen auf.
15. März 2020

Artemisia Gentileschi: Biografie Lebenslauf der italienischen Malerin des Barock

Artemisia Gentileschi (1593–1654 oder später) war eine italienische Malerin des Barock, eine Historienmalerin von internationalem Ruhm. Hier findest du alle wichtigen Informationen über ihre Kindheit, Ausbildung, Vergewaltigung, Weg zum Ruhm und ihre Lebensorte.
10. Oktober 2020

London | National Gallery of Art: Artemisia Gentileschi Selbstporträts der italienischen Barockmalerin

Im Zentrum der Ausstellung „Artemisia“ steht das jüngst erworbene „Selbstporträt als Heilige Katharina von Alexandria“. Erstmals wird diese Entdeckung des Jahres 2017 neben eng verwandten Werken von Artemisia Gentileschi ausgestellt.
7. März 2021

Mailand | Palazzo Reale: Italienische Malerinnen des 16. und 17. Jahrhunderts Weibliches Kunstschaffen von Manierismus bis Barock

150 Werke von 34 Künstlerinnen, die zwischen 1500 und 1600 in Italien lebten, sind 2021 im Palazzo Reale in Mailand ausgestellt: mit Bildern von Artemisia Gentileschi, Sofonisba Angissola, Lavinia Fontana, Elisabetta Sirani, Giovanna Garzone und Fede Galizia uvm.
28. Oktober 2022

Köln | Wallraf: SUSANNA Bilder einer Frau vom Mittelalter bis MeToo | 2022/23

Mit der weltweit ersten Ausstellung zur biblischen Susanna in der Kunst widmet sich das Wallraf einer Erzähl- und Bildtradition, die auch vor dem Hintergrund der MeToo-Bewegung kaum aktueller sein könnte.
26. Januar 2023

Houston | MFAH: Gentileschi, Wiley und die Geschichte von Judith Porträts voller Mut | 2023

Zwei Gemälde, die im Abstand von 400 Jahren entstanden sind, werfen zeitgenössische Themen aus einer historischen Perspektive auf. Hat bereits Artemisia Gentileschi im frühen 17. Jahrhundert Fragen zu Macht und Ohnmacht gestellt, so erforscht Kehinde Wiley Rassen- und Geschlechtsidentität und Ungleichheit, die Schönheitsideale der Gesellschaft und die „Sprache der Macht“ in der Kunst.
8. März 2023

Berlin | Kupferstichkabinett: Frauen in der italienischen Kunstwelt 1400–1800 Muse oder Macherin? | 2023

Die Ausstellung beleuchtet Künstlerinnen aber auch Kunstsammlerinnen und thematisiert die vielfältigen, aktiven Rollen zahlreicher Frauen in der italienischen Kunst vor 1800 anhand von Zeichnungen und Druckgrafiken.
14. Oktober 2023

Hamburg | Bucerius Kunst Forum: Malerinnen und ihre Familien Geniale Malerinnen vom 16. bis 18. Jahrhundert | 2023/24

Die Ausstellung präsentiert rund 100 Werke herausragender Künstlerinnen dreier Jahrhunderte: Erstmals wird der familiäre Kontext, in dem die Künstlerinnen ihre Karriere entwickelten, thematisiert und durch die Gegenüberstellung mit Werken ihrer Väter, Brüder, Ehemänner und Malerkollegen sichtbar gemacht.
25. Februar 2024

Remagen | Arp Museum: Malerinnen 1500–1900 Alte Meisterinnen und Pionierinnen der Moderne | 2024

Umfassende Schau mit Arbeiten von 46 Malerinnen, von mittelalterlichen Buchmalerinnen aus Nonnenklöstern über Künstlerinnen der Barockzeit bis hin zu den Wegbereiterinnen der Moderne.
2. März 2024

Basel | Kunstmuseum: Geniale Malerinnen vom 16. bis 18. Jahrhundert Erfolg durch/trotz Familien und Gesellschaft | 2024

Die Ausstellung präsentiert rund 100 Werke herausragender Künstlerinnen dreier Jahrhunderte: Erstmals wird der familiäre Kontext, in dem die Künstlerinnen ihre Karriere entwickelten, thematisiert und durch die Gegenüberstellung mit Werken ihrer Väter, Brüder, Ehemänner und Malerkollegen sichtbar gemacht.
19. März 2025

Paris | Musée Jacquemart-André: Artemisia Gentileschi Malerin des Barock im Dialog mit ihren Kollegen | 2025

Die Ausstellung im Musée Jacquemart-André zeigt das Werk von Artemisia Gentileschi neben den Gemälden von Künstlern, mit denen sie in beruflichen oder familiären Beziehungen stand: Insbesondere die Konfrontationen mit ihrem Vater Orazio Gentileschi und dem französischen Maler Simon Vouet belegen, in welch intensivem Austausch die Malerin stand.