Max Slevogt war persönlich mit Rheinland-Pfalz verbunden, wo wichtige Landschaftsbilder entstanden. Das Landesmuseum Mainz besitzt den Nachlass - und zeigt Skizzen, Zeichnungen und die wichtigsten Bilder des deutschen Impressionisten.
Max Slevogt (1868–1932) reiste nur ein einziges Mal an die Nordseeküste Hollands: Im Juni/Juli 1908 verbrachte er auf Einladung des Verlegers und Kunsthändlers Paul Cassirer und dessen Frau Tilla Durieux einen Malurlaub in Noordwijk. Die Cassirer besaßen ein Strandhaus mitten in den Dünen. Dort entstand die bislang unbekannte „Skizze mit Flagge“ (1908) in Privatbesitz.
Von den rund 70 erhaltenen Gemälden Richard Gerstls (1883–1908) besitzt das Leopold Museum 16 Werke! Überblicksschau mit Vorbildern und Bewunderern wie Georg Baselitz.
IMAGINE MOZART | MOZART BILDER zeigt anhand von Bildern, Briefen und Noten den Wandel des Mozartbildes seit 1790. Die Mozart-Ausstellung anlässlich 100 Jahre Mozartfest in Würzburg.
Französischer und deutscher Impressionismus im Dialog: Hamburgs bedeutende Sammlung neu aufgestellt, gibt einen thematisch geordneten Überblick über das lichtvolle, skizzenhafte Malen links und rechts des Rheins.
Die Ausstellung thematisiert Liebermanns Auseinandersetzung mit seinen Vorbildern, zu denen unter anderem Jean-François Millet und Rembrandt van Rijn gehören, und ermöglicht eine direkte Gegenüberstellung zu ihnen.
Max Slevogts Leidenschaft für die Bühne, für Musik und Literatur inspirierte viele seiner Werke. Selbst ein begabter Pianist, pflegte er Freundschaften zu Musikern wie etwa Richard Strauss und dem Sänger Francisco d’Andrade oder entwarf er Bühnenbilder zu Werken von Hauptmann, Wagner und Mozart.
Max Liebermann, Max Slevogt und Lovis Corinth gehören zu den bedeutendsten deutschen Impressionisten in der Graphischen Sammlung der Kunsthalle Mannheim.
In einer umfassend angelegten Schau geht das Leopold Museum erstmals der Faszination, die Tilla Durieux bereits bei ihren Zeitgenoss:innen auslöste, auf den Grund. Anhand von Bildnissen quer durch alle Medien folgt sie den Spuren dieser schillernden Persönlichkeit.
Das Wien Museum zeigt als zweite Station mit der Ausstellung „Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann“ die Anfangsjahre der drei wegweisenden Institutionen von München (1892), Wien (1897) und Berlin (1899).
Die Gemälde niederländischer, deutscher und dänischer Impressionist:innen, zusammengefasst als „Impressionismus im Norden“, zeigen den Alltag im wechselnden Licht der Tages- und Jahreszeiten.
In den sieben Themenbereichen – Licht, Strand, Land, Winter, Stadt, Garten und Reisen – zeigt die Ausstellung Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten des „Impressionismus im Norden“ auf.
Mehr als 70 Gemälde geben im Museum Frieder Burda einen opulenten Überblick über die Entwicklung des deutschen Impressionismus, ausgehend von Max Liebermann, Lovis Corinth, Max Slevogt und Wilhelm von Uhde. | 2025/26
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