Das Belvedere präsentiert in der Reihe CARLONE CONTEMPORARY die Arbeit der Multimediakünstlerin Renate Bertlmann für den österreichischen Pavillon der Biennale von Venedig 2019: ein Feld roter Messer-Rosen.
Die Ausstellung vereint erstmals das gesamte Ensemble seines sogenannten Mondseer Altars und beleuchtet dieses Meisterwerk im kunst- und kulturhistorischen Kontext.
Willkommen, Bienvenue, Welcome! Treten Sie ein in die pulsierende Welt der Kabaretts, Clubs und Cafés. Aus Perspektive dieser alternativen Szenen erzählt die Ausstellung „Into the Night“ im Unteren Belvedere und in der Orangerie vom kulturellen Geschehen von den 1880er bis zu den 1960er Jahren.
Elena Luksch-Makowsky (1878–1967) ist ein der zentralen Protagonistinnen der Epoche Wien 1900. Das Belvedere widmet ihr im Herbst 2020 eine erste Einzelausstellung!
Joseph Beuys (1921-1986). Denken. Handeln. Vermitteln. im Belvedere 21 stellt anlässlich seines 100. Geburtstags 2021 Ausstellungen, Aktionen und Vorträge des Künstlers in Wien vor
Ab 1926 verarbeitete Salvador Dalí die Theorien von Sigmund Freud, getroffen hat er den Psychoanalytiker ein Mal 1938 in London. Ausstellung im Herbst 2020 in Wien.
Mit dem Baum widmet das Belvedere einem der wichtigsten Sujets der Kunstgeschichte und seiner vielschichtigen Beziehung zum Menschen eine Ausstellung, die zahlreiche Stile und Epochen umfasst.
Inspirationsquellen für Gustav Klimts Werk rekonstruiert: Van Gogh, Matisse, Toroop, McNeill Whistler, Rodin, Alma-Tadema uvm. im Frühjahr 2021 in Wien
Mehr als 500 Jahre österreichische Kunstgeschichte im Oberen Belvedere unter einem Dach. Die Neuaufstellung der Sammlung ist mehr als ein Überblick zur Stilentwicklung von Malerei und Skulptur, sondern thematisiert Künstler:innen in ihrem kulturellen und politischen Umfeld. Vom Mittelalter bis in die 1970er Jahre führt der Rundgang über völlig neu eingerichtete Räume – Neuentdeckungen inklusive!
Dem Belvedere erhält zwei Gemälde als Legate aus einer Privatsammlung: „Die Letzte Ölung“ von Ferdinand Georg Waldmüller und „Der schöne Brunnen vor der Frauenkirche in Nürnberg“ von Rudolf von Alt.
Die Schau in den barocken Räumlichkeiten des Unteren Belvedere setzt Bourgeois’ Gemälde der 1940er–Jahre mit späteren Skulpturen, Rauminstallationen und Grafiken in dialogischen Bezug.
Maria Hahnenkamp (*1959, Eisenstadt) arbeitet seit Ende der 1980er Jahre mit, durch, über und auch gegen das Medium der Fotografie und seine spezifischen Dispositive. Das Belvedere 21 widmet Maria Hahnenkamp im Frühjahr 2025 die erste große institutionelle Personale.
Ausgangspunkt der Schau mit Jonathan Monk ist eine Fototapete, die Monk 2022 in seiner Wiener Galerie präsentierte. Die seit 2016 fortlaufende Werkserie zeigt frühere Ausstellungen des Künstlers in anderen institutionellen Kontexten.
Anhand ausgesuchter Skulpturen Wotrubas und signifikanter Werke zeitgleich tätiger Kolleg:innen sollen grundlegende Fragen der Bildhauerei nach 1945 zu adressiert werden.
Wie hat Klimt gearbeitet? Welche Materialien hat er - u.a. für seine goldenen Bilder - verwendet? Wie hat er einzelne Bilder konzipiert? Ein weiterer Höhepunkt der Schau ist das Ergebnis der mehrjährigen Kooperation des Belvedere mit Google Arts & Culture, die 2019 in Angriff genommene hypothetische Rekonstruktion der Farbigkeit von Klimts Fakultätsbildern.
Die große Werkschau von Ashley Hans Scheirl im Belvedere 21 spannt einen Bogen von den 1970er Jahren bis in die Gegenwart mit neuen, speziell für die Ausstellung produzierten Arbeiten.
Jenny und Sidney Brown sammelten ab etwa 1907 Meisterwerke des französischen Impressionismus, allen voran Bilder von Cézanne, Gauguin und Renoir. Das Belvedere zeigt 2025 erstmals die hochqualitativen Gemälde, während die Villa Brown in Langmatt restauriert wird.
Messerschmidts Porträts weisen ab etwa 1769 ein neues Menschenbild auf, das von den Ideen der Aufklärung durchdrungen ist: Dabei tritt die Repräsentation zugunsten einer reduzierten und treffenden Charakterisierung der Dargestellten zurück.
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