Dem britischen Bildhauer Henry Moore (1898–1986) widmet das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster die umfangreichste Werkschau in Deutschland seit 18 Jahren.
PalaisPopulaire in Berlin zeigt in Kooperation mit der Tate Britain britische Skulptur seit den 1950ern: Henry Moore, Barbara Hepworth, David Annesley, Gilbert & George, Damien Hirst bis Helen Marten.
Die Ausstellung zeichnet die Kunstgeschichte der Abstraktion des 20. und 21. Jahrhunderts nach – mit einigen Abstechern ins 19. Jahrhundert – und konzentriert sich auf den Beitrag von Künstlerinnen. Mit Werken von Hilma af Klingt, Sonia Delaunay-Terk, Georgia O'Keeffe, Helen Frankenthaler oder Louise Bourgeois, Gunta Stölzl, Germaine Dulac oder Zilia Sánchez u.v.m.
Die Ausstellung in der Tate St Ives wird gemeinsam mit dem Hepworth Wakefield Museum organisiert. Sie wird einen Fokus auf Hepworths Leben in Cornwall legen und viele ihrer wichtigsten Werke zusammenbringen.
Barbara Hepworth zählt mit ihren eleganten, organischen Abstraktionen zu den wichtigsten und wegweisenden Bildhauer:innen ihrer Zeit. Deshalb zeigt Duisburg sie im Dialog mit Henry Moore, Nicholson, Arp, Brâncuşi, Gabo, Laurens, Lehmbruck und Maria Vieira da Silva. Sowie im Dialog mit den zeitgenössischen Künstler:innen Nevin Aladağ, Julian Charrière, Claudia Comte, Tacita Dean, Nezaket Ekici, Kurt Laurenz-Theinert.
Die Ausstellung schlägt einen Bogen über sechs Jahrzehnte und zeigt, wie die Geometrische Abstraktion in all ihren Spielarten in Europa und den USA immer wieder einen radikalen Ausdruck fand.
Peggy Guggenheim eröffnete im Januar 1938 eine Galerie in London, die zum Kern ihrer berühmten Sammlung werden sollte. Von Marcel Duchamp und Nellie Diesburg beraten, konzentriete sich die New Yorkerin auf Kunst des Surrealismus und der Abstraktion.
Peggy Guggenehim führte 18 Monate ihre Galerie „Guggenheim Jeune“ in London. Dort formierten sich ihr Geschmack und ihre Ausstellungspläne mit Kandinksy, Cocteau und vielen mehr.
Im Winter 2025/26 ist in Münster eine umfangreiche Ausstellung zur britischen Bldhauerin Barbara Hepworth zu sehen. Mit „Carving 1932“ kommt auch die früheste heute noch existierende „durchbrochene Form“ von Hepworth nach Deutschland.
Barbara Hepworths Einsatz von Farbe ist das Thema im Sommer 2026 im Courtauld. Fühe Farbskulpturen & Zeichnungen der 1940er treffen auf Werke der folgenden Jahrzehnte.
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